R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ geliebt

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"Hexen, Drachen und noch mehr Gedöns. Was kommt als nächstes? Ein fliegendes Schwein?" ~Samantha Bricks, Diebin, movere, Saphi, Alpha~
Nachdem Sam von Alan verdächtigt wird, diesen bestohlen zu haben, zwingt er sie, für ihn zu arbeiten. Dabei sind ihre Ausfälle alles andere als hilfreich. Allmählich begreift Sam jedoch, dass dies das geringste ihrer Probleme darstellt. Hexen tauchen auf. Mit ihnen schwarze Magie und Tote. Doch die Hexen sind nicht die Einzigen, die es auf Sam abgesehen haben. Selbst mit Alan an ihrer Seite wird ihr bald klar, dass sie mal wieder gehörig ins Klo gegriffen hat, was die Auswahl ihrer Fettnäpfchen betrifft.
~~~Das ist der fünfte und letzte Band der HSM um Samantha Bricks. Die Bücher sind in sich abgeschlossene Geschichten, sollten aber dennoch unbedingt der Reihe nach gelesen werden.~~~

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Chris, der eine schwarze Jeans und ein weißes Hemd trug, strahlte wie ein Grand-Prix-Gewinner, als er mich erspähte. Er pfiff sogar anerkennend durch die Zähne. „Oh lala, meine Süße, wen willst du denn aufreißen?“ Meine Augenbrauen hüpften belustigt. „Schauen wir mal. Der Abend ist noch jung.“ Chris lachte, schnappte meine Hand und zog mich hinter sich her zur Bar. Dort bestellte er uns ein Bier.

In der Zwischenzeit schaute ich mich um. Hier im Reißzahn war wirklich alles vertreten: Vom Möchtegernrocker, der von den Weren beachtet werden wollte. Über den Gothikanhänger, der um die Gunst der Vampire warb. Zur Lolita, die wahrscheinlich viel älter war, als sie aussah. Bis hin zu absoluten Normalos und diversen Spezies der Anderswelt, die nicht unbedingt durch ihren Kleidungsstil ins Auge fielen.

Mit dem Bier schoben wir uns an einen Tisch. An diesem hatten wir einen Großteil des Clubs im Auge. Wir unterhielten uns prächtig. Eigentlich schrien wir mehr, als das wir sprachen, denn der Geräuschpegel war extrem hoch.

Natürlich wollte Chris wissen, was ich die letzte Zeit so getrieben hatte. Wie es mir ging. Ich erzählte ihm vieles, aber nicht alles. Die brisanten Details ließ ich aus. Bei Chris hatte sich nicht viel getan. Noch immer hüpfte er von Frau zu Frau. Und noch immer lebte er in den Tag hinein. Um ehrlich zu sein, konnte ich ihn mir auch gar nicht anders vorstellen. Chris und verantwortungsbewusst?

Eher fror die Hölle zu.

Samt aller Insassen.

Im Sommer.

„Los. Wir amüsieren uns. Ich schnapp mir die Süße da drüben und du dir den Kerl gleich daneben.“ Chris lief los, ehe ich kapierte, wovon er sprach. Ah. Die Brünette fiel genau in sein Beuteschema. Der Kerl – nicht unbedingt – in meines. Was tat man nicht alles für gute Freunde.

Eine halbe Stunde später standen wir wieder am Tisch. Chris mit der Hübschen im Arm; ich allein. Den Typ war ich Gott sei Dank wieder losgeworden. Da sah ich ihn .

Verdammt!

So viel Pech konnte doch nur ich haben, oder?

Was – zum dreifaltigen, bunt getupften Kuckuck – machte Alan hier?

Hoffentlich sah er mich nicht. Meine Hoffnung wurde zerstört. Es schien beinah so, als suche er gezielt nach mir. Denn so wie er mich sah, kam er mit schnellen Schritten auf mich zu. Ihm musste jemand gezwitschert haben, dass ich hier war. Chris und seine neue Flamme waren beschäftigt. Neben denen könnte jetzt eine Bombe einschlagen. Also keine Deckung von dieser Seite.

„Sam.“

„Alan.“

„Komm mit.“ Ich schüttelte den Kopf. „Mit dir gehe ich nirgendwo hin.“ Meine Worte ignorierend hob er mich schwungvoll hoch und warf mich über seine Schulter. Dass ich mich wehrte und wie eine Irre auf seinen Rücken einprügelte, interessierte ihn kein bisschen. Meine Schreie, dass er mich sofort abzusetzen hatte, wurden übertönt von der grölenden Masse, die Alan lauthals anfeuerte.

Vermutlich gingen die davon aus, dass er mit mir gleich eine flotte Nummer schob.

Ich hatte die viel grauenvollere Vorahnung, dass er mir, sobald wir allein wären, den Kopf abriss.

Weswegen auch immer. Leider hielt mich mein Gewissen davon ab, ihn inmitten der Massen vor aller Augen zu frittieren.

Er trug mich durch eine massive Stahltür, so dass der Lärm abrupt verstummte, als diese hinter uns zufiel. Jetzt könnte ich ihn brutzeln. Aber hinterher wäre er vermutlich noch angepisster. Es sei denn, ich fackelte ihn komplett ab. Hm… zu viele Zeugen, die mich mit ihm gesehen haben…

Alan lief weiter. Einen langen, spärlich beleuchteten Flur entlang. Dort stieß er eine weitere Tür auf, die in einen separaten Bereich des Clubs führte. Ich war mir sicher, dass hier kein Mensch freiwillig seinen Fuß herein setzte. Viel sah ich nicht, aber das mulmige Gefühl, was sich in meinem Nacken ausbreitete, das rote Licht, die schwarze Auslegeware und der Geruch nach Vampiren, verhieß nicht unbedingt eine Kuschellounge.

