Felix Sobotta - Mensch was tust Du?

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Gott hat alles nach seinem Ebenbild geschaffen und das ist schon mal sehr gut. Doch seinem Gegenspieler gelang es im Paradies die ersten Menschen vom Gegenteil zu überzeugen und die Menschen immer wieder von ihm, unsern aller Schöpfer wegzuführen und erst wieder zu Gott zurückfanden, als ihnen die bittere Armut sogar die Luft zum Atmen nahm. Besonders bei den beiden, von Gott besonders begnadeten Königen David und Salomon kann man es deutlich sehen, wie Gottes Gegenspieler es immer wieder gelang, besonders über das sechste Gebot sie, die beiden Könige von ihren Gönner wegzuführen und David seinen Fehltritt erst merkte, als es fast zu spät war und er von seinen eigenen Kindern verfolgt wurde. So ähnlich ist es allen Verirrten Nachfolgern in der Geschichte ergangen, die da immer wieder meinten, dass sie ohne ihrem Schöpfer in der Welt zurechtkommen, was wir bei Hitler besonders deutlich sehen konnten.

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Doch die Philisterfürsten bekamen Kunde von der Versammlung der Israeliten in Masphath und glaubten, bevor sie sich wieder organisieren und zum Kampfe gegen uns ausziehen, besuchen wir sie mit unseren Truppen und bringen sie durch eine Niederlage wieder zur Vernunft. Als die Israeliten die Philister auf sie zu kommen sahen, war ihr Kampfes Mut, ob ihrer vergangenen Lebensweise auf den Nullpunkt gesunken, und sie bestürmten Samuel für sie beim Herrn zu beten, denn nur der Herr kann die, für den Krieg nicht gerüsteten Israeliten vor der endgültigen Vernichtung bewahren. Samuel nahm ein Lamm, das noch gesäugt wurde und brachte es dem Herrn als volles Brandopfer dar und betete dabei laut zum Herrn für sein Volk, das ohne himmlische Hilfe der Ausrottung entgegengehe. Und der Herr erhörte Samuels Gebet. Während er noch betete, erschienen die Philister und der Herr ließ für alle sichtbar ein noch nie erlebtes Gewitter mit noch nie dagewesenen Hagelstürmen für alle sichtbar auf die Philister niedergehen, dass sie ihre Orientierung verloren und sich gegenseitig umbrachten. Mit den erbeuteten Waffen verfolgten die Israeliten die türmenden Philister und schlugen sie bis unterhalb Betchar. Nach der Niederlage der Philister ließ Samuel einen sehr großen Stein zwischen Masphath und Sen aufstellen und nannte ihn: „Stein der Hilfe“; denn er sagte: „Bis hier her hat der Herr uns geholfen.“ Solange Samuel lebte war die Hand des Herrn schützend über den Israeliten und die Philister wagten es nicht sich gegen die Israeliten zu erheben. Auch die Städte von Akkaron bis Geth, die die Philister den Israeliten weg nahmen, kehrten, einschließlich der dazugehörenden Ländereiern wieder an Israel zurück. Unter Samuels Richterschaft lebte das Volk in Frieden mit Gott und seinen Nachbarvölkern und einem bisher nicht gekannten Wohlstand, denn die Abgaben, die sicher nicht klein waren und dem König zustanden, verblieben zum Eigengebrauch bei den Israeliten.

Auch Samuel wurde alt und bestellte seine beiden Söhne, Joel und Abia als seine Nachfolger zu Richtern. Während Samuel stets auf das Wohl der Israeliten bedacht war, waren seine Söhne, für alle sichtbar, auf das eigene Wohlergehen ihren eigenen Vorteil bedacht, ganz im Gegensatz zu ihrem Vater, was gerade nicht zum Frieden unter einander beigetragen hat.

Von allen Seiten wurden die Klagen, dass die Söhne Joel und Abia ihr Richteramt im Gegensatz zu ihren Vater missbrauchten an Samuel herangetragen, dass das mit den Richtern doch wohl nicht das richtige sein kann. Ihre Nachbarvölker haben auch keine Richter, die das Volk leiten, sondern einen König, der sie regiert, einen König zum Anfassen wohl, aber keinen König, der ihren Gott Jahwe auch nur in etwa ersetzen hätte können.

