R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ gebunden

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Homo sapiens movere ~ gebunden: краткое содержание, описание и аннотация

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"Das Leben kann ein Miststück sein: Es schnallt dir Rollerblades an, verbindet dir die Augen, schubst dich einen Abhang hinunter und sieht grinsend dabei zu, wie du auf den einzigen Baum weit und breit zurast." ~Samantha Bricks, Diebin, movere~
Eine Geschichte, die aus Samanthas plötzlich auf den Kopf gestellten Leben erzählt. Es könnte gerade eben, in der nächsten Stadt passieren – sofern es eine zweite, evolutionsbedingt weiterentwickelte Menschenrasse gäbe und Vampire, Gestaltwandler sowie diverse andere Wesen sich geoutet hätten.
Sam gehört zu dem Teil der Menschen, die movere genannt werden. Dank ihrer Fähigkeiten ist sie eine herausragende Diebin. Doch mit dem Diebstahl einer Statue, die ihr ebenfalls abhandenkommt, werden Dinge ins Rollen gebracht, die Sam nicht aufhalten kann. Mit Alan – einem unmöglichen, arroganten Gestaltwandler – zusammenzuarbeiten, passt ihr kein bisschen. Aber allein kann sie den Wettlauf gegen die Zeit nicht gewinnen. Also dann… Augen zu und durch!

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Angstschweiß; mit Sicherheit!

„Was tust du da?“, fragte ich irritiert und keuchte erschrocken, als er mit seiner Zunge über meinen Nacken glitt. „Was meinst du denn, was ich tue?“ Wollte der mich anmachen? Gott bewahre, ich konnte ihn nicht ausstehen!

Wieso kribbelte dann aber mein Körper, als wäre er kurz davor in Flammen aufzugehen?

„Lass das! Das ist ja eklig!“, stieß ich mühsam hervor, wobei ich mich unter ihm wandt. Diesmal lag meine schleppende Aussprache allerdings an den verwirrenden Gefühlen, die durch mich hindurch rasten. Nicht an mangelndem Sauerstoff. „Da stimme ich dir zu. Du bist eine Frau, die mir absolut gegen den Strich geht. Aber für die nächsten Monate bist du offiziell meine Partnerin. Es wäre unlogisch, wenn ich dich nicht markiere.“ Was?

Nur gut, dass er meinen panischen Gesichtsausdruck nicht sehen konnte.

Sein Kinn kratzte leicht über meinen Nacken, während er an mir roch. Dass ich eine Gänsehaut bekam, lag nur daran, dass ich es widerlich fand. Ganz bestimmt hatte das keinen anderen Grund. Ich versuchte, mich zu bewegen, aber unter ihm klebte ich regelrecht am Boden fest. „Führe mich nicht in Versuchung, dir weh zu tun!“, knurrte er, wobei seine Stimme tiefer klang als vorher. Seine Füße öffneten meine Beine; er glitt dazwischen. Seine Hüfte rieb an meinem Hinterteil und ich war mir deutlich seiner Erektion bewusst, die sich an meinen Po schmiegte. Insgeheim hoffte ich allerdings, dass es ein sehr großes Handy war. Dann biss er zu. Es tat nicht weh. Es war… anders.

Seltsam.

Dominant.

Vor allem aber lähmend.

Er ließ meine Handgelenke los, die ich, so sehr ich es auch versuchte, nicht bewegen konnte. Seine Hände stützten sich an meinen Seiten ab. Mit einem Ruck spürte ich, dass er sich zwischen meine Beine kniete, wobei sich seine Brust von meinem Rücken löste. Seine rechte Hand glitt unter mich auf mein Schlüsselbein, seine linke umfasste meine Taille. Ganz langsam zog er mich zu sich hoch, was ich zu meinem eigenen Erschrecken unheimlich erotisch fand.

Mein Gehirn musste einen Kurzschluss haben.

So verquer war ich doch gar nicht!

Sein Biss wurde kräftiger. Sämtliche Nervenenden in meinem Körper explodierten in einem kleinen Feuerwerk. Sein Atem war heiß. Seine Hände lagen schwer auf mir und pressten mich fest an ihn. Ein letztes Mal drückten seine Zähne tiefer in meine Haut, so dass ich dachte, mein Nacken würde brechen. Dann löste er sie, glitt mit der Zunge über den brennenden Biss und ließ mich so unerwartet los, dass ich auf alle vier fiel. Gerade so. Denn meine Arme und Beine fühlten sich an wie Pudding. Mich schüttelte es. Ob vor Verlangen, Wut oder weil er mir eine lehrreiche Lektion erteilt hatte, wollte ich nicht analysieren.

Als erste Reaktion hätte ich ihm gern eine Ohrfeige verpasst. Leider war ich genug damit beschäftigt auf die Beine zu kommen, wobei ich wie eine alte Frau stöhnte. Morgen wäre mein Rücken blau. Wie mein Nacken morgen aussähe, wollte ich gar nicht wissen.

Hoffentlich übertrug er keine Tollwut.

Ich unterdrückte den starken Drang, mit meiner Hand über meinen pulsierenden Nacken zu reiben. Ich wollte kein Blut an meinen Händen sehen. Es fühlte sich jedoch nicht so an, als würde ich bluten. Sehr seltsam.

