Cathreen Fischer - Flügelschlag des Phönix

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Flügelschlag des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach vielen nervenaufreibenden Wochen sind Shanas Kräfte endlich erwacht, womit ihr friedliches Leben jedoch ein jähes Ende findet.
Neben den offensichtlichen Veränderungen scheint sich auch ihr Innerstes verändert zu haben. Mit Damon läuft es schlecht und dann geht Gabriel ihr auch noch konsequent aus dem Weg. Zu allem Überfluss gerät Shana schier am laufendem Band mit ihrem Vater aneinander, denn sie hat es sich zur Aufgabe gemacht ihre verschollene Mutter zu finden, koste es was es wolle! Deswegen schmiedet sie zusammen mit Jenna und Amy einen Plan, der Maeira zurück nach Sodom bringen soll.Doch kaum unterwegs bahnt sich auch schon eine weitere Katastrophe an, die Shana und ihre Freunde auf eine sehr harte Probe stellt.

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„W-wenn du meine Nähe nicht erträgst werde ich…“ Der Schmerz kletterte von ihrem Magen hoch zum Herzen und ergriff auch ihre Stimmbänder. In dem Moment zog sie eine vertraute Hand in Damons warmen Arm. Seine Berührung war zärtlich und spendete ihr ungemein viel Trost. „Shh, bitte hör auf zu weinen. Nichts ist für mich schlimmer als dich an meiner Stelle zu sehen.“ Wann hatten sie die Rollen getauscht? Und wo war sie zu dem Moment? Shana konnte ihr Schluchzen nicht mehr unterdrücken. Sanft streichelte seine große Hand über ihren Rücken, brachte ihr so viel Liebe entgegen, die sie nicht verdiente. „Weißt du noch auf der Party deines Bruders in deinem Zimmer?“ Zaghaft nickte sie, trocknete ihre Tränen an seiner Brust. „Da habe ich dir etwas versprochen und dazu stehe ich. Gib mir nur etwas Zeit.“ Durch das heutige dauerweinen dröhnte Shana der Kopf. Wieder einmal quälte sie die Frage warum sie Damon nicht lieben konnte. Er war der perfekte Mann, der Traum aller Frauen und trotzdem reichte er ihr nicht. Was stimmt einfach nicht mit mir?! „Es tut mir so leid, alles tut mir so unendlich leid!“

Verzweifelt drückte sich Shana immer fester an den Mann, dem sie gerade das Herz gebrochen hatte. Seine Nähe war schmerzlich und heilend zugleich. In dem Moment schob Damon sie von sich weg. Ihr verweinter Blick glitt zu seinem schönen Gesicht, was unnatürlich hart war. Kein Wort der Welt konnte sagen was seine Züge durch diese Welt schrien. „Ich gehe jetzt besser.“ Gespielt gefasst gab er ihr einen letzten Kuss auf die Stirn. „Vielleicht war es tatsächlich ein Fehler.“ Als Damons Wärme mit einem Mal nicht mehr greifbar war wusste auch ihr Verstand, dass es endgültig aus war. Es ist besser so. Für ihn mehr als für mich! Schnell wischte sie sich die Tränen weg, gerade rechtzeitig bevor ihre Freundinnen etwas bemerken konnten. „Wo ist Damon?“ Wie ein Hund, der seine Beute aus den Augen verloren hatte tapste Jenna vor ihnen her, den Blick dorthin gerichtet wo ihr Exfreund wenige Sekunden vorher verschwunden war. „Gegangen.“ Sie wollte nicht darüber reden. Noch nicht. Und nicht, wenn haufenweise ungebetene Ohren mithören konnten. „Ist was passiert?“ Es war süß wie sehr Amy versuchte das Offensichtliche zu umschiffen. Shana nickte stumm und fand sich im nächsten Augenblick in den Armen ihrer Freundinnen wieder. Inzwischen war Luca zu ihnen gestoßen und sie fragte sich, ob er gar nicht merkte wie unwillkommen er gerade war. Doch anscheinend hatte ihr Vater entweder kein Gespür dafür oder ignorierte es mit allem was in seiner Macht stand. „Shana, hör mal…“ Der Blick ihres Vaters trieb ihr beinahe wieder die Tränen in die Augen, die Wut jedoch war noch immer stärker. „Amy, Jenna wir sollten gehen.“ Mit einer drängenden Geste schob sie ihre Freundinnen voran. Scharf fixierte sie Luca, musterte ihn wie einen Fremden von Kopf bis Fuß. „Für ein weiteres Drama habe ich heute echt keine Kraft mehr.“

