Hannah Rosenberg - Erotische Sex-Kurzgeschichten - Einfach heisser Sex

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Erotische Sex-Kurzgeschichten - Einfach heisser Sex: краткое содержание, описание и аннотация

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Natürlich ist Romantik, Kerzenschein und Kuschel Sex auch manchmal schön. Aber normalerweise ist die körperliche Befriedigung beim Sex das Wichtigste. Diese Lustgewinnung entsteht bei den meisten Menschen durch das Ausleben der eigenen Bedürfnisse. Da kann es auch mal härter zur Sache gehen. Was ist erlaubt, was ist pervers? Das darf jeder im Bereich der Erotik selbst entscheiden und ausleben.
Hannah Rosenberg schreibt nur erotische Kurzgeschichten für Erwachsene. Keine Soft Erotik. Hier dreht sich alles nur um Sex. Bitte nur lesen wenn man harte Sex-Geschichten mag. Alle Erotik-Geschichten sind in einer deutlichen Ausdrucksform geschrieben und eignen sich nur für Leser*innen über 18 Jahren.
Inhaltlich Themen:
Erotik Roman
erotische Liebesromane
erotische Geschichten
Sex Geschichten
Erotik deutsch
Erotik Ebooks deutsch
Erotische Love Stories
Sexgeschichte gratis
kostenlose Sex-Geschichten
ab 18 Jahren
Analsex
Wifesharing
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M.I.L.F.
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Seine Hände formten, über ihr dünnes Kleid streifend, die Konturen ihrer Brüste nach, drückten sie sanft durch den Stoff und verschoben sie seitlich und auf und ab. Sie glitten zu ihren Hüften und Oberschenkeln und schoben das Kleid so hoch, dass der weiße Slip zu sehen war. Ihr dunkles Schamhaar schimmerte durch, und Stefanie wollte ihre Schenkel übereinander legen, doch nachdrücklich legten sich seine langen Finger über das weiße Dreieck und schoben sie auseinander.

„Ich wusste, dass Deine Muschi schwarz bewaldet ist, kleine biedere Hausfrau! Das macht Dich so geil für mich!“ Eine Gänsehaut überzog ihren Rücken, als er sanft in ihren Nacken biss. Mit der einen Hand hielt er das Kleid hoch, so dass sie beide sehen konnten, wie sich seine andere von oben unter das Höschen schob, die schwarzen Locken im oberen Bereich des Dreiecks freilegte. Seine Finger spielten mit ihnen, ertasteten die Grenzen des Bewuchses vom Lendenbereich bis zwischen ihre Schenkel.

Ihr Erschrecken, als die Fingerkuppe den sündig feuchten Spalt fand, spornte ihn an. Sie glitt drängend auf und ab, teilte die Lippen und massierte die hart gewordene Knospe. „Du bist geil, wunderschön geil, meine 'Belle de Jour'!“

Stefanie spürte die Härte seiner Erregung an ihrem Po, genoss sie und drückte sich ihr entgegen. Ihre Hände schoben sich zwischen ihre Leiber und sie stöhnte, als sie sein Verlangen ertasteten.

Lukas öffnete den Reißverschluss ihres Kleides bis zur Taille, streifte es ihr über die Arme nach unten, so dass es auf den Boden glitt. Seine warmen Hände legten sich um die Schalen ihres BHs, und die Daumen strichen den Stoff hinab, bis sie die harten Spitzen fanden und freilegten. Sie liebkosten sie, steigerten ihre Erregung so sehr, dass die Härte ihr fast weh tat!

Geschickt öffnete er den Verschluss auf ihrem Rücken, ihre Brüste senkten sich für beide sichtbar leicht ab. Er streifte die Träger über die Schultern hinab, und es dauerte für sie unerträglich lange, bis die rosafarbenen Spitzen erschienen. Sie wusste selbst, dass ihre Brüste nicht mehr die Straffheit und Elastizität früherer Tage hatten, doch ihre Zweifel, ob sie ihm gefallen würden, verschwanden, als er seine Hände stützend darunter legte und sie zärtlich drückte.

Entschlossen fuhren ihre Daumen unter das Bündchen ihres Slips, den sie über ihre Schenkel streifte und dann ganz auszog. Sie bückte sich dabei, und Lukas spürte das Gewicht ihrer freihängenden, weißen Brüste. Er küsste ihren Hals seitlich, als sie sich wieder aufrichtete und ihr Becken vorschob, um ihm den dicht behaarten Venushügel stolz zu präsentieren. Ihre Hände fuhren hinauf in seine blonden Haare und pressten seinen Kopf an sich.

„Jetzt bist Du dran!“ Überrascht ließ Lukas geschehen, dass sie sich zu ihm umdrehte und sofort begann, sein Hemd aufzuknöpfen und aus der Hose zu ziehen. Braun und haarlos war seine muskulöse Brustpartie, sie küsste flüchtig die harten Brustwarzen und öffnete dann geschickt Gürtel und Reißverschluss seiner modischen Hose. Sie beugte sich vor, und er war verblüfft über die Geschicklichkeit, mit der sie nicht nur die Stoffhose, sondern auch seinen Slip hinunter streifte. Sein hartes Glied federte dabei empor und kam ihrem Gesicht sehr nah. Seine feuchte Geilheit roch intensiv.

Groß wirkte sein beschnittenes Glied und seine Hoden in dem prall gefüllten Sack, sie waren nackt, versteckten sich nicht in einem blonden Schamhaargewirr. Schon lange nicht mehr hatte ein so voll erigierter Schwanz ihr gezeigt, dass er sie besitzen, sie penetrieren und besamen wollte. Er zitterte in seinem Verlangen, und sie fühlte sein sehnsüchtiges Pulsieren, als sich ihre Hand um ihn schloss und sie die klebrige Vorfreude auf ihm verteilte.

