Karola Schmidt - Lügen der Vergangenheit

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Am Tag ihrer Hochzeit verliert Susan ihre große Liebe.
Ganze fünf Jahre vergehen, als sie von ihrer besten Freundin Maria gebeten wird ihre Trauzeugin zu werden.
Sie willigt ein und lernt dabei Marias gut aussehenden
Bruder kennen, der genau wie Susan vor Jahren
seine Liebe verlor. Beide verstehen sich auf Anhieb
und verlieben sich ineinander.
John wohnt in einer Burg und hütet ein uraltes Geheimnis, das er Susan anvertraut.
Als diese kurze Zeit später merkwürdige Briefe
mit Todesdrohungen erhält und obendrein noch
ihre Freundin spurlos verschwindet,
beschließt sie zusammen mit John, der Sache auf
den Grund zu gehen.
Bald geschehen mysteriöse Morde
und die Geschichte nimmt eine unglaubliche Wende.

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Karola Schmidt

Lügen der

Vergangenheit

Roman

Karola Schmidt

Lügen der

Vergangenheit

Impressum

Lügen der Vergangenheit

Karola Schmidt

published at epubli GmbH, Berlin,

www.epubli.de

Copyright 2012 Karola Schmidt

ISBN 978-3-8442-2686-7

1. Auflage

Lektorat: Sylvia Fuhrmann, Susanne Schmidt

Coverfoto Copyright by Cristina Cruz

Für meine Tochter

Susanne

„Mögen alle deine Wünsche in Erfüllung gehen!“

Prolog

Es war morgens um 8:30Uhr, ich saß gerade beim Frühstück, als mein Handy klingelte. Die Nummer auf dem Display war mir gut bekannt, nur um diese Zeit, das war überhaupt nicht ihre Art.

„Guten Morgen Süße, ich wusste nicht, dass du ein Frühaufsteher bist. Was hast du auf dem Herzen?“

„Dir auch einen guten Morgen.“

An ihrer Stimme merkte ich, wie aufgeregt sie war.

„He, sag mir, was los ist.“

„Bitte, du musst unbedingt zu mir kommen.“

Maria betete mich förmlich an.

„Ich brauche dich hier in einer wichtigen Angelegenheit.“

Sie war meine beste Freundin. Als ich meine Boutique eröffnete, war sie eine meiner ersten Kunden gewesen. Im Laufe der Jahre entwickelte sich eine wunderbare Freundschaft daraus. Mit ihr konnte ich über alles reden, es gab kaum Geheimnisse zwischen uns. Sie wusste alles von mir und ich alles von ihr. Glaubte ich zumindest, denn das sollte sich in der nächsten Zeit ändern.

Ich heiße übrigens Susan Morell. Bereits mit 25 begann ich mir etwas Eigenes aufzubauen. Heute bin ich 32 Jahre und besitze eine gut gehende Boutique für Damenmode in Edinburgh. Mit viel Arbeit und Fleiß habe ich mir mein kleines Geschäft aufgebaut.

„Maria du weißt, wie ungern ich verreise.“

„Ja, aber ich würde dich nicht darum bitten, wenn es nicht etwas Außergewöhnliches wäre. Ach bitte, tu mir den Gefallen.“

Seit fünf Jahren hatte ich Edinburgh nicht mehr verlassen. Mein Leben war zu einem Albtraum geworden.

Damals verlor ich meine erste große Liebe.

Alles war für unsere Hochzeit arrangiert.

Am Eingang der Kirche merkte Sam, dass unsere Ringe weg waren, offenbar waren sie aus seiner Tasche gerutscht. Also lief er zurück zum Auto. Er war so aufgeregt, dass er in diesem Moment auf nichts achtete.

Was dann geschah, läuft heute noch wie ein schrecklicher Traum vor meinen Augen ab.

Plötzlich kam wie aus dem Nichts ein Auto auf ihn zugerast. Sam hatte nicht die geringste Chance. Der Fahrer machte sich nicht einmal die Mühe zu bremsen. Ohne auch nur anzuhalten, fuhr er mit demselben Tempo davon. Ich höre immer noch den Aufprall, sehe Sam, wie er durch die Luft geschleudert wurde und irgendwo auf den Boden knallte. Regungslos blieb er liegen.

In diesem Moment fühlte ich nichts mehr, konnte weder sprechen, schreien, noch weinen, ich war einfach nicht in der Lage mich zu bewegen.

Was danach passierte, weiß ich nicht mehr, nur eines ist mir noch im Gedächtnis geblieben. Meine Freundin Maria war an meiner Seite und half mir.

Ohne sie hätte ich das alles nicht überstanden. Innerlich war ich in dieser Zeit tot. Sie blieb einige Wochen bei mir und päppelte mich auf wie ein Kind.

Später erfuhr ich, dass die Polizei den Fahrer nie ermittelt hatte, aus welchen Gründen auch immer. Der Fall wurde zu den Akten gelegt. Ich konnte nicht begreifen, dass diese Sache einfach so abgetan wurde. Immerhin handelte es sich um den Tod eines Menschen.

Ganze fünf Jahre sind seit dem vergangen.

