Ronald M Hahn - HARDCORE-WESTERN, BAND 2 - FÜNF ROMANE IN EINEM BAND

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HARDCORE-WESTERN, BAND 2 - FÜNF ROMANE IN EINEM BAND: краткое содержание, описание и аннотация

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Roger O'Donnell ist ein kleiner Trickbetrüger. Er nimmt die Reichen aus und beschenkt die Armen: sich selber.
Momentan ist er ein ziemlich mittelloser Trickbetrüger, denn er wird vom Pech verfolgt. Gerade als er in Omaha einen alten Freund trifft, der ihm aus der Patsche helfen könnte, wird dieser ermordet.
Roger macht das Beste draus: Er schlüpft in die Rolle des Toten.
Doch das Pech bleibt ihm treu. Denn der Tote hat sich verpflichtet, eine europäische Gräfin und deren Gesellschafterin zu begleiten – eine Aufgabe, der Roger nun nachkommen muss, um nicht aufzufliegen.
Nur mit Mühe gelingt es ihm, vor den beiden Frauen und den sie beschützenden Pinkerton-Detektiven glaubwürdig zu bleiben. Dann aber wird die Gräfin entführt, und die Pinkertons beißen ins Gras… Es bleibt nur noch ein Mann übrig, der Gräfin Lola Montez retten kann…
HARDCORE-WESTERN, BAND 2 von Ronald M. Hahn enthält die ebenso spannend-mitreißenden wie humorvollen Adult-Western-Romane DIE ROTE LOLA, ES KREISEN DIE GEIER, HEISSE NÄCHTE IN LAREDO, DAS CHAOS-QUARTETT und IN SCHLECHTER GESELLSCHAFT.

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Roger machte große Augen.

»Was soll das heißen?«

»Da aus meiner Ehe mit Victor nichts wird, möchte ich aussteigen. Und zwar Sofort.«

»Aussteigen?« Roger empfand plötzlich ein heftiges Schwindelgefühl. »Und auch noch sofort? Ja, bist du denn von Sinnen? Weißt du nicht, in welche Lage du uns damit bringst?«

»Ja, ich will aussteigen.« In Fifis Augen funkelten Tränen. »Ich kann einen Mann, der mich heiraten will, nicht ans Messer liefern. So was wäre völlig charakterlos.«

Roger stöhnte auf. Damit hatte er nun nicht gerechnet.

»Und was ist mit der Belohnung?«, fragte er.

»Ich pfeif auf die Belohnung. Ich möchte mir lieber ein reines Herz bewahren.« Sie schaute ihn treuherzig an. Und irgendwie konnte Roger sie verstehen. Auch er lieferte nicht gern Leute ans Messer, mit denen er bekannt war.

»Was willst du tun?«, fragte er.

»Ich packe jetzt meine Koffer.«

»Fifi... Ich bitte dich.« In Rogers Kopf wirbelten die Gedanken. Wenn sie ihre Pläne sabotierte... Wenn sie ging, weckte sie das Haus auf... Das Personal hatte das Tor des Forts mit einem schweren Riegel geschlossen. Sie musste jemanden wecken, um ins Freie zu gelangen. Kensington würde wach werden und Fragen stellen. Jede Menge Fragen. Unangenehme Fragen.

Natürlich würde Fifi sich verplappern. Lola fiel ihm ein, die wahrscheinlich gerade in diesem Moment auf dem Weg in den Keller war. Vermutlich fragte sie sich schon, wo er steckte. Wenn Kensington, seine Vasallen oder jemand vom Personal erwachte, lief sie vielleicht jemandem in die Arme und machte sich verdächtig...

»Hör mal, Fifi, reiß dich zusammen...« Roger zog sie an sich.

»Er will mich doch heiraten...«, schniefte Fifi und schmiegte sich an seine Brust. »Ich kann ihn einfach nicht verraten... Eine Frau muss doch zu ihrem Mann stehen...«

»Auch wenn er ein Bandit ist?«

»Huhuh...« Fifi schlang die Arme um Rogers Hals und drückte ihren Schoß an den seinen. Roger registrierte instinktiv, wie heiß ihr Schoß war. Sein Schwengel spürte es auch. Er nahm sie fest in die Arme. Seine Hände streichelten ihren Rücken, glitten langsam tiefer, wanderten über ihren drallen Hintern. Ihm fiel der Nachmittag im Grand Hotel in Omaha ein. Sie hatte ihn gefragt, wieso sie einander nicht früher begegnet waren. Fifi war so verdammt anschmiegsam. Er hätte sie am liebsten aufs Bett und sich auf sie drauf gelegt.

Plötzlich spürte er ihre Lippen auf den seinen. Dann war ihre Zungenspitze in seinem Mund, und er hörte sie wollüstig stöhnen: »Ich bin wahnsinnig verzweifelt, Roger. Tröste mich...«

»Fifi?« Er legte eine Hand unter ihr Kinn und hob es an. Er sah, dass sie grinste.

»War ich gut?«, fragte sie.

Roger war fassungslos. »Du gemeine Bestie!«

Fifi lachte leise und zog ihn zum Bett. Normalerweise war Roger nicht darauf aus, die Bräute anderer Männer zu besteigen, doch nun übermannte es ihn. Fifi sank nach hinten. Ihr transparentes Nachthemd rutschte hoch und entblößte sie bis zum Bauch.

