Cathreen Fischer - Flügelschlag des Phönix

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Flügelschlag des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach vielen nervenaufreibenden Wochen sind Shanas Kräfte endlich erwacht, womit ihr friedliches Leben jedoch ein jähes Ende findet.
Neben den offensichtlichen Veränderungen scheint sich auch ihr Innerstes verändert zu haben. Mit Damon läuft es schlecht und dann geht Gabriel ihr auch noch konsequent aus dem Weg. Zu allem Überfluss gerät Shana schier am laufendem Band mit ihrem Vater aneinander, denn sie hat es sich zur Aufgabe gemacht ihre verschollene Mutter zu finden, koste es was es wolle! Deswegen schmiedet sie zusammen mit Jenna und Amy einen Plan, der Maeira zurück nach Sodom bringen soll.Doch kaum unterwegs bahnt sich auch schon eine weitere Katastrophe an, die Shana und ihre Freunde auf eine sehr harte Probe stellt.

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„Das ist wirklich reizend von dir aber wen ich wann oder wen ich nicht an meine Wäsche lasse ist immer noch ganz allein meine Entscheidung. Außerdem bin ich nicht die einzige Jungfrau hier im Raum. Schließlich ist Amy doch auch noch Jungfrau. Also was ist denn dann das Problem noch keinen Sex gehabt zu haben?“ In dem Moment wurde es totenstill in Amys Zimmer. Sofort schweifte Shanas Blick zu Amy, die inzwischen die Farbe einer reifen Tomate angenommen hatte. „Amy?! Gibt es da zufälligerweise etwas, was du dir von der Seele reden möchtest?“ Tausend verschiedene Gedanken schossen ihr in den Kopf. Unter anderem der mögliche Grund für Jennas Drängen. Sie mochte es nie, wenn zwei von ihnen über Dinge redeten, die die dritte nicht verstand. Deshalb war sie es immer, die für gleiche Verhältnisse sorgte. Sag bloß nicht! „Das ist jetzt nicht so wichtig wie was Shana jetzt tun will.“ Mit hochgezogenen Braunen musterte sie ihre noch immer puderrote Freundin. „Wenn du es mir nicht erzählt wird es Jenna spätestens in wenigen Sekunden tun. Du weißt genauso gut wie ich wie schlecht sie darin ist Geheimnisse für sich zu behalten!“ Wie erwartet flog das Kissen, dieses Mal traf Jenna jedoch. Wütend stierte sie Shana an, plusterte sich auf wie ein Kugelfisch. In dem Moment bekam Shana einen Lachanfall was die junge Hexe nur noch mehr reizte „Kann ich sehr wohl! Sonst hätte ich dir schon lange erzählt, dass Amy Sex hatte!“ Plötzlich entglitt Shana alles. Sie hatte vermutet, dass das die große Neuigkeit war aber beim besten Willen hätte sie nicht gedacht, dass Jenna auf diesen schäbigen Trick hereinfiel. „Jenna!“ Erst dank Amys funkelnden Augen hatte die Hexe bemerkt, dass ihr etwas rausgerutscht war, was sie besser für sich behalten hätte. Kleinlaut entschuldigte sie sich doch ihre Freundin war gerade wenig auf Kuschelkurs. Wieder einmal gerieten die beiden aneinander und Shana fühlte sich nicht danach einzugreifen. Es enttäuschte sie mehr als befürchtet, dass Jenna die erste war und nicht sie. Warum erfuhr sie erst jetzt davon? Hätte Amy ihr jemals von sich aus davon erzählt?