In manchen meiner Träume durchlebe ich alles immer wieder.

Irgendwie denke ich, geschah alles aus einem bestimmten Grund.

Ob ich jemals einen Menschen noch einmal so lieben könnte, wie Sam? Das konnte ich mir nicht vorstellen.

Doch es kam alles anders. Ich sollte noch einmal die Chance auf eine neue Liebe bekommen, nur zu dieser Zeit wusste ich das noch nicht.

***

Einladung

Also packte ich einige Sachen zusammen und machte mich reisefertig. Ich überlegte zwar mit dem Auto zu fahren, entschied mich aber dann doch den Zug von Edinburgh nach Dornie zu nehmen. Ich kannte Maria schon so viele Jahre, hatte es aber nie geschafft, sie einmal zubesuchen.

Dornie war ein ganz kleiner idyllischer Ort mit einigen Häusern, Geschäften, einem Lokal mit einer kleinen Pension und was wirklich faszinierend war, einer alten Burg.

Sie lag etwas außerhalb des Ortes.

Von weitem konnte man die Turmspitze bereits sehen.

Natürlich wartete am Bahnhof niemand auf mich. Maria hatte mich schon vorher informiert, dass sie nicht da sein konnte.

Ich sollte mich doch im Bekleidungsgeschäft, nach etwa 100 Meter auf der Hauptstraße, melden.

Auf dem Weg dorthin kam ich an der Galerie vorbei. Ein ziemlich altes, aber sehr schönes gepflegtes Gebäude. Das Schild am Eingang war nicht zu übersehen. In großen Lettern stand, MUSEUM UND GALERIE, INHABER FAMILIE MORRIS.

Kurz danach sah ich auch schon das Geschäft.

Die Sachen im Schaufenster waren nicht ganz mein Geschmack. Auch die Dekoration ließ zu wünschen übrig.

Als ich eintrat, begrüßte mich eine hübsche Frau. Schätzungsweise um die 40 Jahre.

Ich grüßte freundlich zurück, stellte mich kurz vor und sofort lächelte sie.

„Du bist also Susan. Die ganze Woche erzählt uns Maria schon davon, dass du kommst.

Ich bin Claire, wir können uns beim Vornamen nennen, wenn du einverstanden bist.“

Sie wollte mir gerade die Schlüssel zu meinem Zimmer geben und mir sagen, wo ich es finden kann, als sich der Vorhang einer Umkleidekabine öffnete.

Ich war wie vom Blitz getroffen.

Zwei stahlblaue Augen sahen mich an, Augen so blau wie der Ozean nach einem Gewitter.

Ein Mann, wie Adonis persönlich, stand vor mir.

Schulterlanges, schwarzes Haar, groß und muskulös, ein Körper von dem man als Frau nur träumen konnte, einfach der Hammer.

Nur die Kleidung war ja wohl der letzte Schrei. Es passte absolut nichts zusammen, weder der grüne Pulli zur braunen Stoffhose, noch das beigefarbene Sakko.

Als sich unsere Blicke trafen, gab ich durch ein leichtes Kopfschütteln zum Ausdruck, wie schrecklich alles aussah.

Er schaute an sich herunter und hob nur die Schultern.

Ich ging auf ihn zu und mit den Augen schätzte ich schon einmal seine Größe ab.

Kurz überblickte ich die Kleiderständer und fand einige passende Sachen für ihn.

Angefangen vom dunkelblauen T-Shirt, passend zu seiner unglaublichen Augenfarbe, über schwarze Jeans bis zu einer schwarzen Bundlederjacke.

„Ich glaube, das passt besser zu dir.“

Ich gab ihm alles in die Hand und da er einen ganzen Kopf größer war als ich, musste ich nach oben schauen.

Sein Äußeres war so beeindruckend, ich war hin und her gerissen. Dieses Gefühl hatte ich seit langem nicht mehr.

Natürlich ließ ich mir nichts anmerken, denn eigentlich hatte ich ja nicht vor, irgendetwas mit einem Mann anzufangen, geschweige denn mich zu verlieben.

Ich wartete nicht, bis er wieder aus der Garderobe kam, sondern suchte schon einmal meine Unterkunft auf.

Sie lag gleich neben dem Geschäft durch einen kleinen Torbogen und dann rechts die Treppe hinauf in den ersten Stock. Die Pension hatte mehrere Zimmer und Appartements. Ich hatte ein Zweizimmer-Appartement mit Bad, Küche und kleinem Balkon. Alles in allem war es sehr gemütlich eingerichtet.

Einerseits war ich ganz schön geschafft von der Reise, andererseits hatte ich ziemlich großen Hunger.

Auf meinem Weg hier her bemerkte ich eine Gaststätte.

Sicher bekam ich dort etwas zu essen.

Als ich eintrat verstummten plötzlich alle. Es waren nicht so viele Gäste da, aber jeder schaute sofort auf mich. Irgendwie kam mir das sehr unheimlich vor. Wahrscheinlich kamen um diese Zeit nicht so viele Leute vorbei und noch weniger Frauen, denn hier sah ich nur Männer sitzen.

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