R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ gebunden

Здесь есть возможность читать онлайн «R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ gebunden» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Homo sapiens movere ~ gebunden: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Homo sapiens movere ~ gebunden»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

"Das Leben kann ein Miststück sein: Es schnallt dir Rollerblades an, verbindet dir die Augen, schubst dich einen Abhang hinunter und sieht grinsend dabei zu, wie du auf den einzigen Baum weit und breit zurast." ~Samantha Bricks, Diebin, movere~
Eine Geschichte, die aus Samanthas plötzlich auf den Kopf gestellten Leben erzählt. Es könnte gerade eben, in der nächsten Stadt passieren – sofern es eine zweite, evolutionsbedingt weiterentwickelte Menschenrasse gäbe und Vampire, Gestaltwandler sowie diverse andere Wesen sich geoutet hätten.
Sam gehört zu dem Teil der Menschen, die movere genannt werden. Dank ihrer Fähigkeiten ist sie eine herausragende Diebin. Doch mit dem Diebstahl einer Statue, die ihr ebenfalls abhandenkommt, werden Dinge ins Rollen gebracht, die Sam nicht aufhalten kann. Mit Alan – einem unmöglichen, arroganten Gestaltwandler – zusammenzuarbeiten, passt ihr kein bisschen. Aber allein kann sie den Wettlauf gegen die Zeit nicht gewinnen. Also dann… Augen zu und durch!

Homo sapiens movere ~ gebunden — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Homo sapiens movere ~ gebunden», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Tadaa, Gefahr beseitigt.

Alan spazierte aus meiner Wohnstube, ging in die Küche, ins Bad, in mein Arbeitszimmer und schließlich sogar in mein Schlafzimmer. „Gehst du bei Leuten immer ohne deren Einverständnis durchs Haus?“ Statt meine Frage zu beantworten, stellte er selbst eine. „Du lässt den Monteur in jedes Zimmer. Sogar hier rein?“ Da er mit dem Finger auf mein Zimmer deutete, wusste ich nicht, ob er den Raum oder das Bett meinte. Aber welches davon auch immer, ich verstand es nicht. „Nein, er war nur in der Wohnstube.“

„Mit wem warst du dann im Bett?“ Also da hörte der Spaß aber auf! „Hör mir mal zu Mister Ich-weiß-alles-besser-weil-ich-eine-Supernase-habe, du irrst dich! Außerdem geht dich das überhaupt nichts an. Noch weniger als nichts! Wir tun nur so, als ob wir ein Paar sind. Vor anderen. Nicht, wenn wir allein sind.“ Er drehte sich so schnell zu mir um, dass ich erschrocken rückwärts taumelte. Sein Gesicht war eine einzige Kriegserklärung.

„Es interessiert mich nicht, welchen und wie viele Kerle du vögelst. Aber wenn du mit einem anderen Gestaltwandler ins Bett gehst, werde ich das nicht tolerieren!“ Gut, dass er mir das sagte. Hieß das, mein letzter Kerl war ein Gestaltwandler? Hätte ich das bemerken müssen? Nein, stopp. Warum dachte ich überhaupt darüber nach? Aber im gleichen Moment wurde ich etwas blass. „Wie lange kannst du einen Geruch riechen?“ Er neigte den Kopf schief und musterte mich, als hätte ich eine wirklich dumme Frage gestellt. „Ungefähr eine Woche. Wenn er stark genug ist.“ Eine Woche?

Mir wurde etwas mulmig. Zitternd lehnte ich mich gegen die Wand, wobei ich große Mühe hatte, meine Übelkeit in Zaum zu halten. „Es war nur Laura hier, meine Mitbewohnerin. Bevor du fragst, sie ist ein Mensch.“ Alan schüttelte den Kopf. „Außer ihr war noch jemand hier. Und dieser jemand war in allen Zimmern hier unten. Ich wette mit dir, er war auch oben. Kann sie hier gewesen sein, als du nicht da warst?“ Ich nickte. „Aber bestimmt nicht mit einem von euch! Sie hat panische Angst vor euch. Und vor Vampiren.“ Darum war ich auch dermaßen irritiert gewesen, dass sie Binghams Agentur aufgesucht hatte.

„Dann bist du hier nicht sicher. Du bist meine Alpha. Du ziehst zu mir. Am besten schon gestern!“ Hoppla, war ich das, die so hysterisch kicherte? „Ich habe gerade… gehört… dass ich zu dir ziehen soll… ist das nicht… ein Brüller…?“, quetschte ich lachend und immer wieder nach Luft schnappend zwischen meinen Lippen hervor. „Schön, dass du das lustig findest. Jetzt zieh dich an und pack ein paar Sachen. Du kommst mit.“ Meine Augenbrauen schnellten nach oben. Ich war mir sicher, hätte ich keinen Haaransatz, wären sie direkt an die Decke gesprungen.

„Warum? Wenn du meinst, ich bin hier nicht sicher, kann ich auch in ein Hotel ziehen.“ Widerwillig verschränkte ich die Arme vor der Brust, aber Alan blieb hart. „Ein Hotel, hm? Was meinst du, steht dann in der Presse? Und Bingham? Bist du so dumm oder siehst du nur so aus?“ Überheblicher Armleuchter, blöder! Einer von uns beiden würde entweder durchdrehen oder es nicht überleben. Ich hatte die schwache Vorahnung, dass ich dieser jemand wäre.

