Hannah Rosenberg
Erotische Sex-Kurzgeschichten - Einfach heisser Sex
Sexgeschichten voll ungeahnter Lüsternheit
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Hannah Rosenberg Erotische Sex-Kurzgeschichten - Einfach heisser Sex Sexgeschichten voll ungeahnter Lüsternheit Dieses ebook wurde erstellt bei
Jung triff Milf
Der junge Schönling
Anal-Begeisterung erweckt
Die richtige Wahl
Aus dem Liebesleben eines Ehepaares
Freundschaftliche Liebesdienste
Dirty Talk
Das kleine Luder
Mein versauter Wunsch
Blinddate Sex Experiment
Impressum neobooks
Es liegt schon eine ganze Weile zurück, aber daran erinnere ich mich immer wieder gerne, an Manuel, den notgeilen Bock. Als Manuel zu uns in den Block gezogen war, fiel mir bald auf, wie sich immer wieder, rein zufällig, unsere Blicke trafen. Mal sah ich ihn, wenn er von der Arbeit kam, mal wenn er vom Einkaufen kam, mal im Keller. Ich wusste, er macht irgendetwas Ärztliches, Krankenpfleger oder so und der junge Bursche war immer so freundlich und so nett, sah blenden gut aus und ich sah ihn immer alleine, dass ich mir eines Tages vornahm, zu versuchen, mit Ihm etwas zu haben. Lange hatte ich überlegt, wie ich es angehen sollte, bis ich dann auf diese Idee kam. Zunächst wollte ich ihm vorgaukeln, dass ich mir im Rücken etwas verrissen hatte, dann wollte ich ihn, in der hauseigenen Sauna vernaschen. Gut, ich bin nicht mehr die Jüngste, sehe aber noch ganz gut aus und Manuel, ein klasse Kerl.
So habe ich an jenem Tag, vor gut 10 Jahren, bei Ihm geklingelt und als er mir öffnete und mich schon wieder so lieb angrinste, fragte ich ihn, ob er beruflich irgendetwas mit Heilkunde zu tun hätte. Diesen Blick von Ihn werde ich nie vergessen, als er antwortete: „Frau Schmitt, benötigen Sie vielleicht eine Massage?“ Zunächst sagte ich ihm, dass ich mir etwas verrissen hätte, irgendwo im Rücken, dann legte ich noch nach und fragte, ob ich vielleicht die Massage dazu bekommen könnte. Da wir im Haus für die Sauna zahlen mussten, bot ich ihm als Gegenleistung einen freien Saunagang an und Manuel war mit diesen Bedingungen einverstanden. So lag ich knapp 20 Minuten später, bei Ihm zu Hause auf der Couch, in meinen glänzenden, hautengen Leggings und einem knappen Top, ohne BH. Und Manuel, ein Charmeur der ersten Garde begann auch gleich mit Komplimenten um sich zu werfen. Während Seine warmen, eingeölten Hände an meinem Rücken, unter meinem Top, meine nackte Haut berührten, mir meine Bandscheiben und Nerven zurecht rückte, da sprudelte es förmlich aus Ihm heraus.
„Frau Schmitt, also ich muss gestehen, eine Frau in Ihrem Alter, mit so einer heißen Figur und so einem Fahrgestell, da fasse ich doch gerne einmal an. Wenn Sie noch woanders meine Hände spüren wollen, immer raus mit der Sprache. Bei dem knackigen Po, den Sie haben, wäre ich zu viel mehr bereit, als Sie sich vielleicht vorstellen können.“ Das klang wie Musik in meinen Ohren und ganz ehrlich, am liebsten hätte ich ihn gleich eingeladen, mir mit seinen Händen über den Po und an den Busen zu fassen. Und als ich ihn dann mal musterte, als er ein Handtuch holte, da ist es mir dann aufgefallen. Manuel war wohl richtig geil auf mich, so wie Seine Hose ausgebeult war. Er hatte eindeutig eine Erektion. Trotzdem und weil ich es Ihm nicht ausdrücklich erlaubt hatte, blieben Seine Hände und Finger da, wo diese gebraucht wurden, auf meinem Rücken unter meinem Shirt. Als er mich dann von meinen Verspannungen befreit hatte und ich mich wieder so richtig frei und gut bewegen konnte, bot ich ihm den kostenlosen Saunagang an. Daraufhin meinte Manuel: „Frau Schmitt, das ist echt lieb von Ihnen, aber ich nehme das Angebot nur an, wenn Sie mich begleiten.“ Mein Herz begann zu rasen und ich atmete schwerer. Hatte er eben tatsächlich gesagt, er wolle zusammen mit mir in die Sauna? Er grinste in meine Richtung und meinte: „Frau Schmitt, in zwei Stunden?“
Ich erhob mich von seiner Couch, sah ihn an und sagte: „Einverstanden, in zwei Stunden, aber es ist nur ein Saunagang und bitte, dass das unter uns bleibt.“ Lächelnd brachte er mich zur Türe und ich machte mich auf den Weg in meine Wohnung.
