R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ gebunden

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Homo sapiens movere ~ gebunden: краткое содержание, описание и аннотация

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"Das Leben kann ein Miststück sein: Es schnallt dir Rollerblades an, verbindet dir die Augen, schubst dich einen Abhang hinunter und sieht grinsend dabei zu, wie du auf den einzigen Baum weit und breit zurast." ~Samantha Bricks, Diebin, movere~
Eine Geschichte, die aus Samanthas plötzlich auf den Kopf gestellten Leben erzählt. Es könnte gerade eben, in der nächsten Stadt passieren – sofern es eine zweite, evolutionsbedingt weiterentwickelte Menschenrasse gäbe und Vampire, Gestaltwandler sowie diverse andere Wesen sich geoutet hätten.
Sam gehört zu dem Teil der Menschen, die movere genannt werden. Dank ihrer Fähigkeiten ist sie eine herausragende Diebin. Doch mit dem Diebstahl einer Statue, die ihr ebenfalls abhandenkommt, werden Dinge ins Rollen gebracht, die Sam nicht aufhalten kann. Mit Alan – einem unmöglichen, arroganten Gestaltwandler – zusammenzuarbeiten, passt ihr kein bisschen. Aber allein kann sie den Wettlauf gegen die Zeit nicht gewinnen. Also dann… Augen zu und durch!

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Erfreut über diese Ablenkung fischte ich es heraus und nahm, mich bei Sven entschuldigend, das Gespräch entgegen. Ich schwöre bei allem, was mir heilig war: Hätte ich einen roten Stift und einen Kalender zur Hand gehabt, hätte ich das heutige Datum mit drei Kreuzen markiert.

Dicken, fetten, blinkenden Kreuzen!

Wiesel benutzte tatsächlich ein Telefon, um mich anzurufen. Es geschahen noch Zeichen und Wunder. Noch besser war allerdings die Neuigkeit, die er mir überbrachte. Ich hätte ihn küssen können. Na ja… eher doch nicht. „Danke dir, jetzt wird die Sache ein Klacks.“, beendete ich das Gespräch und klappte mein Handy zu. Jetzt war mir sogar egal, dass Sven augenblicklich wieder auftauchte und seine Erzählungen fortsetzte. Ich grinste wie ein Kleinkind, dem man uneingeschränkten Zugang zur Spiel- und Süßwarenabteilung gewährte. Am liebsten hätte ich ein lautes ‚Juhu‘ durch Alans Haus geschmettert. Das würde gewiss gigantisch nachhallen. Da ich aber nicht bereit war, meine Hochstimmung erklären zu müssen, ließ ich es bleiben. Mit diesen neuen, unbezahlbaren Informationen könnte ich Wiesels Job morgen Abend durchziehen und anschließend Fragen nach der Statue stellen.

Immerhin lief mir bei der die Zeit davon.

Sven räusperte sich und verstummte, als Alan aus einem der unteren Zimmer trat. Sein Haar war zerzaust, sein Hemd zerknittert und er noch dabei es in seine Hose zu stopfen. Gelangweilt sah er zu mir, wobei etwas in seinen Augen aufblitzte, dass ich nicht zu definieren vermochte. Hinter ihm schwebte eine schmale Gestalt aus der Tür, die ihren kurzen Rock zurechtrückte. Aha, die Art von Besprechung also.

Hätte ich mir auch denken können.

Sollte ich das dumme, naive Frauchen spielen oder die eifersüchtige Freundin. Ich entschied mich für dumm und naiv; immerhin hatte ich sie nicht in flagranti erwischt. Als die Frau mich in der Halle stehen sah, schaute sie erst unsicher zu mir, dann zu Alan, bevor sich auf ihrem Gesicht ein diebisches Grinsen ausbreitete. Huch? Wie sollte ich denn das interpretieren?

„Ruf mich an, wenn du noch was brauchst.“, verabschiedete sich Alan von ihr, bevor er ihr die Hand in den Rücken legte und sie zur Tür brachte. Dann endlich wandt er sich mir zu. „Ich habe nicht viel Zeit.“, erklärte er in einem barschen Ton, der augenblicklich meine Wut zurückbrachte. „Ich auch nicht. Du wolltest mich sehen!“ Ohne auf meinen Einwurf einzugehen, packte er mich am Oberarm und zerrte mich an dem verblüfften Sven vorbei in den kleinen Salon – wobei klein eher relativ war.

Bevor er mit einem lauten Knall die Tür hinter sich schloss, rief er Sven zu, dass dieser gehen könnte. Wem wollte er eigentlich etwas vormachen? Wusste Sven denn nicht Bescheid? Ich runzelte die Stirn. Nein, das Risiko würde Alan kaum eingehen wollen.

Ich setzte mich ohne zu fragen auf die Couch, schlug die Beine übereinander und wartete, dass er mir sagte, was immer er auch zu sagen hatte. „Morgen Mittag gehen wir essen. Ins Fiorino. Ich nehme an, du hast keine geeignete Kleidung?“ Was genau verstand er unter geeignet ? Vielleicht sollte er das definieren. „Woher soll ich das wissen? Ich war noch nie in dem Laden.“ Alan schnaufte, als wäre das ein unverzeihliches Argument. „Natürlich nicht.“ Ja, reib mir nur unter die Nase, dass ich nicht zu den oberen Zehntausend gehöre. Als ob mich das interessieren würde. Ich posaunte meinen Kontostand nun einmal nicht derart ungeniert in die Öffentlichkeit, wie es gewisse andere Personen machten.

