R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ geliebt

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"Hexen, Drachen und noch mehr Gedöns. Was kommt als nächstes? Ein fliegendes Schwein?" ~Samantha Bricks, Diebin, movere, Saphi, Alpha~
Nachdem Sam von Alan verdächtigt wird, diesen bestohlen zu haben, zwingt er sie, für ihn zu arbeiten. Dabei sind ihre Ausfälle alles andere als hilfreich. Allmählich begreift Sam jedoch, dass dies das geringste ihrer Probleme darstellt. Hexen tauchen auf. Mit ihnen schwarze Magie und Tote. Doch die Hexen sind nicht die Einzigen, die es auf Sam abgesehen haben. Selbst mit Alan an ihrer Seite wird ihr bald klar, dass sie mal wieder gehörig ins Klo gegriffen hat, was die Auswahl ihrer Fettnäpfchen betrifft.
~~~Das ist der fünfte und letzte Band der HSM um Samantha Bricks. Die Bücher sind in sich abgeschlossene Geschichten, sollten aber dennoch unbedingt der Reihe nach gelesen werden.~~~

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Würde er sich niemals gefallen lassen.

Zu schade.

Roman lachte leise. „Es geht dir anscheinend gut. Sehr schön.“ Es ging mir nie besser. „Im Moment.“, korrigierte Roman meine Gedanken. Er hatte Recht. Niemand konnte vorhersagen, wann es mir das nächste Mal die Lichter ausknipste. Was, wenn das während eines Jobs passierte? Unverantwortlich!

Ich musste wohl oder übel ein wenig kürzer treten.

Zumindest bis sich diese leidliche Sache aufklärte.

War ich jemandem auf die Füße getreten? Hm… Kein wütender Briam. Keine aufgebrachte Exgeliebte von Alan. Kein Wandler. Die Feen schloss ich von vornherein aus. Vielleicht eine Frau, die Ansprüche auf Roman erhob? Nein. Dazu passte mein Unfall nicht. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mit Roman… ich hatte bereits mit ihm zu tun. Wenn auch in anderer Hinsicht als jetzt.

Kackmistscheißblöder!

Wenn doch alles so einfach wäre wie der Unterschied zwischen schwarz und weiß. Dann könnte ich mit dem Finger auf jemanden zeigen und sagen: Der war’s. Nö – so einfach war das Leben nicht. Besonders meins nicht. Und zwar, seit ich den dämlichen Alan Kotzbrocken Garu persönlich kannte.

Roman legte seinen Arm um mich. Zog mich an sich. „Mach dir nicht so viele Gedanken, Sam. Wir finden die Ursache.“ Ich kuschelte mich an ihn und legte meine Arme um seine Taille. „Das wäre schön.“ Roman legte sein Kinn auf meinen Kopf. „Weißt du, ich habe viele, viele unanständige Dinge mit dir vor. Aber du musst dich schonen.“

Ehe ich widersprechen konnte, trug Roman mich ins Schlafzimmer. Ich zappelte, versuchte ihn auszukitzeln – umsonst. „Keine Widerworte, Sam. Ruh dich aus. Wir sehen uns morgen.“ Er steckte mich ins Bett wie ein minderjähriges, ungehorsames Kind. Noch nicht einmal eine gemeinsame Dusche zog er in Betracht.

„Sam, Sam.“, tadelte er mich, streifte flüchtig meine Lippen und schon schlief ich ein.

Vermutlich hatte er dabei ein wenig nachgeholfen. Ach was… vermutlich?

Mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit!

4

Am frühen Nachmittag wachte ich auf. Schlaftrunken taumelte ich aus dem Bett, direkt ins Bad und dort unter die Dusche. Ganz bestimmt hatte ich diesen langen, tiefen Schlaf Romans Trickkiste zu verdanken. Allein schlief ich niemals so lang. Es sei denn, ich ging spät ins Bett.

Von Roman weit und breit keine Spur. Auf meine gedanklichen Rufe reagierte er sofort. Wie geht es dir, Sam? Ich konnte nicht klagen. Es ging mir fantastisch. Sehr schön. Wir reden später. Er klang, als sei er mit Wichtigerem beschäftigt. Gut. Ich war nicht auf ihn angewiesen. Reden konnten wir auch später. Jetzt hatte ich erst mal einen Bärenhunger.

Ein Blick in meinen Kühlschrank ließ mich die Augen rollen und den Mund verziehen. Das war so was von typisch! Das Ding war randvoll – mit Nichts zu essen.

Zum Kochen hatte ich keine Lust und so entschied ich mich, Chris anzurufen und ihn zu fragen, ob er mit mir Essen ging. Zur Not könnte ich auch allein gehen, aber in Gesellschaft war es allemal schöner. Falls er verhindert war, konnte ich Trudi anrufen. Oder Claudia. Aber die war sicher mit ihren Kindern vollauf beschäftigt. Und der unschönen Aufgabe einer Scheidung. Außerdem war es mitten am Tag. Meine Freundinnen würden noch auf Arbeit sein.

Während ich mir das Telefon schnappte und Chris’ Nummer wählte, loggte ich mich ins Internet ein und schaute nach Aufträgen. Zu meinem Glück lagen keine vor. Meine Güte, wenn ich bedachte, dass ich bei einem meiner Streifzüge in Ohnmacht fiele, das wäre… ähm… blöd, saudämlich, beschissen, volldeppert, unschön.