Und es dauerte nicht lange bis das Volk auf die Idee kam, und immer lauter rief: „Warum haben wir eigentlich keinen König wie unsere Nachbarvölker?“ Sie wollten es einfach nicht wahrhaben, dass ihr eigentlicher König und Führer Gott der Herr ist und sein will, der weiter nichts von ihnen keine materiellen Abgaben forderte, als die Erfüllung des Bundes, den er mit den Israeliten am Sinai geschlossen hat. Samuel blieb nichts anderes übrig, als dem Herrn sein Herz auszuschütten und ihm mitzuteilen, was das störrische Volk von ihm verlangt, dass es nicht nur ihn, unsern Gott, den sie nicht sehen können zum obersten Führer und König wollen, sondern wie die heidnischen Völker reihum einen König wollen, der für sie immer sichtbar ist aber ihren Gott nicht ersetzen kann. Doch Gott gab zu nächst für das Aufbegehren des Volkes auch Samuel ein wenig Schuld, denn seine beiden Söhne sind weit davon entfernt, ihm, ihrem Vater im Diensteifer nachzuahmen und weniger auf ihre eigenen Vorteile bedacht zu sein. Und weiter sagte der Herr zu Samuel: „Höre auf das Volk, denn so wie sie mich verworfen haben und mich nicht mehr zu ihrem König haben wollen, so haben sie auch dich verworfen. Höre auf ihr Verlangen, verwarne sie aber ernsthaft vor den Folgen einer Königsherrschaft, die auf euch, auf jeden einzelnen zukommen werden. Samuel versammelte daraufhin das Volk und teilte ihm alles mit, was der Herr ihm in punkto König aufgetragen hat. Man könnte fast meinen, das Volk der Israeliten wäre mit Blindheit geschlagen, den es stimmte zu allem was Samuel ihnen sagte zu, dass der König dann ihnen nicht nur Äcker und Weinberge und den Zehnten von allem was sie erwirtschaften nehmen werde, um seine Hofleute zu bezahlen, dass er ihnen Männer, Söhne und Töchter nehmen werde, um seine Hoffestivitäten zur Zufriedenheit der geladenen Gäste über die Bühne gehen zu lassen, dass ihr dem König zu Händen gehen müsst bei allem was er nicht nur für friedliche Zwecke benötigt, sondern auch für Kriegszwecke und letztlich, dass ihr bei allen königlichen Bauten ohne bezahlt zu werden Frondienste verrichten werdet. Euer Herr und Gott aber weiterhin darauf besteht, dass sein Volk auch weiterhin zu dem am Sinai geschlossenen Bund steht; es solle ja nicht denken, dass dann der Bund vom Berge Sinai für sie nicht mehr gilt. Was dem Volk bei Nichteinhaltung der Gebote passiert, das haben die Nachfahren bald erfahren dürfen; vor diesem Niedergang sie auch nicht ein König ihrer Wahl schützen konnte. Als ob das Volk mit Blindheit geschlagen worden sei, stimmten sie all diesen Forderungen zu und verlangten nach einem König, der über sie herrschen sollte, wie bei den anderen Völkern. Sicher glaubten sie, dass, wenn sie einen weltlichen König wie ihre Nachbarvölker auch haben, alles Weitere sich schon von alleine regeln wird und ihr Gott mit dem Sinaivertrag hinter dem König verschwindet. Der Herr aber sprach zu Samuel: „Gib ihrem Verlangen nach und setze einen König über sie ein!“Nur wer es sein sollte, der erste König der Israeliten, das hat Gott Samuel noch nicht gesagt, er sollte es aber bald erfahren, denn Gottes Mühlen mahlen bekanntlich langsam aber für alle sichtbar und unfehlbar sicher.

Und zum versammelten Volk sagte Samuel: „Ein jeder gehe in seine Hei-matstadt, euch geschehe wie ihr gewollt habt.“ Ihr armen Israeliten; ihr wollt jetzt zweigleisig fahren, als das auserwählte Volk Gottes und unter einem weltlichen König, obwohl euch schon das auserwählte Volk Gottes sein zu dürfen alleine mehr als sehr schwer gefallen ist! „Und wenn ihr glauben solltet, dass ihr jetzt, wenn ihr einen König haben solltet, dass dann der Bund, den eure Väter am Sinai mit euerm Gott geschlossen haben, dann für euch nicht mehr gelten wird, dann habt ihr euch getäuscht, denn der Bund vom Sinai garantiert den Aufenthalt im Land, in dem Milch und Honig fließt, dass unser Gott den Altvätern gegeben hat und diese Garantie kann nie und nimmer ein König euch geben und mag er euch auch noch so mit seinen Abgaben aussaugen und sich auch allmächtig fühlen. Und wenn ihr glaubt, dass dann unter einem König der Bund den Gott mit unsern Vätern geschlossen hat nicht mehr gilt, dann wird es für euch ein sehr, sehr bitter böses Erwachen geben, denn dann seid ihr schneller aus dem Land, in dem immer noch Milch und Honig fließt wieder draußen als es euch lieb ist oder in das eure Väter einst auf vielen, von ihnen selbst verursachten Umwegen hineinkamen kamen. Aber das verstockte Volk wollte partout nicht auf Samuel hören, der es mit dem Volk Israel nur sehr gut gemeint hat.

Die weitere Geschichte der Israeliten war eine Geschichte voller Wechselspiele, auch unter den Königen und sicher gereute es bald den einen oder die anderen Israeliten, was sie mit dem König sich da angetan haben, denn die materiellen Forderungen, die ihr weltlicher König stellte waren um ein vieles größer als das, was ihr Herr und Gott weiter zu den Lasten des Königs von ihnen forderte, dessen Forderungen, nämlich die Einhaltung des Gesetzes ebenfalls weiter bestanden, wie sie in den Zehn Geboten, im Bundesgesetz gegeben worden waren, die auch ihre Könige, ohne die Folgen erleben zu müssen nicht abschaffen konnten, denn wenn die Israeliten von ihrem Bundesgesetz abkamen, egal wer sie dazu verführte oder wer ihnen das Abweichen vom Bundesgesetz vormachte, konnte ihnen auch kein König weiterhelfen, aber der trotzdem, als der ihr König sehr viele und hohe Leistungen in allen Bereichen von seinen Untertanen ohne irgendwelche Rücksüchten buchstabengetreu verlangte. O ihr Israeliten, was ward ihr doch für ein störrisches und vergessliches Volk, dessen ewige Versprechen doch immer wieder nur eine sehr kurze Lebensdauer oder sehr kurze Ewigkeit gehalten hatten und ihrem kurzen Wohlergehen, wenn sie treu zu ihrem Gott standen, immer wieder sehr karge Zeiten voller Entbehrungen und Niederlagen folgten, wenn sie glaubten, dass sie ihren einen großen Gott jetzt nicht mehr brauchen, dass sie jetzt auch bestens ohne ihn in dieser Welt zurechtkommen..

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