Seine Aufforderung mich wieder zu setzen, nahm ich nur zu gern an. Ich war mir nicht sicher, ob mich meine Beine lang genug tragen würden. „Also, meine kleine Diebin. Rede!“ Galant lehnte er in seinem Stuhl. Pfft, seine kleine Diebin? Der tickte doch nicht mehr ganz richtig. Seine Augen funkelten träge, aber immer noch herausfordernd genug. An seinen Lippen war kein Blut. Und auch seine Zähne, die er mit einem leichten Lächeln zeigte, sahen völlig normal aus. „Du siehst aus wie ein verschrecktes Eichhörnchen.“, lachte er provokativ, was ich natürlich nicht ohne einen passenden Kommentar auf mir sitzen ließ. „Entschuldige bitte, dass ich gedanklich meine aktuelle Impfliste durchgehe.“

Sein Blick verfinsterte sich.

„Du hast ganz andere Probleme. Erzähl mir, was ich wissen will.“ Tief Luft holend erzählte ich ihm widerwillig von meinem kleinen Ausflug, der sehr wohl erfolgreich gewesen war, von dem Diebstahl während unseres Dates, von der Polizei, die ich natürlich nicht einweihen konnte und dass ich in meinem alleinigen Auftrag gehandelt hatte. „Das ist alles sehr interessant. Aber warum sollte ich dir glauben? Sie war in deinem Besitz und du sagst selbst, dass es keinen Sinn ergibt.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Bis jetzt nicht. Aber woher weißt du, dass ich die Statue hatte? Ich weiß, dass mich keine Kamera aufgezeichnet hat.“

„Stimmt. Die sind seltsamerweise alle ausgefallen, was – nehme ich an – dir zu verdanken ist. Wie auch immer. Ribberts Rudel steht unter meinem Schutz, weil sie die Wächter dieser Statue sind, die für uns von unschätzbarem Wert ist. Jetzt ist sie weg. Und die einzige Spur, die ich habe, führt zu dir. Ribbert meinte, es habe im gesamten Haus nach läufiger Hündin gerochen. Der Überfall war in der Nacht vor unserem Date. Und du hast regelrecht danach gestunken. Hast du dir eine ganze Flasche von dem Zeug über den Kopf geschüttet?“

Hatte ich.

Sicher war sicher.

Aber ich hatte im Anschluss auch ausgiebig geduscht. Zumindest in meiner naiven Annahme. „Hm, du hast das gerochen, sogar noch am Tag danach. Nachdem ich geduscht habe. Mir kann quasi jeder nach diesem Geruch gefolgt sein!“ Alan schüttelte den Kopf. „Unwahrscheinlich. Ribberts Rudel kann diesen Geruch zwar ebenso intensiv wahrnehmen wie ich, aber ist davon viel zu irritiert, um einer Spur zu folgen. Sie laufen eher im Kreis, als den Ursprung zu finden. Wie Baldrian bei einer Katze verstehst du?“ Oh ja, das kannte ich. Die wurden davon regelrecht high. Aber weshalb ließ es ihn kalt? Na ja, das nächste Mal wäre ich schlauer. Falls es ein nächstes Mal gab!

„Es ist trotzdem irgendwie… komisch. Es gibt keine Einbruchsspuren. Derjenige, der sie von mir gestohlen hat, hat nicht das ganze Haus auf den Kopf gestellt. Mein Zimmer und das Arbeitszimmer waren vollkommen verwüstet. Aber der Safe, in dem ich sie aufbewahrte, war nicht mal angekratzt. Trotzdem ist es demjenigen gelungen ihn zu öffnen und wieder zu verschließen, so dass es mir möglicherweise gar nicht aufgefallen wäre, hätte ich nicht nachgeschaut.“ Alan nickte ganz leicht. „Es ist ein sehr seltsames Timing, meinst du nicht auch?“ Ja, das war es. „Egal, sieh zu, dass du die Statue zurückholst. Wir haben gut 11 Wochen. Dann muss sie wieder in Ribberts Besitz sein. Wenn nicht, wird es richtig schlimm werden. Und du, meine Liebe, steckst mitten drin.“ Ich grinste anzüglich. „Ich muss nur ein paar Wochen mit dir aushalten, falls es schlimm wird. Was immer das bedeuten soll und was nicht heißt, dass ich es dazu kommen lasse.“

Warum lächelte er immer noch?

Theoretisch hätte er jetzt grimmig gucken müssen.

„Oh, das sollte ich dir vielleicht mitteilen. Als Mensch kommt man normalerweise schon aus dem Rudel wieder heraus. Mit einer einzigen Ausnahme…“ Ich versuchte, ganz ruhig zu bleiben, als er sich dicht zu mir beugte, so dass ich seinen Atem auf meiner Nasenspitze fühlte. „… als Alpha kannst du das Rudel nicht lebend verlassen.“ Ich schnappte entsetzt nach Luft. Oh, dieser… Steckdosenbefruchter!

Wütend ballte ich meine Hand zu einer Faust und ließ sie nach vorn in sein Gesicht schnellen. Zu dumm, dass dieser Bastard schneller war und meiner Faust ausweichen konnte. „Fordere mich nicht heraus. Privat kann ich diesen Faux Pas übergehen. Wenn ich will . In der Öffentlichkeit hingegen nehme ich ihn zu gern als Herausforderung an, kapiert?“ Ok, ich betrachtete mich als gewarnt. Was nicht hieß, dass ich ihn in meinen Gedanken nicht auf viele verschiedene Arten umbrachte. „Dann hör auf, mich zu verarschen, du arroganter Bastard! Ich komme aus diesem Blödsinn irgendwie raus. Und wenn ich dich dazu erpressen muss. Wenn ich diese scheiß Statue finde, wirst du einen Weg finden, mich aus diesem Verein auszutragen.“ Er schnalzte mit der Zunge, gab mir jedoch nicht zu verstehen, ob er mir damit zustimmte. Stattdessen wedelte er wie ein König mit der Hand und meinte, ich könne nun gehen.

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