Cathreen Fischer - Flügelschlag des Phönix

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Nach vielen nervenaufreibenden Wochen sind Shanas Kräfte endlich erwacht, womit ihr friedliches Leben jedoch ein jähes Ende findet.
Neben den offensichtlichen Veränderungen scheint sich auch ihr Innerstes verändert zu haben. Mit Damon läuft es schlecht und dann geht Gabriel ihr auch noch konsequent aus dem Weg. Zu allem Überfluss gerät Shana schier am laufendem Band mit ihrem Vater aneinander, denn sie hat es sich zur Aufgabe gemacht ihre verschollene Mutter zu finden, koste es was es wolle! Deswegen schmiedet sie zusammen mit Jenna und Amy einen Plan, der Maeira zurück nach Sodom bringen soll.Doch kaum unterwegs bahnt sich auch schon eine weitere Katastrophe an, die Shana und ihre Freunde auf eine sehr harte Probe stellt.

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Feuerengel

Flügelschlag des Phönix

Von Cathreen Fischer

Impressum Alle Rechte vorbehalten Das Werk einschließlich seiner Teile ist - фото 1

Impressum

Alle Rechte vorbehalten! Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

© Erstausgabe 2018

ISBN Hardcover: (13-stelligte Nummer)

ISBN Softcover: (13-stelligte Nummer)

ISBN E-Books: 9783746767604

Umschlag und Text: © Copyright by Cathreen Fischer

Lektorat und Korrektorat: Cathreen Fischer

Illustrationen: WikiImages, https://pixabay.com/en/australia-continent-aerial-view-62823/; OpenClipart-Vectors, https://pixabay.com/en/dance-dancer-dancing-female-girl-2023863/

Kontakt: cathreen.fischer@outlook.de

Ein Imprint von Cathreen Fischer

Printed in Germany by epubli - ein Service der neopubli GmbH, Berlin

Für alle,

die träumen ohne Ziel,

die verstehen ohne zu wissen,

die hoffen ohne zu vergessen.

Kapitel 1 Schnellen Schrittes eilte Gabriel die modrige Steintreppe hinunter - фото 2

Kapitel 1

Schnellen Schrittes eilte Gabriel die modrige Steintreppe hinunter. Mit jeder Stufe wurden Shanas Schreie zunehmend hysterischer. Hinter ihm nahm er zwar die anderen wahr, beachtete sie aber nicht. „Wie konntest du!“ Hallte es in dem schmalen Gang wieder und seine Ohren begannen zu Klingeln. „Shana bitte…“ Lautes Gepolter echote zu ihm und er legte noch einen Zahn zu. Wenn Shana aufgebracht war konnte alles passieren, besonders Dinge, mit denen man nie rechnete. „Nein! Nix bitte, du bist doch krank!“ Tobte sie. „Gute Eltern bringen ihren Kindern nicht nur Tugenden wie Ehrlichkeit und so was bei, sie leben diese auch!“ Gabriel hörte wie Luca verzweifelt versuchte auszureden doch Shana war nicht in der Laune ihm das durchgehen zu lassen. „Kein Wort mehr! Immer wenn du den Mund aufmachst kommen da nur Lügen raus, ich ertrage das nicht mehr!“

Schlagartig zog sich sein Herz zusammen. Auch wenn er keinerlei sonderlichen Begabungen dafür hatte, konnte er Shanas Emotionen klar und deutlich in sich selbst spüren: Verrat, Angst und Wut. Endlich unten angekommen sah er wie Shana ihrem eigenen Vater eine schallende Ohrfeige verpasste, als er versuchte sich ihr zu nähern. „Fass mich nicht an!“ Ihre Stimme war üblicher Weise ein melodischer Singsang, jetzt hingegen war es das Knurren eines tollwütigen Tieres. Einen Augenblick lang fragte er sich ob sie nach ihrem Erwachen immer noch das einfühlsame, neugierige Mädchen geblieben war mit der er so gerne Zeit verbrachte. Sieht zu mindestens gerade nicht danach aus! Als Shana ein weiteres Mal ausholte, stellte Gabriel sich zwischen Vater und Tochter, griff nach ihrem Arm und zog sie an sich, drückte ihren Kopf an seine Brust. Dabei legte er großen Wert darauf, einen gesunden Abstand gegenüber ihrem Vater einzuhalten. „Shana beruhig dich, du hyperventilierst gleich.“ Gabriel zwang sich ruhig zu sprechen, seine Atmung und seinen Herzschlag auf menschliches Level zu senken. Bisher hatte das Geräusch eines gleichmäßig schlagenden Herzens ihn immer beruhigt, vielleicht funktionierte es dann auch bei ihr. „Lass m-mich...los, verflucht Gabriel!“ Mit überraschend viel Kraft versuchte sie sich aus seinem Griff zu winden doch er legte noch etwas nach um nicht die Kontrolle über sie zu verlieren. „Keine Chance, du bist nicht bei Sinnen! Komm erstmal runter!“ Ihre Nähe löste in ihm unglaubliches aus aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Lächelnd, dass er es war der sie hielt senkte er seinen Kopf, seine Lippen nah an ihrem Ohr. „Beruhige dich, ich bin bei dir.“ Langsam begann ihre Abwehr zu bröckeln und ihr Puls nahm ab. Hinter ihm hörte er Lucas schweren Atem, spürte seine Ablehnung wie tausende Messerstiche in seinem Fleisch. Damit musst du jetzt kurz leben, alter Mann!

