Hannah Rosenberg
Erotische Kurzgeschichten - Schamlos
Sexgeschichten voll ungeahnter Lüsternheit
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Inhaltsverzeichnis
Titel Hannah Rosenberg Erotische Kurzgeschichten - Schamlos Sexgeschichten voll ungeahnter Lüsternheit Dieses ebook wurde erstellt bei
Orales Vergnügen mit zwei Abiturientinnen
Vom Tollpatsch zum Lustsklaven
Luisa – Spermaschlampe on Tour
Unser Pfarrer
Mit Charme zum Analsex
Sex am Morgen
Unfreiwillig zum Cuckold
MILF im Hotel
Pech gehabt
Von drei Männern benutzt
Impressum neobooks
Orales Vergnügen mit zwei Abiturientinnen
Erotische Kurzgeschichten
Schamlos
* Alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig!
Meine letzte Stunde an diesem Tag war fast vorbei. Noch zehn Minuten dann würde es läuten. Soviel stand schon mal fest. Ich ging hinter den Schülern herum und überprüfte, ob auch alle die Ergebnisse der Stunde in ihr Heft übertrugen. Es war Dienstag am Ende der fünften Stunde und zumindest ich hatte nach dieser Stunde Feierabend. Ich betrachtete die Schüler und Schülerinnen der zwölften Klasse, die ich seit Anfang des Jahres übernommen hatte, da mein Kollege auf länger ausfallen würde. Nun waren schon etliche Wochen vergangen, die Klassen und ich hatten uns kennengelernt und in den nächsten Wochen sollte es Zeugnisse geben. Die Schüler waren darüber sehr aufgeregt und fragten mich am Ende jeder Stunde, der vergangen Tage was sie denn in Deutsch im Zeugnis bekommen würden.
Ich vermied es präzise Angaben zu machen, um sie noch ein wenig auf die Folter zu spannen. Doch für das Ende dieser Stunde hatte ich mir etwas Spezielles einfallen lassen – zumindest für zwei meiner Schülerinnen. Ich ging knapp vor dem Läuten zu Anke und Lucy, die eigentlich zu den guten Schülerinnen gehörten und nebeneinander in der ersten Reihe saßen. „Ihr beiden bleibt nach der Stunde bitte noch mal da. Ich muss etwas mit euch klären“, sagte ich zunächst freundlich aber mit strenger Miene. „Ja natürlich, Herr Kaiser“, antwortete zuerst Lucy und anschließend auch Anke. Ich ging einen Schritt weiter und sie sahen mir hinterher, sahen sich gegenseitig mit fragendem Blick an. Ich schmunzelte innerlich, da ich wusste, dass die beiden keine Ahnung hatten, was auf sie wartete und warum ich sie zu mir bestellt hatte. Ich ging weiter in der Klasse herum und beende die Stunde wie gewöhnlich, wünschte der Klasse einen schönen Nachmittag, obwohl ich wusste, dass die meisten von ihnen von bis um 17.00 Uhr in der Schule sein würden.
Ich lies die Tafel wischen, den Müll sammeln und die Stühle hochstellen, da nach dieser Stunde in dieser Klasse kein Unterricht mehr stattfinden würde. Die beiden Mädchen warteten mit ihren beiden Schulranzen, die sie vor sich verschränkt in den Armen hielten neben dem Lehrerpult. Ich setzte mich auf meinen Stuhl und ordnete meine Unterlagen und tat überaus geschäftig. Die Spannung wuchs sichtlich bei den beiden Mädchen, was ich deutlich an ihren Gesichtern sehen konnte. Na, wenn die mal kein schlechtes Gewissen hatten. „So, jetzt bin ich so weit“, fing ich das Gespräch an, während die beiden sich vor neben meinem Pult in Position hielten. „Ihr könnt euch sicherlich denken, warum ich euch her zitiert habe“, setzte ich fort. „Nein, ehrlich gesagt nicht“, fing Anke etwas schüchtern an während Lucy nur dastand und nickte. „Wirklich nicht?“, fragte ich erneut. „Nein“, antwortete diesmal Lucy zuerst. „Nun dann will ich euch mal auf die Sprünge helfen“, führte ich bedeutungsschwer aus.