Mit einem Mal prasselte das Gefühl der Einsamkeit wieder auf sie ein, zerrte sie in ihre Gedankenwelt. Shana schreckte hoch als sich eine Hand auf ihre Schulter legte, schaute direkt in zwei mehr als besorgte Gesichter. „Alles okay?“ Stumm nickte sie aber sicher war sie sich nicht. Dieses Gefühl war noch immer da, selbst in der Nähe der Mädchen. Schnell zwang sie sich zu einem gespielten Lächeln, doch Amy war nicht dumm. Zaghaft legte sie ihre Hand auf Shanas. „Jenna hat es auch erst vor deinem Kampf erfahren. Eigentlich wollte ich es dir da auch sagen aber…“ Erneut verfärbte Amy sich, was genauso süß wie unschuldig aussah. „Da waren zu viele Ohren.“ Das konnte sie verstehen und endlich löste sich diese grausige Kälte in ihrer Brust in Nichts auf. „So, jetzt aber zu den Details! Die habe ich nämlich auch noch nicht gehört!“ Manchmal benahm Jenna sich wie ein Trampeltier im Porzellanladen aber Shana liebte das an ihrer Freundin. So gab es nie wirklich die Möglichkeit solchen Gedanken lange nachzuhängen. „Sehe ich genauso. Schieß los, wir wollen alles hören!“ Verlegen wie vor dem Streit griff Amy nach einem Kissen und presste es an sich. So wie es aussah wollte sie sich dahinter am liebsten verstecken. Zu dumm, dass es dafür nicht groß genug war. „Jonah hatte sturmfrei als ich bei ihm übernachtet habe und… naja also… irgendwie ist es dann passiert. Es war nicht geplant, wirklich nicht aber irgendwie führte dann eins zum anderen, verstehst du?“ Ihr war das Thema zwar sichtlich unangenehm, aber trotzdem grinste sie bis über beide Wangen, sobald sie von ihrer großen Liebe sprach. Nein ich verstehe überhaupt nichts! Die süße, unschuldige Amy ist jetzt eine Frau?! Ungläubig schüttelte Shana den Kopf.

Ob es ihr irgendwann genauso geht?

„Bitte erklär es, mir sind diese Art von irgendwie nicht gängig.“ Amy holte tief Luft bevor sie in die Einzelheiten ging. „Also es war nicht so als hätten wir es geplant. Wir hatten ja noch nicht mal Kondome oder sowas. Eigentlich wollten wir uns nur einen kuscheligen Filmeabend machen. Dann wurde es zu kuschelig.“ Nervös knibbelte Amy an einem Faden herum und Shana sog scharf die Luft ein. „Was? Du hattest Sex ohne Kondom?!“ Ungläubig hob Faolan seinen Kopf und schnaubte anscheinend genervt von den endlosen Mädchenthemen und der Kreischereien. „Oh Mann, so dumm bin selbst ich nicht!“ Wild schüttelte Jenna den Kopf, dabei pendelte ihr Pferdeschwanz hin und her. Amy schenkte ihren Freundinnen ein kurzes Schulterzucken. „Weißt du eigentlich wie gefährlich das ist?! Du könntest Schwanger sein!“ Shana konnte nicht glauben, dass Amy tatsächlich so gedankenlos gehandelt hatte. Sofort nistete sich in ihrem Kopf ein Bild von einer kugelrunden Amy ein. Nein, nein, nein, das passt einfach nicht! „Ihr zwei übertreibt doch!“ In typischer Amy Manier rollte sie mit den Augen, winkte Jenna und Shanas Aufregung einfach weg. „Beim ersten Mal kann man doch gar nicht schwanger werden.“ Jetzt fiel ihr endgültig die Kinnlade runter. Meint sie das ernst? Zum Glück war Jenna nie lange sprachlos.