Zügig durchquerte Alan den Raum.

Nichts und niemand hielt ihn auf. Schon gar nicht mein Gezeter. Er öffnete eine weitere Tür, hinter der setzte er mich ab.

Die Tür verriegelte er, bevor er sich bedrohlich vor mir aufbaute.

Da die Wände allesamt mit erstaunlich echt aussehenden Folterwerkzeugen, Handschellen und Ketten dekoriert waren – Oh Scheiße, ist das Blut? – traute ich mich nicht, zurückzuweichen. Mein Arsch ging auf Glatteis. Genau das musste Alan bezweckt haben. „Hier sind wir ungestört. Allzu unwohl kannst du dich hier nicht fühlen, stimmt’s?“ Äh… wie bitte? Mir war vollkommen neu, dass ich auf Folterspielchen stand. Keine Ahnung, woher Alan diese Vermutung nahm. Er lag mit seiner Anspielung falsch.

Wartete er auf eine Antwort?

Da konnte er lange warten.

Ich war stinksauer auf ihn. Was bildete er sich eigentlich ein? Wütend verschränkte ich die Arme. Dabei ließ ich mir nicht anmerken, wie unwohl ich mich fühlte. „Machen wir es kurz. Wo warst du gestern Abend?“ Bitte? Was ging denn ihn das an? „Du kannst mich mal, Alan. Es geht dich einen Dreck an, wo ich mich wann aufhalte.“ Der hatte wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank. Verächtlich schnalzte er mit der Zunge. „Das hättest du wohl gern, hm?“ Au backe, er war wütend. Richtig wütend! So wütend, dass sich seine Augenfarbe änderte und seine Hände…

Oh Mist, das sah überhaupt nicht gut aus.

„Ähm… Alan? Beruhige dich, ja?“ Verdammt, ich wollte ihm nicht sagen, dass ich daheim gewesen und umgekippt war. Sein Mund verzog sich zu einem verhassten Grinsen, wobei er ein eindrucksvolles Raubtiergebiss entblößte. Dass ich mich rückwärts von ihm weg bewegte, merkte ich erst, als die Wand mich aufhielt. Doch blöderweise war der Abstand zu ihm dadurch nicht geringer geworden. Mit einem Krachen schlug seine Faust unmittelbar neben meinem Kopf gegen die Wand, aus der jetzt feiner Putz rieselte. „Sag mir, verflucht nochmal, wo du warst!“

Ich brauchte eine Weile, um meine Stimme zu finden, die mit meinem in meinem Hals pochenden Herzen einen unfairen Kampf ausfocht. „Zu Hause.“ Alan kniff seine Augen zusammen. „Mit Roman?“ Ähm… so könnte man es unter Umständen sagen. Ich schüttelte den Kopf und schluckte, während ich ihm leise mitteilte, dass ich mit Trudi zusammen gewesen war. Naja, und anschließend mit Roman, der Trudis Erinnerung ein wenig umsortiert hatte – was ich ihm nicht sagte. „Äußerst praktisch für ein Alibi, meinst du nicht?“

Ok… So nicht! Für was sollte ich jetzt schon wieder der Sündenbock sein?

„Ich kapiere nicht, was es daran auszusetzen gibt. Es ist die Wahrheit. Und wenn du deswegen alle Wände einschlagen willst oder auf mich, bitte, nur zu!“, fauchte ich in einem kurzen Wutausbruch, der meine Angst um Kilometer überragte. Ich hoffte allerdings, dass er meine Worte nicht ernst nahm.

Immerhin war ich mir nur allzu bewusst, dass es ihm egal war, ob er mich verletzte. Das hatte er mir oft genug eindrucksvoll bewiesen. Tja, sollte es so weit kommen, würde ich mich verteidigen. Solange er jedoch nur mit Worten um sich schlug, konnte er mich mal kreuzweise.

Alan hatte sich immer noch nicht beruhigt. Aber er dachte nach. Das konnte ich an seiner gerunzelten Stirn erkennen. „Bist du den ganzen Abend daheim gewesen?“ Vorsichtig nickte ich. „Ab wann war deine Freundin da?“ Es war ein Verhör. Worauf er hinauswollte, ahnte ich nicht mal ansatzweise. „Und anschließend bist du direkt ins Bett?“ Langsam nickte ich. „Allein?“ Darauf antwortete ich nicht.

Alan zuckte mit keiner Wimper, gab sein Raubtierimage allerdings trotzdem noch nicht auf. Nach wie vor hatte ich meine Arme verschränkt. Es kostete mich einige Anstrengung, diese Haltung beizubehalten, als er mir sehr nah kam und an meinem Hals schnupperte. Dabei streifte sein Brustkorb meine Arme, was ähnliche Auswirkungen auf meinen Körper hatte wie ein Stromschlag. „Du scheinst die Wahrheit zu sagen. Ich rieche keine Lüge.“ So was konnte er? War ja abgefahren! „Bist du fertig? Dann kann ich mich wieder amüsieren.“ Alan schenkte mir einen Blick, der meine Beine weich werden ließ, wobei mir die Gründe schleierhaft waren. „Du meinst, wieder flirten.“ Tief Luft holend hob ich meine Schultern. „Ist das nicht dasselbe?“ Alan lachte leise. „Du scheinst die Gefahr zu lieben. Oder macht es dich an, wenn Roman dich bestraft?“ Aus welchem Grund sollte der das tun?

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