„Es geht darum, dass man mir gemeldet hat, dass ihr einem eurer Mitschüler etwas geklaut habt“, fuhr ich sehr ernst fort. Die Mädchen verzogen das Gesicht. Anscheinend hatten sie nicht damit gerechnet, dass es um diesen Vorfall ging. „Das stimmt nicht“, antwortete Anke schnell und Lucy, beeilte sich hinzuzufügen: „Wer erzählt denn so einen Scheiß?“ „Na so was möchte ich hier aber nicht hören“, fuhr ich streng fort. Anke regte sich immer mehr auf und rief: „Kann mir schon vorstellen, welcher Wichser das behauptet, hat das war bestimmt wieder Rolf“, fluchte sie. Ich stand mit einem Satz auf und erhob den Zeigefinger. „Was hast du da gerade gesagt?“, fragte ich sie rhetorisch denn ich, hatte sie ja verstanden. „Ach nichts“, winkte Anke ab. „Nein, ich möchte, dass du das Wort noch mal wiederholst“, und sah sie dabei böse an. „Ich habe gesagt, dass Rolf ein Wichser ist“, wiederholte Anke vorsichtig. Das Ganze ging mir erheblich zu schnell, also setzte ich mich wieder und nahm mir einen Moment Ruhe. Das verunsicherte die Mädchen noch mehr und aus der Wut von eben wurde Zierlichkeit.
Ich sah mir die beiden an. Beide etwa gleich groß, vielleicht eineinhalb Meter. Anke hatte pechschwarzes Haar, schulterlang und gelockt, während Lucy mittelanges blondes Haar hatte, welches sie heute wiedermal zu zwei einfachen Zöpfen zu Recht gebunden hatte. Lucy hatte silberne Ohrringe und die dazu passende Halskette, ich tippe auf ein Weihnachtsgeschenk, während Anke nur lilafarbene Knöpfchen als Ohrringe und dafür keine Halskette trug. Lucy trug auf ihren Jeansrock ein schlichtes weißes Shirt bedruckt mit roten Rosen und anderen Blumen. Sie hatte einfache weiße Söckchen in ihren weißen Sneakers. Am Handgelenk trug sie eine kleine Uhr. Anke hatte eine kurze Hose und ein blaues T-Shirt an unter dem sich ebenfalls die kleinen Knospen ihrer Weiblichkeit abbildeten, nicht ganz so stark wie bei Lucy, bei der bereits eine feminine Brust zu sehen war.
Sie trug dunkle Strumpfhose in leichten hochgebundenen Sandalen und hatte um den rechten Fußknöchel ein kleines Kettchen mit einem Herzchen dran. Ich betrachte sie nun gut eine Minute und konnte mich an dieser jungen Weiblichkeit kaum sattsehen. „Also gut“, begann ich in einem ruhigeren Tonfall. „Zunächst einmal zur Sache: ihr seid beschuldigt worden das Portemonnaie eines Mitschülers geklaut zu haben. Wer mir das erzählt hat, ist egal. Gebt ihr das zu, wird die Strafe nicht so schlimm ausfallen. Tut ihr das nicht, muss ich mir etwas anderes überlegen. Was sagt ihr dazu?“
Nach einigen nervösen Momenten und einigen haarsträubenden Geschichten kam dann raus, dass die beiden sehr wohl das Geld gestohlen hatten und es ging hier ja ums Prinzip. Anke hatte sich letztendlich verplappert und somit war die Sache klar. „Außer mir und euch weiß noch keiner, dass ihr das getan habt.“ Die Schülerinnen sahen mich schuldbewusst an.
„Wisst ihr eigentlich was passiert, wenn der Schulleiter das mitbekommt?“, fragte ich die beiden. Die ließen die Gesichter hängen und pusteten nur leise nein. „Ihr werdet im schlimmsten Fall von der Schule fliegen und müsst dann in die andere Schule in der Nachbarstadt gehen. Außerdem bekommen eure Eltern eine Anzeige, weil sie euch nicht richtig erzogen haben und nicht gut genug aufgepasst haben. Das wird dann richtig teuer.“ Mittlerweile standen den beiden etwas die Tränen in den Augen und sie ließen die Taschen sinken. „Bitte nicht!“ „Was bitte nicht?“, erwiderte ich. „Bitte sagen sie es niemandem. Wir geben es Rolf auch wieder versprochen.“ „Das versteht sich ja von selbst! Aber meint ihr, ihr kommt damit unbestraft davon?“, wetterte ich weiter. Mir ging es ja gar nicht um irgendwelche Prinzipien, sondern ich wollte den beiden nur gehörig schiss machen. „Bitte, geben sie uns vielleicht eine Strafe, aber sagen sie bitte unseren Eltern und dem Schulleiter nichts“, schluchzte Anke. „Ja, Bitte machen sie das so“, hakte Lucy nach.
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