Cedrina Lautenfeld - Ben, auch für Dich gibt es Liebe

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Ben, auch für Dich gibt es Liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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Schwierige Beziehungskiste. Ben, ein junger, ungewöhnlicher Mann, ist hin- und hergerissen zwischen seiner Noch-Freundin und seiner neuen Flamme. Das schlechte Vorbild seines Vaters, der seine Mutter häufig betrog, macht es ihm noch schwerer zu entscheiden, welche der Frauen er wirklich liebt, ohne die eine mit der anderen zu betrügen. Bens Mutter kann ihm nicht mehr als Ratgeberin helfen. Sie starb, wie Ben vermutet, an gebrochenem Herzen, wegen des Ehebruches seines Vaters. Ben kann sich nicht entscheiden. Daher entschließt er sich, ersteinmal seinen persönlichen Konflikt mit seinem Vater zu lösen, um dann sein eigenes Liebesleben in den Griff zu bekommen.

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„Wer ist Mareike?“ „Na die blöde Blondine, der Ben Mathe beibringt.“ Sandras Antwort hatte etwas genervt geklungen. Sie hatte den Eindruck, dass Claudia ihr nicht wirklich zugehört hatte.

„Ja, das weiß ich und das meine ich auch nicht.“ Claudias Gesichtsausdruck war grimmig. „Ich meine was macht sie? Welchen Studiengang belegt sie? Hat sie einen Freund oder ist sie eine Lesbe?“

Verwundert schaute Sandra ihre Freundin an. „ Über all diese Dinge habe ich noch gar nicht nachgedacht. Es ist mir aber auch nicht wichtig. Wieso sollte ich auch daran einen Gedanken verschwenden? “ Sie zuckte mit den Schultern.

„Weiß ich nicht. Echt nicht. Die Blondine interessiert mich auch nicht.“ „Ach“, fragte Claudia nun nach „und woher weißt Du dann wie sie heißt?“ „Weil Ben ihren Namen einmal erwähnt hat. Nur deshalb.“ Sandras Antwort klang genervt. Sie hatte keine Lust weiter über diese Blondine zu sprechen. Sie bedauerte schon das Thema Claudia gegenüber angesprochen zu haben.

„Ist sie hübsch, diese Mareike?“, fragte Claudia dennoch neugierig nach. Sandra stöhnte gelangweilt auf. „ Ich weiß genau. Egal was ich jetzt sage, Claudia wird erst mit ihren Fragen aufhören, wenn sie eine befriedigende Antwort erhalten hat .“

„Ich würde mal sagen ja. Sie ist echt blond und hat blaue Augen. Außerdem ist ihr Busen größer als meiner und ihre Beine sind auch länger, da sie mich um einen halben Kopf überragt.“ Sandra hoffte mit dieser Auskunft die Neugierde ihrer Freundin gestillt zu haben. Doch sie irrte sich. Claudia grinste und fragte weiter.

„Na ja, Süße, Dein Busen ist ja auch nicht gerade groß. Du hast doch knapp Körbchengröße A. Welcher Mann soll den damit auch zufrieden sein? Die wenigsten stehen doch auf fast platte Frauen sowie Dich.“ Sandras Gesichtsfarbe änderte sich abrupt von normal weiß in schamrot. Es war ihr unangenehm, wen jemand über ihren kleinen Busen sprach. Selbst Claudia durfte das nicht.

„Na und“, antwortete sie zickig. „Du hast zwar Körbchengröße C, lässt aber trotzdem keinen Kerl an Dich heran.“ Claudia schien mit dieser Antwort gerechnet zu haben und reagierte versöhnlich. „Hey, Süße. Ich wollte Dich nicht beleidigen. Ich versuche nur zu analysieren, ob Mareike eine Konkurrentin für Dich ist. Sollte es so sein, musst Du Dich ordentlich ins Zeug legen, um Ben nicht zu verlieren.“

Sandra nickte. Sie wollte dieses unangenehme Thema endlich beenden. Außerdem ging es Claudia nichts an, ob die Sache mit Bens Mathenachhilfe irgendeinen Einfluss auf ihre Beziehung zu ihm hatte oder nicht. Daher versuchte sie es mit einem abrupten Themenwechsel.

„Wollen wir noch etwas in der Mensa essen, bevor wir in die Nachmittagsvorlesungen gehen?“ Claudia sah ihre Freundin irritiert an. „ Wir haben gerade über ein ernstes Thema gesprochen und sie denkt ans Essen?

Doch sie verstand den Wink ihrer Freundin. „ Ich habe Sandras wunden Punkt getroffen. Sie redete ungern über ihre Beziehung zu Ben. Das finde ich zwar seltsam, aber klar wir können jetzt erst einmal in die Mensa gehen.

„In Ordnung. Die Vorlesungen gehen bei mir heute bis zum frühen Abend, da ist es wohl besser, wenn ich vorher noch etwas esse.“ Sie lächelte Sandra an, hakte sich bei ihr ein und begleitete sie in die Mensa der Uni.

