Hannah Rosenberg
Erotische Kurzgeschichten - Erregung
Sexgeschichten voll ungeahnter Lüsternheit
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Hannah Rosenberg Erotische Kurzgeschichten - Erregung Sexgeschichten voll ungeahnter Lüsternheit Dieses ebook wurde erstellt bei
Marleen, der junge Bursche und ich
Kein Sex beim ersten Treffen
Eine private Party – nur für mich
Die ungezogene Schülerin
Die roten Heels
Christophs Cuckold Fantasien
Und ich bestrafe Sie auf dem Parkplatz
Gothic Bitch
Meine Ehefrau, der Fremde und ich
Der etwas andere Besuch beim Frauenarzt
Impressum neobooks
Marleen, der junge Bursche und ich
ERREGUNG
von Hannah Rosenberg
* Alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig!
Marleen und ich haben ja schon einige heiße Abenteuer erlebt. Und wir genießen jede Sekunde dabei. Dabei brechen wir auch gerne mal aus dem Alltag aus und versuchen unser Sexleben mit neuen Variationen und kleinen Experimenten noch geiler zu gestalten.
Vor einiger Zeit kam Marleen auf die Idee, vielleicht mal wieder einen schönen Dreier mit einem anderen Mann zu erleben. Ich bin leicht bi und so kam mir der Gedanke auch ganz gelegen. Zu der Zeit war ich mal wieder geil auf einen Schwanz. „Tja, aber an wen hast Du denn gedacht?“ Unsere männlichen Freunde waren alle in Beziehungen und Marleen meinte, einen Vierer könnten wir oft genug haben und sie wolle gerne einen einzelnen Mann dabei haben. „Und was für ein Typ schwebt dir da so vor?“, fragte ich und mir gingen bereits Bilder von verschiedenen Kerlen durch den Kopf, die meine Frau verwöhnten und auch mich nicht unbeachtet ließen. Marleen schaute mich an und grinste „Naja, ich denke, er sollte uns beiden gefallen, oder? Du willst doch bestimmt auch etwas davon haben, oder?“ Ich grinste zurück und nickte „Klar. Oder glaubst Du, Du bist die Einzige die Spaß haben will?“ Ihr Blick sprach Bände.
Schnell waren wir uns einig, dass wir kein passendes Exemplar im weiteren Bekanntenkreis haben. Also wollten wir es in einer Internetbörse versuchen. Auch das sorgte für ein zusätzliches Kribbeln, da wir so etwas vorher noch nicht versucht hatten. Wir legten also ein Profil an und füllten es aus. Auch Fotos stellten wir ein. Das sollte laut Website die Chancen deutlich erhöhen. Wir versuchten uns möglichst ehrlich zu beschreiben. Dann gaben wir noch an, wie wir uns unser Gegenüber vorstellen würden. „Also ich finde, er sollte nett, humorvoll und zärtlich sein“ meinte Marleen. „Boah…wie langweilig…“ frotzelte ich. Die grinste „Na dann sag Du doch mal, was Dich an ihm erregen würde.“ Sie schaute mich provozierend an. Ich wurde wohl etwas rot, denn Marleen fing schallend an zu lachen. „Also…“ Begann ich vorsichtig. Dann erklärte ich, dass ich alleine schon für Sie einen zweiten Mann wollte. Er sollte nicht zu groß sein. Bis 1,80 m und nicht zu dick. Ein paar Pfund zu viel seien ok. Und er sollte rasiert sein. Schön glatt. Marleen saß an der Tastatur und verfasste es in einem Suchprofil. Es sah alles sehr gut aus.
Danach schauten wir uns noch die Profile der anderen Mitglieder an. Oh mein Gott! Was es da alles gab! Vom Ehepaar weit über sechzig, das auf Fesselspiele stand und er sich gerne in die Eier treten ließ bis zur angeblich 18-jährigen Jungfrau, die voll auf anal und oral bis zum Schluss stand. Wie realistisch! Bei den Männern sah es ähnlich aus. Schließlich gaben wir auf und Marleen meinte: „Wenn die bei uns nicht anbeißen, dann weiß ich es auch nicht.“ Ich musste ihr zustimmen.
Am nächsten Abend war ich vor Marleen zuhause. Nachdem ich mich umgezogen und frisch gemacht hatte, rief ich meine Emails ab. Ich hatte über 10 E-Mails von dieser Kontaktseite. „Sie haben eine Nachricht von XY bekommen“ hieß es da. Wow…mit so viel Resonanz am ersten Tag hatte ich nicht gerechnet. Ich loggte mich auf der Seite ein und rief meine Nachrichten ab. Ich war viel zu neugierig, um auf Marleen zu warten. Was ich dort fand, war schon heftig. Die Mehrzahl waren typische, hirnlose Einzeiler wie „Hey, Lust zu ficken?“ oder „Bin grade geil.“ Ergänzt mit allerlei Bildern männlicher Geschlechtsorgane. Als ob wir nicht wüssten, wie so ein Pimmel aussieht. Es waren auch Mails von Paaren dabei. Aber deren Neigungen deckten sich nicht mit den unsrigen. Außerdem stand ja fest, es sollte ein Kerl sein. Am Ende blieben zwei einigermaßen interessante Männer übrig. Beide hatten recht interessante Profile und Fotos mitgeliefert. Erik, ein großer Kerl von 32 Jahren und 1,86 m und sportlicher Figur. Seine braunen Augen strahlten ziemlich und schauten interessiert aus dem Bildschirm. Er war laut eigener Aussage komplett rasiert, was das andere Foto bestätigte. Er sei beschnitten und bi-interessiert. Das war mein Favorit.
