Ronald M Hahn - HARDCORE-WESTERN, BAND 2 - FÜNF ROMANE IN EINEM BAND

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HARDCORE-WESTERN, BAND 2 - FÜNF ROMANE IN EINEM BAND: краткое содержание, описание и аннотация

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Roger O'Donnell ist ein kleiner Trickbetrüger. Er nimmt die Reichen aus und beschenkt die Armen: sich selber.
Momentan ist er ein ziemlich mittelloser Trickbetrüger, denn er wird vom Pech verfolgt. Gerade als er in Omaha einen alten Freund trifft, der ihm aus der Patsche helfen könnte, wird dieser ermordet.
Roger macht das Beste draus: Er schlüpft in die Rolle des Toten.
Doch das Pech bleibt ihm treu. Denn der Tote hat sich verpflichtet, eine europäische Gräfin und deren Gesellschafterin zu begleiten – eine Aufgabe, der Roger nun nachkommen muss, um nicht aufzufliegen.
Nur mit Mühe gelingt es ihm, vor den beiden Frauen und den sie beschützenden Pinkerton-Detektiven glaubwürdig zu bleiben. Dann aber wird die Gräfin entführt, und die Pinkertons beißen ins Gras… Es bleibt nur noch ein Mann übrig, der Gräfin Lola Montez retten kann…
HARDCORE-WESTERN, BAND 2 von Ronald M. Hahn enthält die ebenso spannend-mitreißenden wie humorvollen Adult-Western-Romane DIE ROTE LOLA, ES KREISEN DIE GEIER, HEISSE NÄCHTE IN LAREDO, DAS CHAOS-QUARTETT und IN SCHLECHTER GESELLSCHAFT.

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Georgie Flannagan lachte wütend. »Du elender Feigling! Noch ist niemand zu Schaden gekommen? Und was ist mit den Pinkertons? Mac und ich werden baumeln, wenn die beiden hier rauskommen! Aber du bist fein raus!«

»Hör zu, Mann«, rief Kensington verzweifelt. Er wollte vor seiner Angebeteten wohl nicht als Krimineller dastehen. »Hör zu... Lasst die beiden laufen... Ich...«

»Ach, leck mich doch!« Georgie richtete seinen Colt auf die Kellertür und drückte ab. Roger hörte ein dumpfes Aufklatschen. Ihm sträubten sich die Haare. So klang es wohl, wenn jemand eine lange Treppe hinunter fiel.

»Victor!«, rief Fifi. »Bist du verletzt?«

»Er ist hin«, rief McGilligan zurück. »Geschieht ihm recht. Die feige Sau war von Anfang an nur halb bei der Sache! Außer der Idee hat er ohnehin nichts beigesteuert.«

Roger schaute erneut zum Tor hin. Es war nun sperrangelweit offen. Er erblickte ein Dutzend Berittene mit langen Staubmänteln und Bowlerhüten, die Gewehre durchluden. Sie wirkten sehr entschlossen. Fast alle zierten dicke Schnauzbärte.

Die Firma Pinkerton hatte ihr Versprechen erfüllt.

Roger musste plötzlich lachen.

»Was gibt’s da zu lachen, du Blödmann?«, rief Georgie Flannagan. »Gleich bist du tot!«

»Ich würd an deiner Stelle erst mal aus dem Fenster schauen.« Roger zwinkerte der blass ihre Waffe umklammernden Lola zu. »Da draußen sind nämlich ein paar Herren, die vermutlich mit euch sprechen wollen.«

Georgie riskierte einen Blick. Und fluchte.

»Was ist, Georgie?«, schrie McGilligan. »Was meint der Kerl? Von wem redet er?«

Die Pinkertons galoppierten nun auf das Haupthaus zu. Dort angekommen, sprangen sie ab und droschen mit den Kolben ihrer Gewehre auf die Tür ein. Einige andere nahmen sich die Fenster vor. Gleich darauf prasselten Scherben auf den Parkettboden des Salons.

Georgie hob sein Schießeisen und eröffnete das Feuer auf sie, doch die Männer gingen rasch in Deckung.

Roger O’Donnell duckte sich neben Lola hinter den Tisch. Dann flog die Haustür aus den Angeln. Die Läufe mehrerer Gewehre wurden in den Raum geschoben, dann krachte es.

»Krepiert, ihr Hunde!«, schrie Georgie. Er stellte sich in Todesverachtung aufrecht hin, und Roger sah, dass auch er zwei Revolver hatte. Die Läufe seiner Eisen spuckten Feuer und Blei. Doch hatte er in seiner Wut völlig vergessen, dass einen das Alter von zweiundzwanzig Jahren nicht automatisch unsterblich macht. Lola schloss die Augen, als ein halbes Dutzend Gewehrschüsse Georgies Brust zerrissen und er fluchend ins Jenseits hinüberwechselte.

McGilligan sprang mit vorgehaltener Flinte hinter der Kellertür hervor, doch er kam nicht dazu, einen Schuss abzugeben, denn er hatte das Nachladen vergessen. Ein schnauzbärtiger Pinkerton legte in aller Seelenruhe auf ihn an und drückte ab. McGilligan krachte gegen die Wand und blieb neben dem toten Flint liegen.

24.

»Roger!«

Roger schaute auf. Fifi La Plume flog in ihrem transparenten Hemdchen die Treppe herunter, durchquerte auf nackten Füßen den Raum, warf sich an seinen Hals und küsste ihn ab.

