Cathreen Fischer - Asche der Vergangenheit

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Asche der Vergangenheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Durch einen Tapetenwechsel soll das zerrüttete Leben der 17 jährigen Shana wieder in die richtigen Bahnen geleitet werden. Doch in ihrer neuen Heimat angekommen merkt sie, dass sie alles andere als normal ist. Sie ist eine Art Halbdämon und muss nun in dieser neuen Welt um ihren rechtmäßigen Platz kämpfen. Zum Glück lernt Shana unter anderem Jenna – eine aufgeweckte Hexe – und Amy – einen freundlichen Naturgeist – kennen und lieben.
Neben den fast täglichen Katastrophen ihres Lebens, gerät sie auch noch zwischen den Krieg des gutaussehenden Engels Damon und dem typischen Außenseiter Vampir Gabriel. Zu beiden baut Shana eine ganz besondere Beziehung auf, weiß aber nicht, für wen ihr Herz tatsächlich schlägt:
Damon oder Gabriel?

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Das ganze Dorf leuchtete vor lauter Papierlaternen und überall wurde getanzt, gesungen und gelacht. Die Stimmung war ausgelassen und Fremde feierten in Harmonie miteinander. Egal ob Dämon oder Mensch, sie feiern friedlich zusammen. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass irgendwer diese Harmonie zerstören würde… Zwischen den Feiernden bemerkte Shana etwas Seltsames. „Hast du irgendetwas gesehen Shana?“ Amy stoppte ihre Mahlzeit und suchte ebenfalls die Menschenmenge ab. „Ich bin mir nicht sicher…“ Sie hielt kurz inne. „Siehst du das Wolfsjunges dort drüben? Es läuft schon den ganzen Abend ziellos durch die Gegend.“ Kurz darauf fand auch Amy das verstörte Junges. „Möglich, dass es jemanden sucht. Wir sollten…“ „Ich geh hin.“ Ohne ihre Freundin zu ende reden zu lassen stand sie auf und ging rüber. Hinter ihr hörte sie Amy die wichtigsten Selbstschutzvorkehrungen herunterrattern, während die anderen ihr mehr zujubelten. Es dauerte nicht lange, bis sie Hexe und Naturgeist streiten hörte. Auch wenn ihr das Herz bis zum Halse schlug, beruhigte sie Amy und Jennas Verhalten. Irgendwas stimmte da nicht, sie hatte ein ganz übles Gefühl dabei. Wir werden sehen! Rumorte es in ihr. Ganz bedacht ging sie auf das Wolfsjungen zu und versuchte so ruhig wie nur möglich zu klingen. Das Kleine zitterte und schaute sich immer wieder suchen um. Das herzzerreißende Jankern des Welpen brach ihr das Herz. „Hey kleiner Bursche. Hast du deine Mama verloren? Komm ich werde dir helfen sie zu finden.“ Zögerlich näherte sich der Welpe der hockenden Shana. In einem Buch hatte sie mal gelesen äußerst geduldig mit scheuen Tieren zu sein. „Hab keine Angst ich tu dir nichts.“ Nach ein paar zaghaften Berührungen setzte der Kleine sich vor ihr hin, schleckte ihr die Hand ab und wedelte wie wild mit seinem Puschel Schwanz. Shana freute sich über das Vertrauen des grauen Wolfsjungen und streichelte es. Plötzlich ertönte ein markerschütternder Knall und der Kleine rannte wie von der Tarantel gestochen in den Wald. Shana schaute hinauf und sah dichten Rauch aufsteigen. Da ist doch das Grabmal von Ookami! Sofort rannte sie dem Wolfsjungen hinterher. Was sie dort sah erschütterte sie zu tiefst. Vor Ookamis Grabstätte beugte sich eine Frau mit riesigen fledermausartigen Flügeln und einem engen aufgeschlitzten Kleid über das Wolfsjunges. In ihrer Hand hielt sie einen Dolch an dem frischen Blut herabtropfte. Der Kleine war übersät mit Schnittwunden und zitterte am ganzen Körper. Das kühle Metall ragte bedrohlich über seinem Kopf und dann ging alles viel zu schnell. Schmerz. Feuer. Rot.

Ohne lang zu fackeln beugte sich Shana schützend vor das Wolfsjungen und spürte, wie ein stechender Schmerz sich von ihrer Schulter in den ganzen Körper ausbreitete. Der Dolch wurde herausgezogen und eine weitere Welle des Schmerzes überwältigte sie. Fast wäre sie in Ohnmacht gefallen, doch sie zwang sich selbst bei Bewusstsein zu bleiben. Mit gespieltem Lächeln schob sie das Junges hinter den Stein. „Dir wird nichts passieren Kleiner, ich pass auf dich auf.“ Mit brennendem Blick musterte Shana ihr Gegenüber. Die Frau hatte lange blonde Haare, die mit Blut gesprenkelt waren. Fremden Blut. Überall lagen blutverschmierte Mönche regungslos auf dem Boden. „Verschwinde!“ Fauchte das Biest und es klang wie ein hysterischer Schrei eines Tiers. „Hau du besser ab!“ Alle Muskeln in ihrem Körper spannten sich an, brannten wie Feuer. „Ich habe keine Zeit für solche Kinderspielchen! Entweder du gehst oder du endest wie die da drüben!“ Plötzlich griff die Fledermausfrau Shana an. Instinktiv schütze sie sich und Flammen umgaben sie. Dann holte sie zu einem Gegenschlag aus doch verfehlte das Biest um Haaresbreite. Mist! Diesen Angriff hatte Shana nicht kommen sehen und landete mit voller Wucht gegen die Steinwand. In dem Moment tauchten auch schon Gabriel, Amy und Damon auf. Shana wollte eigentlich nicht, dass sie sich auch noch in Gefahr brachten, doch es war einfach nicht zu ändern. Alleine wäre sie aufgeschmissen gewesen, so viel Einschätzung hatte sie noch. Zudem war die Gefahr, dass sich Amy und Co. Verletzten durchaus geringer. Jeder von ihnen war erfahrener im Umgang mit seinen Kräften, etwas das Shana nicht mal annähernd bejahen konnte. Die Fledermausfrau beschwor unzählige Dämonen, der eine hässlicher als der Andere, die sich Shanas Rettern in den Weg stellten. Schnell rappelte sie sich wieder auf und startete einen weiteren Angriff. Treffer! Lichterloh brannte sie und schrie wie am Spieß.