Dann war da noch Markus. Ein blonder Junge von Anfang 20. Er war 1,72 m groß, hatte eine gute Figur. Allerdings nicht so sportlich wie Erik. Er war Student und kam ursprünglich aus Krefeld. Der Kleine war wohl einsam. Er hatte irgendwie etwas Weibliches an sich. Seine Haare waren für meinen Geschmack etwas zu lang und das Gesicht sehr schmal und feminin. Er sagte, dass er bisexuell sei und sowohl auf Frauen als auch auf Männer stand. Er wäre anal passiv, oral aktiv und passiv. Auf den Fotos kam er sehr sexy und sympathisch rüber.
Eine halbe Stunde später kam Marleen. Nach dem Abendessen präsentierte ich ihr bei einem Glas Rotwein meine „Auswahl“. Auch die abgelehnten Bewerber zeigte ich ihr. Teilweise lachten wir, als wir die Mails lasen. Aber oft war auch Marleen über die einzeiligen und wenig intelligenten Mails erschrocken. „Wie kann man denn so bescheuert sein? Ich denke, die wollen Spaß haben. Glauben die denn, dass wir auf EY willst du ficken reagieren?“ Dann warf sie einen Blick auf meine Favoriten.
Erik gefiel meiner Süßen sehr gut. Auf einem Bild zeichnete sich eine schöne Beule in seinen Boxershorts ab. „Wow…also was zu bieten hat er ja“ meinte Marleen grinsend. „Ja, das habe ich auch gedacht. Und klick mal weiter“ gab ich zur Antwort. Marleen klickte auf das nächste Bild und ein nackter Erik lag auf einem großen Doppelbett. Sein Schwanz war zwar nicht Steif, aber er ließ einiges vermuten. „Also DER ist ja wohl echt klasse.“ War Marleens Meinung. „Nun schau dir mal in Ruhe den anderen an“ beruhigte ich sie. Marleen klickte auf die Mail, las sie aufmerksam und wechselte dann auf die Profilseite. Ich beobachtete sie genau. Sie grinste etwas. Dann schaute sie sich die Bilder an. Nach einigen Sekunden meinte sie: „Vergiss es. Das ist nicht das, was ich will. Kein echter Kerl. Der ist mir zu feminin.“ Ihre Meinung stand fest und auch die noch von mir eingebrachten Argumente zogen nicht bei ihr. Sie wollte Erik. Ich nahm ihr den Laptop ab und klickte auf „Antworten“ im Mailfenster. „Was soll ich schreiben?“, fragte ich sie und merkte, wie Marleen langsam geil wurde.
Am nächsten Tag waren wieder einige vielversprechende Mails im Posteingang. Aber leider keine Antwort von Erik. Auch in den nächsten Tagen keine Resonanz. Dafür aber eine weitere Mail von Markus. Er fragte artig, ob wir seine Mail bekommen hätten. Er hätte sich in letzter Zeit unsere Seite ein paar Mal angeschaut und würde unser Profil von Mal zu Mal geiler finden. Als „Beweis“ schickte er ein Foto mit seinem frisch gemolkenen Schwanz. Das zähe Sperma leckte über seinen Schwanz die Eier hinab bis zur haarlosen Pospalte. Ich bekam sofort eine gewaltige Latte. Sanft glitt meine Hand über die Beule in meiner Hose, als Marleen ins Zimmer kam. „Na Schatz, was machst Du da?“, fragte sie neckisch als sie mich sah. Genussvoll massierte ich meinen wachsenden Schwanz. „Guck mal, der Typ von neulich hat sich nochmal gemeldet“ grinste ich und wies auf den Bildschirm. „Oh der Erik?“, fragte sie plötzlich sehr interessiert. Sie kam näher und stützte sich bei mir ab, als sie sich zum Bildschirm vorbeugte. Ich konnte ihr Shampoo riechen und spürte ihre Brust an meiner Schulter reiben. „Nein. Nicht der. Es ist der andere. Markus. Guck mal. Er hat echt Spaß an unseren Bildern.“ Sagte ich grinsend und wies auf das Bild. „Wow, der Junge hat ja doch ganz gut was zu bieten. Hätte ich gar nicht gedacht.“ Marleen schaute auf den Bildschirm und ich führte ihre Hand in meine Hose direkt zu meinem Schwanz. Sofort umschlangen ihre schlanken Finger meinen Schaft. „Na, Dich hat das Bild von Markus ja auch wohl ziemlich erregt, oder?“ Als Antwort entfuhr mir nur ein Stöhnen.
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