Hannah Rosenberg - Erotische Kurzgeschichten - Schamlos

Здесь есть возможность читать онлайн «Hannah Rosenberg - Erotische Kurzgeschichten - Schamlos» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Erotische Kurzgeschichten - Schamlos: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Erotische Kurzgeschichten - Schamlos»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Natürlich ist Romantik, Kerzenschein und Kuschel Sex auch manchmal schön. Aber normalerweise ist die körperliche Befriedigung beim Sex das Wichtigste. Diese Lustgewinnung entsteht bei den meisten Menschen durch das Ausleben der eigenen Bedürfnisse. Da kann es auch mal härter zur Sache gehen. Was ist erlaubt, was ist pervers? Das darf jeder im Bereich der Erotik selbst entscheiden und ausleben.
Hannah Rosenberg schreibt nur erotische Kurzgeschichten für Erwachsene. Keine Soft Erotik. Hier dreht sich alles nur um Sex. Bitte nur lesen wenn man harte Sex-Geschichten mag. Alle Erotik-Geschichten sind in einer deutlichen Ausdrucksform geschrieben und eignen sich nur für Leser*innen über 18 Jahren.
Inhaltlich Themen:
Erotik Roman
erotische Liebesromane
erotische Geschichten
Sex Geschichten
Erotik deutsch
Erotik Ebooks deutsch
Erotische Love Stories
Sexgeschichte gratis
kostenlose Sex-Geschichten
ab 18 Jahren
Analsex
Wifesharing
Cuckold
Milf
M.I.L.F.
erotische Romane ab 18 unzensiert
Erotika
Erotik ab 18 unzensiert
erotische Liebesromane deutsch
Sexgeschichten ab 18 unzensiert
erotische Kurzgeschichten
Sex Deutsch
Sexgeschichten ab 18
Erotiesch
Cuckolding
Wifesharer
Sexgeschichten ab 18
Dirty Talk
Erotik ab 18 unzensiert kostenlos
Liebesromane deutsch
Erotik ab 18
Erotische Literatur
Erotik Bücher
Cuckold deutsch
Erotische Romane
Sex Stories
Erotik Romane
Erotiek Buecher
Erotiek Romane Bestseller
Sexbücher mit Leseprobe

Erotische Kurzgeschichten - Schamlos — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Erotische Kurzgeschichten - Schamlos», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Hannah Rosenberg

Erotische Kurzgeschichten - Schamlos

Sexgeschichten voll ungeahnter Lüsternheit

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Hannah Rosenberg Erotische Kurzgeschichten Schamlos - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Hannah Rosenberg Erotische Kurzgeschichten - Schamlos Sexgeschichten voll ungeahnter Lüsternheit Dieses ebook wurde erstellt bei

Orales Vergnügen mit zwei Abiturientinnen

Vom Tollpatsch zum Lustsklaven

Luisa – Spermaschlampe on Tour

Unser Pfarrer

Mit Charme zum Analsex

Sex am Morgen

Unfreiwillig zum Cuckold

MILF im Hotel

Pech gehabt

Von drei Männern benutzt

Impressum neobooks

Orales Vergnügen mit zwei Abiturientinnen

Erotische Kurzgeschichten

Schamlos

* Alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig!

Meine letzte Stunde an diesem Tag war fast vorbei. Noch zehn Minuten dann würde es läuten. Soviel stand schon mal fest. Ich ging hinter den Schülern herum und überprüfte, ob auch alle die Ergebnisse der Stunde in ihr Heft übertrugen. Es war Dienstag am Ende der fünften Stunde und zumindest ich hatte nach dieser Stunde Feierabend. Ich betrachtete die Schüler und Schülerinnen der zwölften Klasse, die ich seit Anfang des Jahres übernommen hatte, da mein Kollege auf länger ausfallen würde. Nun waren schon etliche Wochen vergangen, die Klassen und ich hatten uns kennengelernt und in den nächsten Wochen sollte es Zeugnisse geben. Die Schüler waren darüber sehr aufgeregt und fragten mich am Ende jeder Stunde, der vergangen Tage was sie denn in Deutsch im Zeugnis bekommen würden.