„Dann tauche ich auf der Straße unter. Da findet mich niemand!“ Noch nicht mal du! „Wie ich vermutet habe. Schalte endlich den Kopf ein! Der hat nämlich eine Funktion.“

„Ja. Im Gegensatz zu deinem, der nur zur Dekoration dient!“

Ich dachte nämlich sehr wohl. Wenn ich bei Alan wäre, konnte ich den Job nicht durchführen. Und wenn ich ihn nicht durchführen konnte, stand ich mit leeren Händen vor Wiesel. Nichts mit Informationen zur Statue. Außerdem durfte Alan den Plan nicht finden. Wer garantierte mir denn, dass der bei ihm irgendwo sicher wäre? Vor Alan! Ich würde nicht bei ihm einziehen.

Unter gar keinen Umständen!

Bei Chris zu wohnen war ein Fehler. Aber das würde ich nie zugeben. Chris war… eben Chris. Er vögelte alles, was nicht bei drei auf den Bäumen war und dabei beschränkte er sich nicht aufs Bett. Normalerweise brauchte ich nicht viel Licht, um deutlich sehen zu können. Doch morgens brachte ich meine Augen nicht notwendigerweise zur gleichen Überzeugung wie meinen Kopf. Also war ich in den letzten Tagen über mindestens vier Frauen gestolpert. Wortwörtlich.

Die anderen hatten immerhin auf der Couch gelegen oder irgendwo, wo man sie vorher sah. Sogar über Chris war ich einmal drüber gefallen. Er hatte es nicht bemerkt; die Frau in seinen Armen auch nicht. Ich wusste nicht, ob sie von irgendwelchen Drogen, Alkohol oder vom Sex dermaßen erledigt waren, dass sie nichts mehr mitbekamen.

Man, ich wusste , dass Chris chaotisch war.

Aber das überstieg selbst meine Vorstellungskraft.

Um ehrlich zu sein, war ich froh, dass Alan mich heute sehen wollte. Dass er mich nur per Handy erreichen konnte, ärgerte ihn maßlos. Aber ich hatte nicht vor ihm zu sagen, wo ich mich aufhielt. Es wäre mir nämlich peinlich, wenn er hier hereinplatzen würde. Nicht, dass er mich mit Chris bei irgendwelchen Intimitäten in flagranti erwischen würde. Dafür waren wir nicht geeignet. Chris war wie ein Onkel für mich.

Ein chaotischer, verrückter Onkel.

Mit einem Hang zur Selbstübertreibung.

Er würde sich glatt als gut aussehend, muskulös, zielsicher und dynamisch beschreiben. Bei gut aussehend ging unsere Meinung ein wenig auseinander. Mit seinem schütteren blonden Haar zählte er nicht zu den Männern, bei denen ich ins Schwärmen geriet. Früher war er sicher einmal muskulös gewesen, inzwischen war er… stämmig. Und zielsicher und dynamisch war er nur, wenn es um Frauen ging, was mich – Gott sei Dank – nicht einschloss. „Sammy? Gehst du aus?“ Chris torkelte mit zerzaustem Haar und nur mit Boxershorts bekleidet aus der Küche. „Ja. Ich weiß nicht, wann ich zurück bin. Könnte spät werden.“ Er gähnte und nickte langsam. „Du weißt, wo der Schlüssel ist.“ Schlurfend machte er sich auf dem Weg ins Bad, obwohl es schon vier Uhr nachmittags war.

Oder erst.

Je nachdem, aus welchem Blickwinkel man das Ganze betrachtete.

Ich rief ihm hinterher, er solle mich nicht zu toll vermissen, was er mit einem heiseren Lachen quittierte. Ich lief durch den kleinen Vorsaal, schloss die Tür hinter mir, eilte die Treppen hinunter und war froh, als ich endlich im Freien stand. Es regnete zwar nicht, aber es war saukalt. Mitte Oktober und es roch nach Schnee.

Seufzend griff ich nach dem Helm, stülpte ihn über den Kopf, nahm die Handschuhe aus meinem Rucksack, den ich gleich darauf auf meinem Rücken platzierte, zog sie an, schwang mich auf den kalten Ledersitz und hoffte, dass mir mein Hintern nicht einfror.

Wirklich, ich war dämlich. Ich hatte schließlich eine Bikermontur. Aber die trug ich nur selten. Viel lieber steckte ich in Jeans, einem bequemen Shirt, meiner Lederjacke und natürlich meinen Bikerstiefeln. Die waren der Coolnessfaktor schlechthin.

Alan erwartete mich.

Dachte ich zumindest. Stattdessen öffnete mir Sven und nahm mich sofort mit seinem unablässigen Quasseln in Beschlag. Irgendjemand sollte ihm den Mund zukleben. Wie hielt Alan diesen Mann nur aus? Nicht, dass Alan mir deswegen leidtat. Ganz sicher nicht!

Nach einem gefühlten Jahrhundert, auch wenn es vielleicht nur eine halbe Stunde war, wurde ich sauer. Sven redete ohne Unterbrechung und von dem werten Herrn Garu nirgends eine Spur. Wenn er mich nur her zitiert hatte, um zu sehen, ob ich seinem Befehl folgte, konnte er sich was anhören. Irgendwie glaubte ich Sven nicht, dass Alan eine unvorhergesehene Besprechung hatte.

Selbst wenn Sven das glaubte.

Plötzlich fing mein Hintern an zu vibrieren, kurz bevor meine Gesäßtasche einen uralten Song von jemandem intonierte, den man früher den King genannt hatte. Ich liebte dieses Lied! Egal, was andere von mir dachten.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Homo sapiens movere ~ gebunden»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Homo sapiens movere ~ gebunden» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Homo sapiens movere ~ gebunden»

Обсуждение, отзывы о книге «Homo sapiens movere ~ gebunden» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x