Ortswechsel

Ben wollte jeglichem weiteren Streit mit Sandra entgehen. Er fühlte sich immer wieder von ihr provoziert, wenn sie zickig oder eifersüchtig reagierte. Er fing danach dann häufig Streit mit irgendeinem Studenten an, weil er den Stress der Auseinandersetzung mit Sandra abbauen musste.

Dies gelang ihm zu seinem eigenen Leidwesen nur bei einer aggressiven körperlichen Ertüchtigung. Aber er wollte dabei niemanden verletzen, weshalb er sich immer möglichst gleichstarke Gegner aussuchte. Doch ihm war auch klar, dass dieses Verhalten keine Dauerlösung war. Daher versuchte er so stressfrei wie möglich mit Sandra umzugehen.

Eine Maßnahme um dieses Ziel zu erreichen, war die Verlagerung seines Mathenachhilfekurses von seinem Studentenzimmer in die Mensa der Uni. Das war ein neutraler Ort. Hier konnte Sandra nicht vermuten, dass er Mareike verführen würde. Dafür waren immer viel zu viele Leute dort. Außerdem war ihm nicht nach Sex in der Öffentlichkeit. Sandra wusste das, seit sie ihn einmal am Strand hatte verführen wollen.

Ben bat Mareike daher, ihn ab sofort in der Mensa zu treffen. Sie wunderte sich zwar, traf ihn aber dann dort.

„Hallo Ben, sorry ich bin ein bißchen spät, denn ich hatte vergessen, dass wir uns ab heute immer hier in der Mensa treffen.“ Sie lächelte entschuldigend und ließ ihn keck einen Blick in ihr Dekolleté werfen. Ben grinste. Er beobachtete sie, als sie sich setzte und genoss es, als ihr kurzer Jeansrock dabei weitere Zentimeter ihrer wohlgeformten Beine freigab.

„Kein Problem“, antwortete er gönnerhaft und lächelte, obwohl es ihn schon etwas geärgert hatte, dass sie ganz offensichtlich zu spät kam. Doch ihr Anblick versöhnte ihn sehr schnell wieder. Sie war einfach zu hübsch und zu sexy, als das er ihr lange böse sein konnte.

„Das freut mich“, lächelte Mareike und legte ihre Bücher auf den Tisch. Doch sie hatte keine rechte Lust sofort mit Mathe lernen anzufangen, weshalb sie versuchte Ben in ein Gespräch zu verwickeln.

„Weißt Du welcher Tag heute ist?“ Sie lächelte ihn erwartungsvoll an. „Ja, natürlich wieso?“, fragte er irritiert. Er fand diese Frage ziemlich blöd und wusste nicht worauf sie hinaus wollte.

„Heute ist Mittwoch“, sagte sie geheimnisvoll. Ben nickte und war immer noch irritiert. Den mit Mathe schien ihre Frage wohl kaum etwas zu tun zu haben. Das war ihm jetzt schon klar.

„Weißt Du was das bedeutet?“ fragte Mareike erneut. Ben schüttelte den Kopf. „ Was sollte diese alberne Fragerei? Was will sie bloß? “ dachte er und sah sie immer noch irritiert an.

Mareike hatte inzwischen verstanden, dass Ben keine Ahnung hatte wovon sie sprach. Daher erklärte sie es ihm jetzt mit einem genussvollen Grinsen. „Heute gibt es in der Mensa Schokoladentorte. Mmm, das ist die beste Torte, die ich je gegessen habe. Ich hoffe, Du magst Schokolade so gern wie ich, denn ich werde mir jetzt erst einmal ein großes Stück davon kaufen.“ Sie sah ihn erwartungsvoll an.

Er grinste. Dann lachte er so laut aus vollem Munde, dass sogar die umstehenden Studenten irritiert und verwundert in ihre Richtung schauten. Er hatte mit irgendeiner anderen Antwort gerechnet, aber nicht damit, dass sie ihm gestand ein Schokoholic zu sein.

Verwundert schaute sie ihn nun an. Sie wusste nicht, wie sie seine Reaktion deuten sollte und wartete daher bis er seine Lachattacke beendet hatte. Dann fragte sie irritiert. „Wieso hast Du eben so heftig gelacht? Findest Du mein Ansinnen etwa komisch?“

Ben schüttelte den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil. Ich finde Deine Idee super. Ich esse auch sehr gern Schokolade und die Torte hier ist wirklich lecker. Das habe ich auch schon bemerkt.“ Er grinste sie fröhlich an. Mareike atmete erleichtert auf.

„Super. Dann lass uns Torte essen.“ Sie stand auf und ging zum Verkaufstresen der Mensa. Ben folgte ihr und musterte unwillkürlich ihre Figur. „ Wenn sie so gerne Schokoladentorte isst, wo lässt sie dann die vielen Kalorien? Sie ist eine heiße Braut, hat sexy Kurven, aber scheinbar auch kein Gramm Fett zu viel .“

Ben grinste und konnte nicht verhindern, dass seine Gedanken zu einem leichten anschwellen seines Schwanzes führten. „ Mareike ist einfach zu sexy. Ich muss wirklich aufpassen, was ich denke und sage, sonst werde ich noch in arge Bedrängnis kommen in ihrer Gegenwart “, analysierte er seine körperliche Reaktion.

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