Marc Rosenberg - Lieblingsorte
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Und eines Tages steht der Mann vor Ihnen, der Ihnen und Ihrer Tochter das angetan hat und er will tauschen … Was würden Sie mit diesem Mann tun?
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Michael blieb vor der Tür stehen. Diese Schreie waren anders. Auf dem Bildschirm waren eine Frau und ein Mann zu sehen. Die Frau hatte ziemlich große Brüste. Das sah Michael sofort. Die wackelten. Sie war nackt. Sie schien vor dem Mann zu kriechen, wie ein Hund. Der Mann hockte hinter ihr. Und bewegte seinen Hintern. Seine Hände hielten die Haare der Frau. Sie schrie und stöhnte laut. Der Mann schrie die Frau an und schlug ihr auf den Hintern. Der war ganz rot. Und wackelte. Alles wackelte. Und sie schrie. Der Mann schrie nicht. Er schlug immer nur wieder zu. Und schaute der Frau auf den Hintern. Er bewegte sich immer schneller.
Michael sah das nicht zum ersten Mal. Aber er sah zum ersten Mal, wie seine Mutter zwischen den gespreizten Beinen und über dem Schoß seines Vater gebeugt war und sich ihr Kopf hoch und runter bewegte. Vater starrte an ihr vorbei auf den Bildschirm.
„Schneller“, stöhnte Michaels Vater. „Mehr mit dem Mund“, stöhnte er. „Nimm die Hände weg!“ Er legte seine Hand auf ihren Kopf. „Nimm in tiefer in den Mund, richtig in den Mund, tiefer, bis zum Anschlag.“ Und er starrte weiter auf den Bildschirm. Und riss ihr die Hand weg. „Ja, so, aah!“
Kurze Zeit später stöhnte sein Vater laut auf und drückte den Kopf seiner Mutter nach unten, er zuckte und Michael sah, wie er ihren Kopf weiter festhielt, obwohl sich seine Mutter versuchte aus dem Griff des Vaters zu befreien. Ihr Körper zuckte und sie schien zu würgen. Sie versuchte sich mit der Hand zu befreien, aber der Vater war stark. Er konnte zupacken, das wusste Michael.
„Schluck“, stöhnte sein Vater, „los, schluck es!“
Michael wusste, dass sein Vater stark war. Er hatte große Hände und konnte zu packen und zu schlagen. Dass wusste Michael.
„Scheiße, ja, du alte Sau.“
Michael stellte fest, dass er Tränen in den Augen hatte.
Mama, dachte er, Mama.
Er stellte aber auch fest, dass sein kleiner Penis größer wurde. Er drückte gegen die Hose. Er schämte sich. Er war wütend.
Sein Vater hielt weiter den Kopf seiner Mutter fest. Er sah es.
„Du Sau“, stöhnte er lachend. „Schluck es, schluck alles runter. Du alte Drecksau.“
Seine Mutter würgte noch immer, hatte aber aufgehört sich zu wehren.
Sie hielt still. Ihre Hände lagen neben den Beinen seines Vaters auf dem Sofa.
Sein Vater röchelte und fing an zu husten, dann lachte er.
„Schön im Mund behalten“, sagte er. „Alles wegschlabbern. Hast doch gesehen wie das geht.“
Und nahm die Hand von ihrem Kopf.
„Und mach bloß keine Flecken.“
Sie erhob sich schwerfällig. Ihre Augen waren gerötet, Tränen liefen über ihre Wange.
„Ah, du Kuh, du dumme fette Kuh“, brüllte sein Vater, „geh mir aus dem Bild. Weg, du Kuh, ich will das sehen. Du alte Drecksau. Schlampe!“ Er schaute sie noch einmal an. „Scheiße, bist du hässlich. Geh weg.“ Er lachte. „Du alte, fette, hässliche Kuh. Du willst das doch.“
Er trat mit einem Fuß nach ihr. Sie stolperte fast über den Sofatisch.
Michael sah, wie seine Mutter noch immer mit einem Würgereiz kämpfte. Sie hielt den Mund krampfhaft geschlossen.
Sie wischte sich mit der Hand über den Mund. Sie ging an Michael vorbei über den Flur ins Badezimmer. Sie schaute an ihm vorbei. Sah ihm nicht in die Augen.
Michael ging ihr leise nach. Er hörte die Tür.
Er hörte, wie sie würgte und kotzte.
„Ah, die Alte wieder“, hörte er seinen Vater aus dem Wohnzimmer. Und er brüllte: „Du sollst es schlucken. Schlucken. Kann doch nicht so schwer sein.“ Er lachte. Und furzte.
„Und bring mir noch ein Bier mit“, brüllte er weiter. Er furzte laut und trocken. „Scheiße, noch mal.“
Er hatte auch schon laut blubbernd gefurzt, sehr laut „ach, du Scheiße““ geschrien und dann nach der Mutter gerufen.