„Sag mal von wem wurdest du aufgeklärt, vom Sandmann? Natürlich kannst du auch beim ersten Mal schwanger werden!“ „Oh.“ Am liebsten hätte Shana ihre Freundin geschüttelt und Jenna schien es nicht anders zu gehen. „Wann war es?“ Seltsamer weise drehte sich auf einmal alles. Wie kannst du nur so einen Irrglauben vertrauen?! Wie würde es weitergehen, wenn Amy tatsächlich Schwanger war? Zwar war sie bereits Volljährig aber zwei Schuljahre hatte sie noch vor sich. Wie machte man das mit einem Kind? „Vor einer Woche oder so. Aber ich kann trotzdem nicht schwanger sein. Selbst wenn das mit dem ersten Mal nicht stimmt…“ „Es stimmt definitiv nicht!“ Unterbrachen ihre Freundinnen sie im Chor. „Selbst dann kann es nicht sein. Jonah war vorsichtig. Er hat mir versprochen, dass da nichts passiert also ist doch alles gut, oder?“ Ist sie sich wirklich nicht den Ernst der Lage bewusst? Langsam atmete Shana durch, versuchte sich zu beruhigen. Jenna hingegen schien in einer Art schockstarre festzuhängen und schaute völlig perplex in die Leere. „Wie auch immer. Du solltest schleunigst zum Arzt sonst…“ Abrupt prustete Amy los, riss sowohl Jenna als auch Faolan aus ihren Gedanken. Verdutzt schauten sie ihre Freundin an, die sich vor lauter Lachen schon den Bauch hielt. „Oh Mann eure Gesichter, zum Schreien! Habt ihr mir das echt abgekauft?“ Mit der Fassungslosigkeit fiel auch ein gewaltiger Stein von ihrem Herzen. „Möglich wär’s.“ Anscheinend hatte Amy Jenna weitaus tiefer getroffen als Shana. So Kleinlaut kannte man die Hexe nicht. „Also habt ihr es doch nicht gemacht?“ Noch immer kichernd wischte Amy sich die Tränen weg. „Doch schon. Und Jonathan hatte wirklich keine. Aber sein Bruder hat immer welche auf Vorrat, da haben wir uns halt da bedient.“ Erleichtert atmeten Shana und Jenna auf. „Dachtet ihr ernsthaft ich wäre echt so naiv es ohne zu machen?“ Achselzuckend schauten die Mädchen sich an bevor Jenna für beide sprach. „Naja, du bist voll verknallt in ihn und zugegeben auch manchmal etwas verpeilt. Da hätte es schon sein können.“ Schlagartig zog Amy eine Schnute und erwürgte ihr Kissen wie Jenna zuvor. „Verpeilt und dämlich sind zwei komplett andere Dinge!“ Noch bevor sich ihre Freundinnen wieder in die Haare bekamen richtete Shana das Gespräch in andere Bahnen.

Nachdem der anfängliche Schock abgeebbt war freute sie sich für ihre Freundin. Es war etwas Schönes jemanden gefunden zu haben mit dem man diese Art von Dinge teilen wollte und insgeheim wünschte sie sich bald auch so jemanden zu finden. „Wie war es denn?“ Sofort erhellte sich Amys Gesicht und sie strahlte wie ein Stern. „Es war großartig. Das erste Mal tat ganz schön weh und ich habe geblutet wie eine Sau im Schlachthof aber danach wurde es von Mal zu Mal schöner. Ich kann jetzt verstehen warum Jenna immer davon schwärmt. Und auch wenn Jonah und ich noch nicht lange zusammen sind, bereue ich es kein bisschen. Es ist sowas intimes, man teilt in dem Moment einfach alles miteinander! Meistens weiß er nicht so recht wie er seine Kraft kontrollieren soll aber, wenn er mich berührt ist er immer so unheimlich zärtlich! Das ist so süß und ich bekomme dann immer eine Ganzkörpergänsehaut!“ Es war nicht zu übersehen wie glücklich sie war. Glücklich mit sich und ihrem Prinzen. „Anscheinend hats dir Jonah ganz schön angetan, was?“ Halb träumend, halb anwesend nickte sie. „Er ist mein Seelenverwandter.“ Muss Liebe schön sein! „Das ist echt schön Amy, ich freue mich wahnsinnig für dich. Aber bitte tu mir einen Gefallen: Erschreck mich nie mehr so stark!“ Amy kicherte los und die Mädchen lachten mit. Ja, dieses Zusammensein tat Shana gut. „Da wir das jetzt haben ist da noch etwas zu klären. Du musst dir dringend einen neuen Spitznamen für ihn ausdenken! Ich meine Jonah? Hallo?! Das klingt was wärst du mit einem Mädchen zusammen!“ Jennas entgeistertes Gesicht wurde ungewollt der nächste Auslöser für einen Lachkrampf. „Ich finde Jonah eigentlich ganz süß, es klingt so harmlos.“ Auch wenn es nicht das war, was Jenna von ihr hören wollte konnte Shana nur dagegenreden. Spitznamen waren schon immer eine Heikle Sache und wenn man einen angenehmen hat wieso denn dann ändern?

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