Oh, Mann! Roger fiel vor ihr auf die Knie. Er legte die Hände auf ihre Oberschenkel und presste den Mund auf ihren Schamhügel. Fifi seufzte ekstatisch und zog ihr Gewand bis an den Hals. Ihre Nippel waren groß und hart, wie auch Rogers Schwengel, der nun heftig seine enge Hose ausbeulte. Während seine Zunge ihr straffes Fleisch liebkoste, riss er sich mit bebenden Fingern den Patronengurt vom Leib, ließ ihn leise auf den Teppich sinken und nestelte an seinem Hosengurt. Sein Schwanz war so steif, dass es ihm kaum gelang, die Hose herunterzuziehen. Als er es endlich geschafft hatte, knallte seine Prachtlatte an die Bettverkleidung.

»Oh, Fifi... Du bist göttlich...« Rogers Zunge tanzte über rosiges Fleisch, begegnete einem kleinen Pickel und umtänzelte ihn.

»Yeah...« Fifi stöhnte so heftig, dass er es mit der Angst bekam.

20.

Lola hatte kaum zehn Meter des finsteren Korridors hinter sich gebracht, als sie ein Stöhnen hörte.

Sie blieb stehen und lauschte. Da war es wieder... Lang gezogen und brünstig... Sie kannte solche Laute. Sie hatte sie selbst oft genug ausgestoßen. Hatte der moralische Lord Kensington es tatsächlich gewagt, seiner Braut in dieser Nacht einen Besuch abzustatten?

Die Neugier übermannte sie. Lola ging zwei Schritte weiter, dann stand sie vor Fifis Schlafzimmertür. Durch das Schlüsselloch fiel Helligkeit hinaus. Sie schaute sich verlegen um, denn es wäre ihr ungeheuer peinlich gewesen, bei dem ertappt zu werden, was sie nun vorhatte. Dann grinste sie und warf einen Blick durch das Schlüsselloch.

Ui! Die hübsche Fifi lag mit weit gespreizten und hoch erhobenen Beinen auf einem breiten Messingbett und umfasste ihre Kniekehlen. Sie war nackt; der Fetzen, aus dem ihr Nachthemd bestand, war um ihren Hals gewickelt. Zwischen ihren Schenkeln hockte ein halbnackter Mann und verwöhnte sie mit dem Mund. Als er sich aufrichtete, erspähte Lola seinen Prügel. Ihre Kinnlade klappte herunter, als sie sah, wie sich sein monströses Gerät an Fifis rosigem Schlitz rieb und dann unendlich langsam in sie eindrang.

Das Herz schlug ihr bis zum Halse, als sie das heisere Stöhnen der schwarzhaarigen Frau hörte. Fifi schlang die Beine um den Rücken des Mannes. Er stützte sich nun rechts und links von ihr auf dem Bett ab und fuhr wie der Teufel in sie ein. Gestöhn und Geseufze kündeten von unverhohlenem Genuss. Ihr runder Hintern drängte sich dem Mann wippend entgegen. Sie schlang die Arme um seinen Hals, flüsterte ihm etwas ins Ohr und küsste ihn wild.

Lola sah, wie die Zungen der beiden sich umtanzten, und in ihrem eigenen Unterleib machte sich heiße Erregung breit. Ihr Puls wurde schneller. Ihre Knie fingen an zu zittern. Ihr Schoß juckte, und sie fühlte sich verlockt, ihr Kleid hochzuheben, um sich zu streicheln. Doch darauf konnte sie sich jetzt nicht einlassen, denn sie hatte eine Aufgabe zu erledigen, und Roger wartete sicher schon auf sie...

Erst jetzt erkannte sie, dass der Besitzer des Schwengels, der tief in der nackten und wonnig seufzenden Fifi steckte, Roger O’Donnell war.

Ihr Herzschlag setzte vor Schreck einen Takt aus.

Mein Gott, dachte sie, was mache ich hier? Roxanne ist in Gefahr, und ich stehe wie eine geile kleine Voyeurin vor einem Schlüsselloch und schaue einem Kerl zu, an dem mir ohnehin nichts liegt...

Trotzdem musste sie sich mit Gewalt von dem erregenden Anblick losreißen, den die beiden leidenschaftlich ineinander verkeilten Menschen ihr boten. Nun wechselten sie auch noch die Stellung.

Herrjeh, war das aufregend! Fifi drehte sich herum, legte sich auf den Bauch und reckte ihren Popo hoch in die Luft. Roger nahm seinen Schwengel in die Hand und flutschte wieder in sie hinein. Er setzte offenbar zum Endspurt an, denn seine Bewegungen wurden heftiger und schneller. Fifi stöhnte nun so laut, dass sie sich eine ganze Hand in den Mund stopfte, um die Geräusche zu ersticken.

Lola ignorierte ihr heftig schlagendes Herz. Dann sagte leise »Pah!«, als interessiere sie das Bild hinter der Tür nicht im Geringsten, und sie machte sich allein auf den Weg durch das finstere Haus, um Roxanne zu suchen.

21.

Georgie zog den Champie-Hut in die Stirn und zückte seinen Colt. Der Korridor war stockfinster. Nach den zwei Stunden, die er zusammen mit seinen Komplizen in Kensingtons Büro verbracht hatte, mussten sich seine Augen erst mal an die Dunkelheit gewöhnen.

Sie gingen wortlos und mit gezückten Waffen nach oben. Kensington führte sie an, dann kamen Georgie und Flint. McGilligan war die Nachhut. Es war eine gute Idee gewesen, »Mr. und Mrs. McGuinn« zu einem unverfänglichen kleinen Fest ins Fort einzuladen. Hier waren sie weit weg von der Stadt und konnten im Notfall so viel Lärm machen, wie sie wollten. Kensingtons Personal würde kuschen, wie immer. Die Leute hatten Angst um ihre Arbeitsplätze. Im Hotel würde sich niemand Gedanken machen, wenn die beiden nicht zurückkehrten. Da der Laden Kensington gehörte, brauchte man sie nur aus den Gästebuch auszutragen. Dann waren sie verschwunden.

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