Cathreen Fischer - Asche der Vergangenheit

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Asche der Vergangenheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Durch einen Tapetenwechsel soll das zerrüttete Leben der 17 jährigen Shana wieder in die richtigen Bahnen geleitet werden. Doch in ihrer neuen Heimat angekommen merkt sie, dass sie alles andere als normal ist. Sie ist eine Art Halbdämon und muss nun in dieser neuen Welt um ihren rechtmäßigen Platz kämpfen. Zum Glück lernt Shana unter anderem Jenna – eine aufgeweckte Hexe – und Amy – einen freundlichen Naturgeist – kennen und lieben.
Neben den fast täglichen Katastrophen ihres Lebens, gerät sie auch noch zwischen den Krieg des gutaussehenden Engels Damon und dem typischen Außenseiter Vampir Gabriel. Zu beiden baut Shana eine ganz besondere Beziehung auf, weiß aber nicht, für wen ihr Herz tatsächlich schlägt:
Damon oder Gabriel?

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Bevorzugtes Ziel: ich!

Es war ihr nicht klar was genau sie falsch gemacht hatte aber anscheinend konnte Charlotte sie auf den Tod nicht ausstehen. Und die anderen der Gummibärenbande waren für jede Art von Hänselei zu haben, dabei war das Ziel völlig gleich. „Und was machen wir gleich in unserer kostbaren Freizeit?“ Damons Stimme riss sie aus ihren Gedanken und Shana blickte sich um. Lieblos stocherte Jenna in ihrem Gemüse rum während Amy sie mit einem Aufsatz über gesunde Ernährung volltextete. Chris verwendete sein Besteck mal wieder als Sticks und Laura schien dem Schlaf näher zu sein als gedacht. Doch anscheinend täuschte der Anschein, als Lauras Gesicht vor Aufregung errötete. „Wir könnten uns die Stadt ansehen.“ „Super Idee und danach geht´s noch in die Berge!“ Verfeinerte Jenna Lauras Idee. Übereifrig nickte sie und rannte los ihr Tablett wegbringen. „Ich weiß nicht ob das so gut ist. Mr. Hudgie meinte doch, dass die Wolfsdämonen, die dort leben ihre Ruhe haben möchten.“ Ordentlich legte sie ihr Besteck zurecht. Amy ist so wahnsinnig gut erzogen! Shana hielt sich lieber heraus, dafür war sie noch nicht lang genug Mitglied dieser Gruppe. „Sei nicht so ne Spaßbremste Amychen! Die werden schon nix dagegen haben, wenn wir uns etwas umsehen. Wir tuen ihnen ja nix!“ „Ich weiß ja nicht…“ „Och komm schon, wir vertreten uns doch nur die Beine. Sagtest du nicht gerade ich solle mich mehr um meinen Körper kümmern? Ein Spaziergang an der frischen Luft kommt da doch super gelegen! Also was ist?“ Zuckersüß klimperte Jenna vor ihrer Freundin mit den Augen und Damon lachte. Stöhnend atmete sie aus.