Einen kurzen Augenblick lang dachte Shana, sie würden den Kampf gewinnen doch dann griffen aus dem Feuer zwei Arme nach ihr und sie wurde ruckartig in die Luft katapultiert. Viel zu spät realisierte sie was passiert war. Die Fledermausfrau flog steil nach oben und schleuderte sie dann Richtung Boden. Ihr Körper fühlte sich an wie zersplittert, der Schmerz drückte ihr die Lungen zu. Panik ergriff sie aber dafür war keine Zeit. Shana dachte an das Wolfsjunges, das völlig verängstigt vor dem Grabmal stand. Mit letzter Kraft versuchte sie aufzustehen, den Kleinen von der Gefahrenstelle wegzubringen, doch das Monster drückte sie zu Boden. Immer wieder verschwamm ihr die Sicht und neue Wunden formten sich. Shana schrie unter ihrem Gewicht auf, jede Zelle ihres Körpers war reiner Schmerz. Blut floss aus den tiefen Schnittwunden und sie spürte einen stechenden Schmerz in ihren Beinen. Doch viel mehr zerfetzte die Angst des Welpens ihre Seele. Du wirst hier nicht sterben. Nicht hier, nicht heute! Zu gerne hätte sie ihm das gesagt aber ihre Stimme war schon vor einer Weile versiegt. Shana betete innerlich, es möge schnell gehen. Ihre Freunde warnten sie solle gefälligst bei ihnen bleiben aber keiner konnte ihr helfen – nein, erstmal mussten sie sich selbst helfen. Für sie gab es nur noch den Schmerz und die Sicherheit, bald ihre Mutter wiederzusehen.

Shana war kaum in der Lage das Bewusstsein aufrecht zu erhalten. Fast reglos lag sie da, so gut wie tot und trotzdem prügelte die Schnepfe weiter. Gabriel kochte das Blut in den Adern – ihr Blut.

Er musste etwas unternehmen. Sofort. Oder sie würde diesen Abend nicht überleben. Noch immer nahm der Dämonenansturm kein Ende und sich einen Weg zu ihr zu schlagen ging auch nicht. Zu mindestens nicht so wie du jetzt bist! Das Biest in ihm flehte losgelassen zu werden, sehnte sich nach schnellerem Blutvergießen. Und als er sah wie ihre Faust Shanas zartes Gesicht traf, sah er rot. Der Schalter wurde umgelegt und dunkler Nebel mischte sich in seine Adern. Ab diesem Punkt war er nicht mehr Herr seiner Kräfte, sie taten was sie tun wollten. Neben ihn hörte er Damon fluchen, er solle das nicht tun aber warum denn nicht? Wenn sich das Blatt nicht schlagartig änderte, würde Shana als erste sterben, gefolgt von dem kläglichen Rest. Harpyien kennen keine Gnade, genauso wie Vampire. Ein letztes Mal bäumte sich die Menschlichkeit auf, bis sie mit dem ersten Schritt in die Tiefen des Äthers verschwand. Dann ging alles unglaublich schnell.

Prompt flog Damon quer über die Fläche, zog Amy, Laura und Jenna unter seine Flügel in Sicherheit. Die Dämonen stürmten auf Gabriel zu doch er wurde nicht langsamer. Er konnte nicht, denn mit jeder Sekunde in diesem Zustand wurde die Rückkehr schwieriger. Immer mehr Blut sammelte sich an seinen Händen, tropfte wie ein Springbrunnen von seinen Krallen herab. Töte, töte, TÖTE!!! Endlich hatte er die Aufmerksamkeit der Harpyie auf sich gerichtet. Kreischend stürzte sie auf ihn zu. Blitzartig wich er aus, bekam sie am Bein zu fassen und schleuderte sie so weit wie möglich weg. Holz splitterte, der Boden bebte von dem Aufprall. Es kostete ihn viel Mühe das Biest direkt wieder in den Käfig zu drängen. Zum einen bedeutete diese Form Sicherheit, auch wenn es nur seine war. Zum anderen spürte er dort keine Erschöpfung, keine Gefühle und somit auch kein Leid. Aber in diesem Zustand traute er sich nicht Shana nah zu sein. Zu groß war die Gefahr vom Helden zum Henker zu werden. Erst als alles wieder unter Verschluss war, ging er die letzten Meter zu ihr. Der kleine Welpe lag zitternd neben ihr und leckte den zerfurchten Arm. Gabriel wurde bleich, auch wenn ihr Herz noch schlug war es ernst. Behutsam hob er sie an, Blut lief ihr aus Nase und Ohren. Würde ich das nicht schon alles kennen würde ich mir spätestens jetzt die Seele aus dem Leib kotzen!

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