Kurz darauf stieß sich Shana ein Stück von seiner Brust ab und funkelte an Gabriel vorbei ihren Vater herausfordernd an und er erschrak. Ihre schönen tiefbraunen Augen waren bis aufs äußerste gerötet, eine Träne nach der anderen lief ihr über die für sie zu blasse Haut. Sie sah furchtbar mitgenommen aus, als ob ihr gebrochenes Herz wieder eingesetzt wurde nur allein um es wieder und wieder aus ihrer Brust zu reißen. Ihr Atem ging stockend, sie zitterte am ganzen Körper wie Espenlaub. Gabriel kannte dieses Gefühl nur zu gut. Verzweiflung über die eigene Hilflosigkeit war einer der schlimmsten Foltermethoden, die man erleben konnte. „Erzählst du mir was passiert ist?“ Inständig hoffte er, dass seine Bemühungen ihr nicht zu fordernd waren, woraufhin sie dicht machen würde. Shana war niemand, der andere gerne noch fremde Probleme aufbürdete - das wusste er - aber bei ihrem Anblick konnte er nicht anders. Er musste es versuchen! „Shana…“ Hauchte er halb sinnlich, halb fordernd. Ihre Finger gruben sich in sein Hemd, als suchten sie vergebens halt. Ich halte dich, das werde ich immer! Shana schluckte schwer, bevor sie ihn hilfesuchend musterte. Anscheinend war sie sich noch nicht sicher, ob es das Richtige war. „Mein Dad…“ Begann sie bebend, stockte aber. „Dieser Mann hat mich mein ganzes Leben lang nur belogen und betrogen!“ Sofort machte sie Anstalten wieder auf Luca loszugehen. Unbewusst verstärkte Gabriel seinen Griff und zog sie von ihm weg, zurück in seinen Arm. Inzwischen waren die anderen inklusive des äußerst verblüfften Schulleiters eingetroffen. Sofort rannte Damon auf die beiden zu und versuchte Shana von der falschen Brust zu zerren. „Lass mich, fass mich nicht an!“ Kreidebleich zog ihr eigentlicher Freund nur seine Hand zurück, starr und nicht sicher was hier gerade passierte.

Plötzlich war sein erschrockenes Gesicht nicht mehr so amüsant wie er es sich vorgestellt hatte. Auf einmal hatte er sogar so was wie Mitleid für seinen Konkurrenten. Es musste hart sein seine eigene Freundin in dem Arm eines anderen zu sehen. Bei der Vorstellung musste Gabriel unwillkürlich schlucken. Seitdem Shana gewisse Andeutungen gemacht hatte, fragte er sich manchmal wie es wohl wäre, wenn er an Damons Stelle stände. Würde sie sich ihm bei Problemen auch entziehen? Oder sogar einen anderen Mann ihrem eigenen Freund vorziehen? Ein stechender Schmerz durchzog seine Brust. Zum ersten Mal seitdem er Damon kannte verspürte er etwas Respekt vor ihm. An seiner Stelle wäre ich ausgeflippt und hätte alles kurz und klein geschlagen! Wie um alles in der Welt kann er da so ruhig bleiben?! Ihr Vater war mutig. Gerade erst als sie begann sich zu beruhigen kam er aus der Deckung, die ausgerechnet Gabriel ihm geschaffen hatte und versuchte seine Tochter seine Seite der Geschichte zu erklären. „Shana, meine Kleine hör mir doch wenigstens zu!“ Es sah Luca Sarez nicht ähnlich jemanden anzuflehen, was nahelegte, dass er tatsächlich riesigen Bockmist gebaut hatte. Ihr Blick schweifte von Damon zu Luca, ein knurrendes Lachen entwich ihrer Kehle. „Wozu? Damit du mir noch mehr Geschichten erzählen kannst? Danke aber, wenn ich ein Märchen hören möchte, kaufe ich mir ein Buch!“ „Shana so ist das nicht!“ Vorsichtig ging er auf sie zu und Gabriel hatte wieder größere Probleme Shana festzuhalten. „Ach nein? Was ist denn damit, dass du alles, ja selbst die Dinge, die auch mich betreffen, vor mir verheimlichst? Und selbst wenn ich eines deiner dreckigen Geheimnisse entdeckt habe, stehst du noch nicht mal dazu oder klärst mich auf, nein du verbietest mir Nachforschungen anzustellen und tust danach so als wäre nie etwas passiert!“ Gabriel warf Luca einen warnenden Blick zu.

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