„Also gut! Aber als erstes gehen wir in die Stadt!“ Freudestrahlend klatschten sich Jenna und Laura ab. „Oh Mann, das wird so super cool!“ Platze es aus Chris heraus. Damon und Shana starrten erst ihn und dann sich völlig perplex an bevor sie plötzlich an zu lachen fingen. Die anderen Jugendlichen fragten sich offensichtlich, ob sie was verpasst hätten. „Anscheinend dachten wir gerade gleich!“ Damons Augen wurden feucht und Shana tat schon der Bauch weh. „Anscheinend!“ Presste sie zwischen den Atemzügen heraus. „Was ist denn mit euch beiden?“ Fragte Jenna und zog die Augenbraun hoch. „Ist nicht so wichtig, vergiss es einfach. Worauf warten wir? Na los, gehen wir!“ Schnell griffen Damon und Chris nach den restlichen Tabletts. Beim Rausgehen lächelte er Shana noch einmal sehr intensiv an. Damit keiner mitbekam wie rot ihr Gesicht war, stand sie ebenfalls auf und folgte den Jungs. „Was war denn das?“ Raunte Jenna, die schnell aufgeholt hatte. Schmetterlinge bildeten sich in ihrem Bauch und Shana hoffte, dass Jenna seinen Blick nicht gesehen hatte. Noch immer gab sie sich nicht geschlagen, ein böses Zeichen. „Zwei Dumme ein Gedanke, schätze ich.“ Shana war noch nie eine besonders gute Lügnerin gewesen, doch ihre Freundin quittierte ihre Lüge nur mit einem allwissenden schiefen Grinsen. Das Dorf sah aus, als würde es aus einer längst vergangenen Epoche stammen. Die Häuser waren aus Holz und maximal 3 Meter hoch. Es gab keine Eingangstüren, sondern Schiebetüren, die aus vielen kleinen aneinander gereihten Holzrahmen mit einer Art Papier bespannt waren. Auch die Wände des Hauses waren zum Teil so. Davor war immer eine kleine Veranda oder ein Zaun, der wohl das Grundstück abstecken sollte. Damon erklärte Shana und Co. auf dem Weg durch das Dorf, dass die Häuser ca. aus dem 16. Jahrhundert stammten und die Menschen in diesem Dorf noch wie früher lebten. „Das ist doch verrückt. Wieso sollten die Dorfbewohner denn freiwillig so leben wollen. Kein fließendes Wasser, keine Privatsphäre und vor allem keinen Strom!“ Schockiert rümpfte Jenna die Nase und wedelte mit ihren Händen demonstrativ davor herum.

„Aus unserer Sicht ist es total verrückt aber die Menschen hier haben auch einen Grund dafür. Weißt du eigentlich warum das Dorf das Wolfsdorf genannt wird?“ Fragte Damon und Jenna schüttelte den Kopf. „Vielleicht, weil hier Wolfsdämonen leben?“ „Knapp daneben. Vor gut sechshundert Jahren war dieses Stück Land ein Teil von der heutigen Rhelia Insel. Sie wurde wie heute von Menschen bewohnt, doch zu dieser Zeit tobte ein weltumfassender Kampf zwischen zwei Rivalen. Die Menschen versuchten sich vor der Verwüstung der beiden Parteien zu schützen. Eines Tages wurde das Dorf von Elias dem Feuerdrachen aus heiterem Himmel angegriffen und stark beschädigt. Die Menschen waren machtlos gegen den plötzlichen Angriff und versuchten alles so gut es ging wiederaufzubauen. Als das Dorf gerade fertig war, griff er noch einmal an, doch dieses Mal waren die Dorfbewohner nicht allein. Die Göttin Ookami lebte verborgen auf der Insel und hielt Elias auf. Es entbrannte ein unglaublicher Kampf zwischen der Wolfsdämonin und dem Drachen. Mit letzter Kraft tötete Ookami Elias und schleppte sich schwer verletzt in den Wald. Die Dorfbewohner eilten ihr zur Hilfe doch sie konnten sie nicht retten. Kurz vor ihrem Tod fragte ein kleines Mädchen die Wölfin, warum sie ihr ewiges Leben für die Dorfbewohner aufgeopfert hatte. Sie bat auf ihrem Sterbebett die Dorfbewohner um ein Versprechen: >Mein Herz und meine ganze Liebe gehört diesem Dorf, denn hier fand ich meinen Geliebten. Und so wie er hier seine letzte Ruhe fand, so möchte auch ich ewig hier ruhen. Bitte verspricht mir, dass ihr das Dorf mit allem was ihr habt beschützt und es so erhaltet wie es ist. Solange das Dorf so bleibt, verweilt meine Seele hier und gibt Acht auf euch und eure Familien. < Die Dorfbewohner nehmen dieses Versprechen auch noch nach all den Jahren ernst, genauso wie die Wolfsdämonen. Die Menschen hier verehren seitdem Wölfe und benannten die Insel um.“ „Aber warum ist das Wolfsdorf jetzt eine Insel in der Nähe von Sodom?“ „Erinnerst du dich nicht an den Geschichtsunterricht von Mr. Hobkins? Wir haben vor kurzem erst besprochen, dass sich die Erdplatten vor ein paar Jahrhunderten extrem verschoben haben und die meisten Inseln von ihrem ursprünglichen Platz abgetrieben wurden. Er erwähnte die Rhelia Insel und das Wolfsdorf sogar als bekanntestes Beispiel.“ Tadelte Amy. Für eine ganze Weile legte Jenna die Stirn kraus, bis sie aufgab. „Ich glaube da war ich wohl mit was Wichtigerem beschäftigt.“