Die Pinkertons drangen nun in den Salon ein, verteilten sich und schauten sich um. Ihr Anführer, ein starkknochiger Ire mit rotem Haar und einem Grübchen am Kinn, warf einen verschmitzten Blick auf Fifis Hinterteil. Dann bemerkte er, dass er Lolas Blickfeld geriet. Er räusperte sich, griff in seine Manteltasche, zog ein Foto heraus und schaute es kurz an.

»Sind Sie Countess Landsfeld?«

»Ja?«

»Ich bin Hugh Farrell von der Pinkerton-Detektei.« Farrell schüttelte ihr die Hand. »Ich hoffe, wir sind noch rechtzeitig gekommen.«

»Es war buchstäblich in letzter Sekunde«, erwiderte Lola erschöpft. Sie musterte Fifi, die sich an Roger O’Donnell schmiegte, als wolle sie nicht mehr von ihm lassen. Nun ja, er hatte es ihr ordentlich besorgt, und was konnte sie von einem Mann seiner Art mehr verlangen?

»Hätte übel ausgehen können«, sagte Farrell. »Aber zum Glück haben Sie ja eine Nachricht für uns am Empfang Ihres Hotels hinterlegt.«

»Sie glauben gar nicht, wie sehr ich mich darüber freue«, sagte Lola.

»Die beiden Kerle sind tot, Hugh«, meldete ein anderer Pinkerton. »Und ein dritter liegt mit einem Kopfschuss und gebrochenem Hals am Fuß der Kellertreppe.« Er schaute sich um. »Haben wir die ganze Bande erwischt?«

»Schauen Sie mal im Keller nach«, sagte Roger. Er konnte sich allem Anschein nach nur mit Mühe von Fifi lösen. »Da finden Sie eventuell noch eine Dame der so genannten Gesellschaft.«

Farrell und vier weitere Pinkertons stiegen die Treppe hinunter. Der Rest stand in Gruppen herum, musterte die Toten und unterhielt sich leise. Roger zog eine Decke von einem Sofa und legte sie Fifi um die Schultern.

Er schaute Lola an, und sein Blick sagte: Ich glaube, ich kann jetzt nicht mehr darauf bestehen, dass du dein Versprechen erfüllst. Ich bin nämlich drauf und dran, mich anderweitig zu binden.

»Wie schade«, sagte Lola seufzend, als hätte sie seine Gedanken gelesen.

»Was ist schade?«, fragte Fifi. Sie hängte sich bei Roger ein und sah ganz so aus, als wolle sie für längere Zeit nicht mehr von seiner Seite weichen.

»Dass ich nun keine Gesellschafterin mehr habe.« Lolas Blick fiel auf das mexikanische Mädchen mit den glutvollen Augen und dem kurzen Rock, das mit dem restlichen Personal draußen auf dem Hof stand. Dann fügte sie hinzu: »Aber vielleicht finde ich auch bald eine neue...«

»Man soll die Hoffnung nie aufgeben.« Roger gab Fifi einen Klaps. »Geh jetzt rauf und zieh dich an. Den Kerlen hier fallen schon die Augen aus dem Kopf.«

Fifi grinste und lief die Treppe hinauf. Als Roger mit Lola allein war, sagte er: »Und was machst du jetzt?«

»Ich denke mir eine hübsche Geschichte aus, die meinen König erfreut«, erwiderte sie. »Über böse Männer, die mich entführen wollten, aber versehentlich eine andere erwischt haben. Und wir es mir gelungen ist, sie mit Hilfe eines tapferen Aktienhändlers zu befreien, nur um festzustellen, dass sie...« Sie runzelte plötzlich die Stirn. »Was ist, wenn sie auspackt?«

»Was soll sie schon auspacken?«, meinte Roger. »Dass du dir das Haar gefärbt hast? Was will sie damit beweisen? Bis du wieder zu Hause bist, hast du es längst umgefärbt. Außer Roxanne weiß niemand von eurem Rollentausch.« Er räusperte sich. »Oder sagen wir, jetzt weiß es niemand mehr.«

Lola nickte. »Und was machst du? Handelst du weiterhin mit Aktien?«

Roger drückte auf sein Jackett, und Lola hörte das Knistern von Papier. »Ich weiß noch nicht«, sagte er. »Wahrscheinlich werde ich eher welche kaufen. Und wenn ich dann steinreich bin, mache ich mit meiner Frau eine Reise nach Europa und besuche dich. Ich wollte schon immer mal einen König kennen lernen.« Er hüstelte. »Und ich wette, er brennt darauf, den tapferen Aktienhändler kennen zu lernen, der dich bei deiner schwierigen Mission unterstützt hat.«

»Ja, mach das mal.« Lola beugte sich plötzlich vor, krallte sich in Rogers Hemd und küsste ihn auf den Mund. »War nett, dich kennen gelernt zu haben.«

»Ganz meinerseits, Lola.« Er erwiderte ihren Kuss, doch dann wandte er sich der Treppe zu und meinte: »Ich schätze, jetzt fängt für mich der Ernst des Lebens an. Und ehrlich gesagt – ein wenig hab ich Angst davor.«

Dann ging er hinauf, um Fifi La Plume beim Packen ihrer Reisetasche zu helfen.

Und natürlich beim Anziehen.

ENDE

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