Ich vermied es präzise Angaben zu machen, um sie noch ein wenig auf die Folter zu spannen. Doch für das Ende dieser Stunde hatte ich mir etwas Spezielles einfallen lassen – zumindest für zwei meiner Schülerinnen. Ich ging knapp vor dem Läuten zu Anke und Lucy, die eigentlich zu den guten Schülerinnen gehörten und nebeneinander in der ersten Reihe saßen. „Ihr beiden bleibt nach der Stunde bitte noch mal da. Ich muss etwas mit euch klären“, sagte ich zunächst freundlich aber mit strenger Miene. „Ja natürlich, Herr Kaiser“, antwortete zuerst Lucy und anschließend auch Anke. Ich ging einen Schritt weiter und sie sahen mir hinterher, sahen sich gegenseitig mit fragendem Blick an. Ich schmunzelte innerlich, da ich wusste, dass die beiden keine Ahnung hatten, was auf sie wartete und warum ich sie zu mir bestellt hatte. Ich ging weiter in der Klasse herum und beende die Stunde wie gewöhnlich, wünschte der Klasse einen schönen Nachmittag, obwohl ich wusste, dass die meisten von ihnen von bis um 17.00 Uhr in der Schule sein würden.

Ich lies die Tafel wischen, den Müll sammeln und die Stühle hochstellen, da nach dieser Stunde in dieser Klasse kein Unterricht mehr stattfinden würde. Die beiden Mädchen warteten mit ihren beiden Schulranzen, die sie vor sich verschränkt in den Armen hielten neben dem Lehrerpult. Ich setzte mich auf meinen Stuhl und ordnete meine Unterlagen und tat überaus geschäftig. Die Spannung wuchs sichtlich bei den beiden Mädchen, was ich deutlich an ihren Gesichtern sehen konnte. Na, wenn die mal kein schlechtes Gewissen hatten. „So, jetzt bin ich so weit“, fing ich das Gespräch an, während die beiden sich vor neben meinem Pult in Position hielten. „Ihr könnt euch sicherlich denken, warum ich euch her zitiert habe“, setzte ich fort. „Nein, ehrlich gesagt nicht“, fing Anke etwas schüchtern an während Lucy nur dastand und nickte. „Wirklich nicht?“, fragte ich erneut. „Nein“, antwortete diesmal Lucy zuerst. „Nun dann will ich euch mal auf die Sprünge helfen“, führte ich bedeutungsschwer aus.

„Es geht darum, dass man mir gemeldet hat, dass ihr einem eurer Mitschüler etwas geklaut habt“, fuhr ich sehr ernst fort. Die Mädchen verzogen das Gesicht. Anscheinend hatten sie nicht damit gerechnet, dass es um diesen Vorfall ging. „Das stimmt nicht“, antwortete Anke schnell und Lucy, beeilte sich hinzuzufügen: „Wer erzählt denn so einen Scheiß?“ „Na so was möchte ich hier aber nicht hören“, fuhr ich streng fort. Anke regte sich immer mehr auf und rief: „Kann mir schon vorstellen, welcher Wichser das behauptet, hat das war bestimmt wieder Rolf“, fluchte sie. Ich stand mit einem Satz auf und erhob den Zeigefinger. „Was hast du da gerade gesagt?“, fragte ich sie rhetorisch denn ich, hatte sie ja verstanden. „Ach nichts“, winkte Anke ab. „Nein, ich möchte, dass du das Wort noch mal wiederholst“, und sah sie dabei böse an. „Ich habe gesagt, dass Rolf ein Wichser ist“, wiederholte Anke vorsichtig. Das Ganze ging mir erheblich zu schnell, also setzte ich mich wieder und nahm mir einen Moment Ruhe. Das verunsicherte die Mädchen noch mehr und aus der Wut von eben wurde Zierlichkeit.