Kopfschüttelnd beäugte der Waldgeist die kleine Hexe, worauf Jenna sofort ansprang. Streitend gingen die Mädchen Richtung Wald, dicht gefolgt von Laura und Chris, die dem verbalen Schlagabtausch der zwei genüsslich lauschten. „Hören die beiden denn nie damit auf?“ Shana stöhnte. In der kurzen Zeit in der sie die beiden kannte, gerieten Jenna und Amy schon viel zu oft aneinander. „Ich fürchte nicht.“ Raunte es an ihrem Ohr. Shana hatte diese plötzliche Nähe nicht kommen sehen und zuckte kurz zusammen. Damons Lachen fuhr ihr in Mark und weckte vor allem die Schmetterlinge wieder auf. Es war einfach göttlich! „Bist du etwa schreckhaft, Shana?“ „N-nicht wirklich, h-hatte damit nur n-nicht gerechnet.“ Es war ihr unglaublich peinlich, wie sehr sie sich die Worte zusammenstotterte. „Das ist wirklich süß.“ Shana fühlte sich als wäre sie zur Tomate mutiert, als Damon sie überraschend eindringlich musterte. Ihr Herz klopfte so schnell, dass ihr schwindelig wurde und sie stehenblieb. Mit einem schiefen Grinsen im Gesicht beugte er sich erneut vor. Sein Atem kitzelte an ihrem Ohr, ließ sie erschaudern. „Wow, du bist sogar noch süßer, wenn du verlegen wirst.”

Als die Jugendlichen wieder im Tempel ankamen, war es schon spät. Chris hatte sie durch den halben Wald gezerrt, doch keiner von ihnen hatte einen Wolf gesichtet. Alle waren Hundemüde von dem anstrengenden Marsch und begaben sich direkt Richtung Bett. Leise schlichen sich Shana, Amy, Laura und Jenna in das Zimmer der Mädchen, um Charlotte und Elliot nicht aufzuwecken. Total erschöpft fielen sie in die Federn und kurz darauf hörte man nur noch gleichmäßiges Atmen gekoppelt mit einem leisen Schnarch Ton. Jenna und die anderen waren blitzschnell eingeschlafen. Alle bis auf Shana. Auch wenn sie völlig am Ende war konnte sie nicht abschalten. Immerzu schlichen sich Damons Worte in den Vordergrund ihres Verstandes. War das eine Anmache? Hat Damon Miller, der schärfste Typ unter der Sonne, wirklich mich angebaggert?! Allzu sicher war sie sich dabei nicht. Vielleicht hatte er auch nur einfach sein Spiel mit ihr getrieben. Jungs wie er konnten jedes Mädchen haben und meistens entschieden sie sich für Schönheiten wie Charlotte und nicht für den Durchschnittstyp. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Shana hatte bisher noch keine Erfahrungen mit Jungs gesammelt, weder das Kennenlernen noch der Teil mit dem Zusammensein. Wow, warte mal zusammen sein? Halt stopp jetzt reicht´s meine Liebe! Ihre innere Stimme war mal wieder knallhart. Augen zu und schlafen, es ist definitiv viel zu früh um über solch einen Mist nachzudenken! Wehmütig entschied sie sich ihrer inneren Stimme nachzugeben, wer weiß schon was sie ansonsten plant?

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