Wortlos öffnete er eine Kommode, nahm eine kleine Tasche mit einem einschlägigen Logo darauf heraus und warf sie mir zu. „Das wirst du tragen. Und…“, er kam näher, „… du wirst dieses Parfum nicht mehr tragen. Benutz gefälligst das, was du mit mir gekauft hast.“ Dachte er, er konnte mich herum kommandieren? „Nein. Ich bin nicht dein Eigentum. Du kannst mir nicht vorschreiben, was ich zu tun und zu lassen habe.“

„Doch! Vorübergehend kann ich das.“

„Sagt wer?“

„Ich bin dein Alpha. Du hast genau das zu tun, was ich dir sage.“ Ich schnaubte protestierend. „Weißt du, es kommt mir so vor, als hättest du mich diesen dämlichen Vertrag nur unterschreiben lassen, damit du mich schikanieren kannst.“

„Und du scheinst dir nicht darüber im Klaren zu sein, welche Ehre das für dich ist.“

Ehre? Wollte er mich eigentlich verarschen? „Die kannst du dir sonst wohin stecken!“, zischte ich wütend. Es kam mir so vor, als hätte er ein Patent darin, mich ständig auf die Palme zu bringen. „Sei vorsichtig, was du sagst.“, drohte er finster. „Sonst was?“

„Werde ich dir Manieren beibringen.“ Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen. Auch nicht meinen Kommentar. Denn wenn einer von uns beiden keine Manieren besaß, dann war doch wohl er das.

Ich hatte es noch gar nicht richtig ausgesprochen, da lag ich mit dem Gesicht voran auf dem Boden; er hockte auf mir. Hoffentlich wurde das nicht zur Gewohnheit. „Ich sollte dich daran erinnern, zu wem du gehörst!“, fauchte er, bevor er an meiner Jacke und meinem Shirt riss. Mein Nacken lag somit frei, und ohne Vorwarnung biss er zu.

Es ging alles so schnell, dass ich mich nicht wehren konnte. Ich hasste ihn dafür. Noch mehr hasste ich das Kribbeln, was sich in mir ausbreitete. Das war mir ebenso schleierhaft wie seine Erektion, die an meinem Hintern klopfte. Machte es ihn an, mich zu unterwerfen oder war er einfach nur dauergeil? Ich war wie betäubt… bewegungsunfähig. Als er ein letztes Mal seinen Biss verstärkte, glaubte ich, etwas knacken zu hören. Meinen Nacken? Mein Rückgrat? Meine Handgelenke? Der Gedanke, dass er sich einen Zahn ausgebissen haben könnte, war tröstlicher.

Vermutlich aber auch reines Wunschdenken.

Er löste sich von meinem Nacken. Aber er stand nicht auf, sondern drehte mich auf den Rücken, wogegen ich nichts unternehmen konnte. Ohne Gegenwehr drängte er meine Beine auseinander und legte sich dazwischen. Meine Handgelenke hielt er mit einer Hand fest umklammert, mit der anderen öffnete er meine Jacke sowie die wenigen Knöpfe meines Shirts, so dass mein Dekolleté frei lag. Ich fühlte mich wie eine Gummipuppe. Warum er mich weiterhin festhielt, war mir ein Rätsel. Ich konnte mich gar nicht bewegen. Alan senkte seinen Kopf auf meinen Hals. Ich spürte, wie seine Zunge darüber glitt. Seine Lippen, die länger verweilten. Zähne.

Knabberte er an mir?

Sein Mund wanderte weiter, während er mit der Hand den Ausschnitt des Shirts nach unten schob, damit er freien Zugang hatte. Immer wieder fühlte ich seine Zunge, seine Lippen, seine Zähne, die bis zu meinem Brustansatz vordrangen, während er seine Hüfte so eng an mich presste, dass ich mir nicht sicher war, ob er dort festwachsen würde. In meinem Inneren rang die Panik gegen eine verstörende Leidenschaft, die ich mir nicht erklären konnte. Und dann war es vorbei.

Alan stand über mir und fixierte mich wie ein Raubtier auf Beutezug. Unwillkürlich jagte mir eine Gänsehaut über den Körper, während ich mühsam wieder auf die Beine kam, unbeholfen meine Klamotten richtete und mich auf die Couch plumpsen ließ. Ich sagte nichts, obwohl mir ein paar passende, unschöne Worte auf der Zunge lagen.

Aber dafür hätte ich einen Teil – wenn auch nur einen winzigen – meines bibbernden Körpers bewegen müssen. Nach dem Akt mich auf die Couch zu hieven, fehlte mir dafür die Kraft. Er grinste eisig. „Jetzt weißt du es wieder. Wenn du in der Lage bist zu laufen, verschwinde. Und sei morgen pünktlich. Ich erwarte dich um elf.“ Damit drehte er sich um und ließ mich allein.

Verdammt!

Verdammt, verdammt, verdammt !

Fassungslos sah ich auf das Kleid in meiner Hand und dann auf mein Spiegelbild. Dieser Mann hatte mich markiert ! Im wahrsten Sinne des Wortes. Mein gesamter Hals abwärts bis zum Brustansatz war mit dunkelroten Knutschflecken übersät, die ich mit dem Kleid nie und nimmer würde verstecken können. Das Ding hatte Spaghettiträger ! Außerdem reichte es mir nicht mal bis zu den Knien. Sollte ich erfrieren? Ich würde aussehen wie ein halbfertiger Nachthimmel auf Eisbeinen. Ein Hauch von Nichts in Schwarz.

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