„Scheiße, ich glaub ich hab mir in die Hose geschissen.“ Er hatte gelacht. „Komm! Willstes sehen? Schnell!“
„Ach, du Scheiße, ist das widerlich!“, schrie er und lachte sich kaputt. „Edda!“, schrie er und lachte.
Michael ging zurück ins Wohnzimmer. Sein Vater drehte sich um.
„Ah, was glotzte denn so? Hol mir lieber ein Bier!“, befahl er und kratzte sich zwischen den Beinen. Seine Hose hing in den Kniekehlen.
Als Michael mit dem Bier aus der Küche zurückkam, war sein Vater auf dem Sofa eingeschlafen. Er hing mehr auf dem Sofa als dass er saß. Seine Hose war noch immer heruntergezogen, der Penis seines Vaters hing zwischen den Beinen. Er war klein und verschrumpelt. Michael ging vorsichtig näher an seinen Vater heran. Und er stank. Sein Vater stank. Nach Bier, nach Chips, nach Schweiß, nach Urin und altem ranzigem Fett.
Michael hätte ihm am liebsten mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Oder mit der Bierflasche.
Er hörte hinter sich ein Geräusch.
Er drehte sich um und hob den Kopf und sah, dass seine Mutter im Türrahmen stand. Sie sah ihn an. Michael hoffte irgendetwas in ihren Augen sehen zu können, aber da war nichts. Nur dumme, fette Hilflosigkeit. Sie zog Rotz hoch.
„Jetzt pennt er wieder“, sagte sie verächtlich, „oder was?“
Michael nickte.
„Dieses Schwein.“ Sie schniefte. „Diese alte, versoffene, widerliche Schweinesau. Arschloch.“
Michael verstand es nicht. Er verstand es einfach nicht. Auch wenn er es schon so oft gesehen hatte. Er konnte einfach nicht verstehen, was passierte.
„Komm her“, sagte seine Mutter.
Er ging zu ihr.
Sie nahm seine Hand. Und zerrte ihn hinter sich her.
„Komm, sei lieb zu mir“, sagte sie in seinem Zimmer zu ihm, „sei lieb zu deiner Mutter. Deine arme Mutter. Du musst lieb zu ihr sein.“
Er legte sich neben sie in sein Bett. Sie drehte ihm den nackten Rücken zu. Er legte seine Hand auf ihre Hüfte. Sie brummte.
„Du bist der einzige, der lieb zu mir ist.“ Sie seufzte.
Und atmete tief ein und wieder aus.
„Höher“, flüsterte sie. „Aber langsam, schön langsam.“
Seine Hand streichelte über die Hüfte hoch zum Rücken.
„Hmm“, brummte sie.
Er erreichte die Schulter. Er sah, dass sich auf ihrer Haut eine Gänsehaut gebildet hatte.
Er streichelte ihren Nacken. Sie neigte den Kopf nach vorn. Er schloss die Augen.
Und er sah, wie seine Mutter zwischen den Beinen seines Vater kniete und sich ihr Kopf hoch und runter bewegte, er sah die Frau und den Mann auf dem Bildschirm, er hörte sie stöhnen, er sah die Brüste, die wackelten. Er sah den Hintern der Frau. Er sah die Hände des Mannes und seinen großen Penis, der in der Frau vor ihm verschwand und wieder zum Vorschein kam. Immer schneller.
Seine eigene Hand wanderte über die Schulter seiner Mutter nach vorn. Er richtete sich etwas auf. Ließ die Augen aber geschlossen.
Mutter brummte.
Seine Hand wanderte weiter nach vorn und erreichte eine ihrer großen Brüste.
„Michael“, flüsterte sie und atmete tief ein. „Michael, mein kleiner Mann, du bist lieb zu deiner Mutter.“
Er streichelte ihre Brust, ihre Brustwarze. Und er merkte, wie sich sein kleiner Penis wieder aufrichtete. Er klopfte. Und pochte. Seine andere Hand lag so, dass er in seine Schlafanzughose greifen und sich berühren konnte. Er hielt ihn in der Hand und streichelte ihn langsam. Das war gut. Das war schön. Es war warm.
Er hielt die Brust seiner Mutter und streichelte sich.
Mutter brummte und er atmete schneller.
„Jetzt wieder nach unten.“
Seine Hand hielt kurz inne und streichelte langsam zum Bauch. Er war warm und weiche, gewölbt und wabbelig.
„Weiter“, sagte seine Mutter leise. „Weiter nach unten.“
Seine Hand strich über den Bauch seiner Mutter und berührte ihr Schamhaar.
Sie drehte sich etwas auf die Seite und hob das rechte Bein. Er musste seine Hand aus seiner Hose nehmen. Michael richtete sich noch weiter auf und berührte seine Mutter noch weiter unten, zwischen den Beinen, dort wo es weich und feucht war. Sie stöhnte lauter.
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