Ich sah mir die beiden an. Beide etwa gleich groß, vielleicht eineinhalb Meter. Anke hatte pechschwarzes Haar, schulterlang und gelockt, während Lucy mittelanges blondes Haar hatte, welches sie heute wiedermal zu zwei einfachen Zöpfen zu Recht gebunden hatte. Lucy hatte silberne Ohrringe und die dazu passende Halskette, ich tippe auf ein Weihnachtsgeschenk, während Anke nur lilafarbene Knöpfchen als Ohrringe und dafür keine Halskette trug. Lucy trug auf ihren Jeansrock ein schlichtes weißes Shirt bedruckt mit roten Rosen und anderen Blumen. Sie hatte einfache weiße Söckchen in ihren weißen Sneakers. Am Handgelenk trug sie eine kleine Uhr. Anke hatte eine kurze Hose und ein blaues T-Shirt an unter dem sich ebenfalls die kleinen Knospen ihrer Weiblichkeit abbildeten, nicht ganz so stark wie bei Lucy, bei der bereits eine feminine Brust zu sehen war.

Sie trug dunkle Strumpfhose in leichten hochgebundenen Sandalen und hatte um den rechten Fußknöchel ein kleines Kettchen mit einem Herzchen dran. Ich betrachte sie nun gut eine Minute und konnte mich an dieser jungen Weiblichkeit kaum sattsehen. „Also gut“, begann ich in einem ruhigeren Tonfall. „Zunächst einmal zur Sache: ihr seid beschuldigt worden das Portemonnaie eines Mitschülers geklaut zu haben. Wer mir das erzählt hat, ist egal. Gebt ihr das zu, wird die Strafe nicht so schlimm ausfallen. Tut ihr das nicht, muss ich mir etwas anderes überlegen. Was sagt ihr dazu?“

Nach einigen nervösen Momenten und einigen haarsträubenden Geschichten kam dann raus, dass die beiden sehr wohl das Geld gestohlen hatten und es ging hier ja ums Prinzip. Anke hatte sich letztendlich verplappert und somit war die Sache klar. „Außer mir und euch weiß noch keiner, dass ihr das getan habt.“ Die Schülerinnen sahen mich schuldbewusst an.

„Wisst ihr eigentlich was passiert, wenn der Schulleiter das mitbekommt?“, fragte ich die beiden. Die ließen die Gesichter hängen und pusteten nur leise nein. „Ihr werdet im schlimmsten Fall von der Schule fliegen und müsst dann in die andere Schule in der Nachbarstadt gehen. Außerdem bekommen eure Eltern eine Anzeige, weil sie euch nicht richtig erzogen haben und nicht gut genug aufgepasst haben. Das wird dann richtig teuer.“ Mittlerweile standen den beiden etwas die Tränen in den Augen und sie ließen die Taschen sinken. „Bitte nicht!“ „Was bitte nicht?“, erwiderte ich. „Bitte sagen sie es niemandem. Wir geben es Rolf auch wieder versprochen.“ „Das versteht sich ja von selbst! Aber meint ihr, ihr kommt damit unbestraft davon?“, wetterte ich weiter. Mir ging es ja gar nicht um irgendwelche Prinzipien, sondern ich wollte den beiden nur gehörig schiss machen. „Bitte, geben sie uns vielleicht eine Strafe, aber sagen sie bitte unseren Eltern und dem Schulleiter nichts“, schluchzte Anke. „Ja, Bitte machen sie das so“, hakte Lucy nach.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Erotische Kurzgeschichten - Schamlos»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Erotische Kurzgeschichten - Schamlos» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Erotische Kurzgeschichten - Schamlos»

Обсуждение, отзывы о книге «Erotische Kurzgeschichten - Schamlos» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x