„Du hast was?!“ Shanas Blick fiel auf Jennas Schoß. Das Kissen dort tat ihr leid, bekam es doch all die Prügel ab, die ihre Freundin ihr sicherlich gerne einverleibt hätte. „Ich habe mit Damon Schluss gemacht.“ Zum x-ten Mal nun wiederholte sie für die Hexe diese klare Aussage und Shana rollte jedes Mal genervt mit den Augen. Wieso ging ihr das einfach nicht in den Kopf? Amy hingegen schien es nach dem anfänglichen Schock als Alltagsgeschehnis anzusehen. Noch eine Sache wofür sie dem Naturgeist dankbar war, denn bei ihr fand sie heute auch noch einen Unterschlupf. Shana hatte nämlich nicht vor nach dem Debakel nach Hause zu gehen, wo ihr Vater mit sinnlosen Entschuldigungen auf sie wartete.

„Ja, schon kapiert aber…Warum?“ Wieder einmal landete Jennas Faust im Stoff und Shana stellte sich vor es wäre sie, die dort vermöbelt wurde. „Warst du nicht diejenige, die ihr geraten hat Schluss zu machen?!“ Anscheinend schien nicht nur Shana diese Unterhaltung in Dauerschleife leid zu sein. Mit ihren dunklen Augen sah Amy manchmal wie ein Raubtier aus. „Und genau, weil ich diejenige war, raffe ich es nicht!“ Ein Rippen-, zwei Nierenschläge. „Ich meine, als ich dir den Rat gegeben habe dachte ich niemals, dass du ihn auch befolgen würdest! Zudem meinte ich das eher zeitlich betrachtet anstatt endgültig. Du warst so verwirrt und da dachte ich eine kleine Auszeit kann nicht schaden. Sowas belebt eine eingestaubte Beziehung. Außerdem hätte ich nicht gedacht, dass du wirklich auf mich hörst. Apropos seit wann hörst du auf mich?!“ Noch ein Nierenschlag und der nächste landete genau daneben. So langsam wurde es brutal. „Naja, manchmal hast auch du deine hellen Momente.“ Postwendend flog das zerbeulte Kissen ihr entgegen doch anstatt Shana traf es sie den armen Faolan, der vor Schreck einen Satz machte. „Sorry Fao!“ Entschuldigend verzog Jenna ihr Gesicht und die Mädchen prusteten los. Faolan hingegen fand es gar nicht lustig und verkroch sich knurrend unters Bett. „Anscheinend nimmt er es dir trotzdem krumm.“ Genervt verschränkte Jenna die Hände vor der Brust. „Ich habʼ mich doch entschuldigt, meine Treffsicherheit ist halt noch nicht ganz ausgefeilt.“ Wieder konnten die Mädchen nicht an sich halten, ließen sich aufs Bett fallen.