Zwei Stunden später raste mein Herz schon, denn ich würde nun gleich die Sauna im Kellerbereich betreten, splitternackt und nur leicht verhüllt, mit einem Handtuch. Manuel war noch nicht da und so machte ich es mir, bei angenehmen 70 Grad erst einmal gemütlich. Gut fünf Minuten war ich alleine, schon ordentlich angeschwitzt, als die Türe sich öffnete und Manuel, ganz nackt hereinkam. Er setzte sich nach der Begrüßung über, bzw. hinter mich und ich fühlte, wie Seine Augen über meinen leicht bedeckten Körper wanderten.
Und natürlich war es mir nicht entgangen, dass Manuel nichts anhatte und auch ohne Handtuch kam. Meine Güte war der durchtrainiert und Sein Penis sah auch toll aus. Wir begannen dann ein Gespräch, bei dem es eigentlich nur um ein Thema ging. Liebe zwischen zwei Personen, die altersbedingt weit auseinander lagen. Mir war schnell klar, auf was Manuel da anspielte. Er war jung, so Mitte 20. Ich war eine Frau Mitte 50 und ich war echt scharf auf diesen jungen Typen. Dem Gespräch zu Folge wäre er gerade jetzt und hier zu jeder Schandtat bereit und dies ließ mich Schluss folgern, ich musste den ersten Schritt machen. Dieser war eigentlich ganz einfach. Ich musste nur das Handtuch von meinem Körper nehmen und Manuel nun alles zeigen. Der Rest würde sich wahrscheinlich von ganz alleine ergeben. So sprang ich über diese Hürde und legte das Handtuch ab.
Und Manuel, der konnte gar nicht glauben, dass ich es getan hatte und schwärmte gleich los. „Wow, Frau Schmitt, dass nenn ich aber mal eine Figur. Sie sind ja jugendlich rasiert und Ihr Busen, das ist ja echt scharf, wie schön der ist.“ Ich wusste und es war mir noch nicht ganz geheuer. Manuel sitzt schräg hinter mir, etwas weiter oben und schaut mir nun auf meinen nackten Körper, auf meinen Busen und meine Möse, wo wir doch eigentlich nur gute Nachbarn sind und außer Gesprächen und der kurzen Massage vorhin, zwischen uns noch nie etwas war. Doch als er mir dann eine belanglose Frage stellte und ich mich, zum Antworten, zu Ihm drehte, da kam ich, mit meinen Augen, an Seinem nackten Penis einfach nicht vorbei. Meine Güte, was für ein schönes Teil, so lang, so toll.
Und als Manuel dies bemerkte, spreizte er auch noch ein wenig die Beine, damit mein Blick noch direkter auf seinen Lümmel starren konnte. Er hatte gar keine Hemmungen und ich bemerkte dabei nicht nur, wie er mich immer wieder ansah, mich, meinen nackten Busen und den Rest von mir, nein, ich bemerkte auch, wie er mir immer mehr seinen Penis an bot. Dieses wunderschöne Teil, ich so relativ nah dran und so. Ich hätte nichts sagen müssen, einfach nur die Hand ausstrecken und berühren, doch ich hatte noch so meine Bedenken.
Dann hielt ich es schon beinahe nicht mehr aus und als Manuel zu mir sagte: „Frau Schmitt, wenn Ihnen mein Schwanz so gut gefällt, wie es augenblicklich den Anschein hat, dann greifen Sie doch einfach mal zu.“ Ich war einerseits geschockt, andererseits war es genau das, was ich vorhatte. Ja ich war bereit dazu, es zu tun, endlich mal wieder einen Penis in die Hand zu nehmen und damit Dinge zu tun, die ich schon so lange nicht mehr getan hatte.
So überwand ich nun meine letzten Bedenken, sah nochmals Manuel ins Gesicht und sagte: „Versprich mir, dass dies alles unter uns bleibt.“ er nickte zurück und meinte: „Keine Sorge, Frau Schmitt.“ Und dann brannten bei mir die Sicherungen durch.
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