Ene, mene Muh…

Bloß… welche Ursache gab es dafür? Laut den Ärzten – und Stépan – war ich kerngesund. Eine Schwangerschaft war ausgeschlossen, und durch Romans Blut war ich quasi in einen allheilenden Jungbrunnen geplumpst. Die Ohnmachtsanfälle hatten nichts mit meinen Fähigkeiten als movere zu tun. Dessen war ich mir absolut sicher.

Mein Anteil als Saphi vielleicht?

War ich überlastet?

Zu viel Energie?

Zu wenig?

War das möglich?

Hatte es doch was mit Alan zu tun?

Es war zum Haare raufen. Niemand konnte mir eine Antwort geben; ich mir selbst am Allerwenigsten.

Mit einem Blick auf meine gut gefüllten Bankkonten und einem in die Website, auf dem meine letzten ‚Fundstücke’ versteigert wurden, legte ich mir einen selbst auferlegten Zwangsurlaub zu. Meine Anfrageoption wurde gesperrt. Solange, bis ich wusste, wie ich diese blöden Umfallattacken aufhielt. Beziehungsweise welche Ursache sie hatten und wie ich diese bekämpfte.

Chris, den ich inzwischen am Telefon hatte, sagte mir direkt zu. Er schien eben erst aufgestanden zu sein. Hoffentlich musste er nicht erst eine seiner vielen Frauen heimschicken. Oder noch schlimmer: Brachte sie mit!

„Soll ich dich abholen?“

„Ja, bitte.“ So gern ich auch selbst gefahren wäre, das Risiko einen weiteren Unfall zu bauen, weil sich unangemeldet sämtliche Körperfunktionen einstellten, konnte und wollte ich nicht eingehen.

In der Zwischenzeit machte ich mich ein bisschen zurecht. Im Schlabberlook brächten mich keine zehn Pferde in die Stadt. Dann schnappte ich meinen Rucksack, den ich im letzten Moment gegen eine Handtasche eintauschte und wartete auf Chris. Nach gut einer viertel Stunde hielt er vor dem Haus. Natürlich zog Chris mich wegen der Handtasche auf, aber ich grinste und bat ihn, mich daran zu erinnern, sie nirgends liegen zu lassen.

Während des Essens in einem schicken Lokal, plauderten wir über alltägliche Dinge, und ich heulte mich bei Chris aus, dass ich viel zu jung sei, um Abend für Abend allein vor der Glotze zu hängen. Dabei war ich oft genug mit Trudi und Claudia unterwegs gewesen. Sogar in einem Club, indem man sich vergnügte, tanzte und neue Leute kennen lernte. Aber hatte ich einen neuen Mann kennengelernt?

Nein.

Naja, ich war mit Roman… äh… intim geworden. Hieß das jetzt, wir hatten eine Beziehung? Ich glaubte nicht so recht daran. Wusste auch nicht, ob ich das wirklich wollte.

Umso erfreuter war ich über Chris’ Vorschlag, dass wir am Abend unbedingt einen draufmachen sollten. „Treffen wir uns um neun?“ Ich nickte. „Und wo?“ Chris ließ seine Augenbrauen hüpfen und senkte seine Stimme eine Oktave tiefer. „Im Reißzahn.“ Was? Kein Wunder, dass ich ihn nie im Cluchant entdeckt hatte. „Meinst du den neuen Club im Dom? Wirklich?“ Er nickte ernst, aber mit freudig glühenden Augen. „Super Stimmung. Nette Leute. Ein bisschen verrückt, aber da passen wir wunderbar rein.“ Dieser Club wäre nicht meine erste Wahl gewesen.

Vermutlich auch nicht die zweite.

Um ehrlich zu sein, hatte ich den gar nicht in Erwägung gezogen. Ich konnte nur hoffen, dass sich dort nicht nur Andersweltler herum trieben. „Vertrau mir Sam, es wird lustig.“ Sein Wort in Gottes Gehörgang! Aber da ich mit meinem Schicksal haderte – beziehungsweise dieses mit mir – war ich mir ziemlich sicher, dass irgendetwas schief gehen würde.

Die Stunden bis zum Abend rasten förmlich dahin. Von Roman hörte ich nichts. Also hatte ich auch kein schlechtes Gewissen. Warum auch?

Punkt Neun betrat ich den Club. Und, uh… ich sah heiß aus. Richtig heiß! Wenn sogar Chris bei meinem Anblick nach Luft schnappte, hatte ich erreicht, was ich wollte. Ich trug ein nagelneues Outfit, was geradezu nach Sünde schrie. Sündhaft teuer zum Beispiel. Aber das war es allemal wert. Eine sehr knappe, wie auf die Haut gemalte, dunkelrote Lederhose, dazu passende Highheels und ein weißes, bauchfreies Top, das einen großzügigen Blick auf mein Dekolleté gewährte. Meine Haare waren zwar seit dem letzten Friseurbesuch etwas gewachsen, trotzdem hatte ich sie mit Gel in eine fetzige Stachelfrisur verwandeln können. Mein Make-up passte, und ich hatte sogar eins der Parfums aufgelegt, die keinem Gestaltwandler in der Nase juckten oder zu einem Amoklauf trieben.

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