Er musste sie nicht auffordern, ihn zu verwöhnen, sie beugte sich hinab und stülpte ihre Lippen über die massive Eichel, saugte die Flüssigkeit aus ihr. Sie spielte mit ihrer Zunge an der wulstigen Grenze zu dem dicken, geäderten Schaft, den ihre Hand fordernd massierte. Als wollte sie die Potenz seiner Hoden prüfen, ließ sie sie durch ihre Finger gleiten.

Lukas war nicht wirklich überrascht, dass Stefanie seinen Schwanz so spontan wunderbar oral verwöhnte. Er schaute auf den schwarzen Bubikopf hinab, drückte die hängenden Brüste und zog an den harten Zitzen. Das war es, warum er sich junge, offensichtlich verheiratete, eher unscheinbare Frauen aussucht! Sie waren erfahren, oftmals frustriert durch die Eintönigkeit der Ehe und dankbar für seine Zuwendung. Er würde auch sie zu seiner Geliebten machen, die er manipulieren konnte!

Stefanie richtete sich auf, klemmte seinen Penis zwischen ihren Leibern ein, als sie sich an ihn drängte, den Kopf hob und ihre Arme in seinem Nacken verschränkte. Er verschloss ihren halb geöffneten Mund mit seinen Lippen und saugte an der Zunge, die so wunderbar sein Glied verwöhnt hatte.

Seine großen Hände kneteten den weichen Po, öffneten den Spalt und legten sich unter ihn. Es schien für ihn eine Leichtigkeit zu sein, sie hochzuheben. Automatisch schlossen sich ihre Beine um seinen Leib, und er drückte sie mit dem Rücken gegen den Spiegel.

Langsam senkte er sie ab, ihre nasse Vulva zog eine Spur auf seinem festen Bauch bis sie die stumpfe Spitz seines Schwanzes berührte. Sie spürte die heiße, klopfende Eichel, die sich den Weg zu ihrer Vagina suchte und sie ungewohnt heftig dehnte, als sie ruckartig eindrang.

Mit einem Schmerzenslaut klammerte Stefanie sich mit ihren Händen an seinen Nacken, wollte dem Eindringling entgehen, doch er pfählte sie immer tiefer, bevor er verharrte. Sie fühlte sein Pulsieren in sich, stärker als sie es jemals mit einem Mann erlebt hatte. Dann schob er sich weiter bis ihre Schambeine sich berührten.

„Du bist wunderbar eng, Belle de Jour, wir werden beide unsere Freude haben!“ Lukas zog sich nur wenig zurück, bevor er wieder ganz eintauchte in ihre Wärme, die sein Glied umspannte.

Sie nahm den Rhythmus, in dem er sie vögelte, mit ihren Beinen auf, die sein Becken fordernd zu sich heranzogen, ihre weißen Hängebrüste schwangen synchron auf und ab. Ihre Atemzüge wurden kürzer und ihr wollüstiges Stöhnen lauter. Immer wieder hob er sie an und ließ sie auf sein gebogenes, hartes Glied gleiten, was sie nun jedes Mal mit einem kleinen Schrei begleitete. Es schien sie zerreißen zu wollen, stieß gegen den Muttermund.

Ihre Anspannung war zu groß gewesen, als dass sie die Pfählung länger aushielt. Ihr Orgasmus umspülte seinen heiß pulsierenden Schwanz, der in unverminderter Geschwindigkeit tief in sie gestoßen wurde, er suchte sich an ihm vorbei den Weg und nässte schmatzend den haarlosen Hodensack.

Lukas ließ sie erfahren den Höhepunkt ausleben, verlangsamte seine Geschwindigkeit und hielt sie dann einfach auf seinem Penis gefangen, bis die Kontraktionen um ihn schwächer wurden und schließlich aufhörten.

„Habe ich Dir zu viel versprochen, meine 'Schöne des Tages'?“ Er presste ihren schweißigen Rücken gegen den Spiegel und erstickte den Versuch einer Antwort mit seiner eindringenden Zunge. Sie vögelte ihren Mund, bis sie daran saugte!

Es schien für ihn kein Problem zu sein, sie zu dem großen Doppelbett zu tragen, er löste sich nicht von ihr, sondern ließ sich mit ihr darauf fallen. Ihre Beine, die immer noch um seinen Unterleib geschlungen waren, gaben ihn nicht frei. Er löste sie und drückte die schneeweißen Oberschenkel, in die Kniekehlen fassend, nach oben außen.

Ihre schwarzen Schamhaarlocken klebten an dem vorstehenden Hügel, kurz nur verließ der braun glänzende Eindringling die Wärme, schob sich steif zwischen den kleinen Lippen zu der harten Knospe, um sie zu stimulieren. Dann tauchte er wieder ein, nahm die weichen Lippen mit nach innen.

Der junge Mann vögelte sie weiter, lächelte ihr Erstaunen, dass er noch nicht gekommen war, fort. Ihre Vulva stand offen, als er sich zurückzog und Stefanie auf den Bauch drehte. Er hob ihr Becken an, bis sie vor ihm kniete, ihre Unterarme auf der Matratze abgestützt. Ihr Po stand steil nach oben, ihre Brüste hingen frei unter ihrem Oberkörper, so hatte sie sich lange nicht mehr einem Mann, ihrem Mann, angeboten!

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