„Jetzt kommt aber mal wieder runter! Shana du hast mir meine Antwort immer noch nicht richtig beantwortet!“ Beschwichtigend hob Shana das Kissen vom Boden auf und warf es ihrer Freundin zurück. „Seit diesem Mal, du hattest einfach recht damit! Es war einfach nicht fair so mit ihm zu spielen. Auch wenn ich es vorher nicht sehen wollte, war es nun mal das einzig richtige.“ Ihre Augen waren immer noch gerötet aber schon lange nicht mehr so schlimm wie zuvor. Die Nähe zu ihren Freundinnen tat einfach gut. „Shana hat recht, es hätte nichts gebracht und auf Dauer wäre es eh nicht mehr lange gut gegangen. Schließlich hat sie ja ein Auge auf wen ganz anderen geworfen!“ Schief grinsend wackelte Amy mit den Brauen und stupste ihre Freundin in die Seite. „Oh bitte, jetzt nicht auch noch du! Ich habe nicht wegen einem anderen mit Damon Schluss gemacht!“ Mit einem Mal wurden ihre Augen fast doppelt so groß. Shana fragte sich, ob das der Grund war warum Amy dieses Thema so schnell abhacken konnte. Und auch Jenna schien das Thema besser zu gefallen. „Ach ja? Und was ist mit Gabriel? Komm gib es doch endlich zu du findest ihn scharf!“ Lachend ließ jetzt Jenna sich nach hinten fallen, wippte aber schnell wieder in den Schneidersitz. Wahnsinn wie schnell sich ihre Laune wechseln konnte. „Ein bisschen heiß ist er schon aber…“ „Ha, wussten wir’s doch!“ Jubelnd klatschten sich die Mädchen ab und Shana befürchtete sich in eine Sackgasse manövriert zu haben. „Das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun! Gabriel und ich sind nur Freunde, nicht mehr und nicht weniger!“ Schlagartig tauschten die Mädchen vielsagende Blicke aus. „Ja, noch.“ Shana rollte genervt mit den Augen, konnte dabei das Grinsen jedoch nicht verkneifen. Auch wenn Jenna und Amy sie gerade wenig ernst nahmen, tat dieser Abend ihrer geschundenen Seele wirklich gut.

Sie war froh solch großartige Freundinnen zu haben, welche die auch in schwierigen Momenten zu ihr standen. „Also ernsthaft. Nehmt ihr irgendwas um auf solche Ideen zu kommen?!“ Für einen kurzen Augenblick waren die beiden so verwirrt, dass Shana vor Lachen schon der Bauch wehtat. „Vielleicht solltest du auch etwas davon nehmen, dann bist du wenigstens etwas lockerer. Ich meine es ernst Shana, wieso sträubst du dich denn so vor dem Gedanken? Gabriel ist heiß, er ist klug und er akzeptiert wenigstens deine vollkommen durchgeknallte Art. Das ist doch super! Du musst dich nicht vor ihm verstellen und selbst für einen handfesten Streit ist er zu haben.“ Kurz dachte sie darüber nach mitzuspielen aber dann sah sie Jennas todernsten Blick und blieb lieber still. Sie meint das wirklich ernst? Jenna rutschte ein Stück hoch und lehnte sich an dem Kopfteil an. Das Prügelkissen würgte sie dabei wie ein Kind sein Stofftier. „Also ich an deiner Stelle würde ihn nicht von der Bettkante schubsen.“ „Jenna!“ Shana fielen fast die Augen raus und sie glaubte sich zu verhören. „Was denn?! Du könntest wenigstens etwas Spaß mit ihm haben, das ist kein Verbrechen! Mal ehrlich du wirst bald 17 und bist immer noch unberührt! Vor hundert Jahren war das vielleicht noch cool aber heutzutage ist das echt Strange.“ Wieder einmal machte die Hexe diese komischen Anmerkungen und mit einem Mal fühlte sie sich unwohl. Schließlich hatte Jenna recht, heutzutage war es wirklich nicht mehr normal in dem Alter noch Jungfrau zu sein. „Ich möchte nun wirklich nicht mehr darüber reden!“ Woher kam Jennas plötzlicher Sinneswandel? Und warum sollte sie das mit Gabriel tun? Aus Rache? Unmöglich. Damon hatte ihr nichts getan, sie war es der ihm das Herz gebrochen hatte. Säuerlich rümpfte Jenna die Nasenwurzel, was ihr süßes Gesicht kindlicher werden ließ. „So viel zum Thema du hörst auf mich. Du bist eine meiner besten Freundinnen und ich liebe dich. Und genau deswegen mache ich mir einfach nur Sorgen um dich, Shana.“

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