Lucie Kellermann - Intime Fickgeschichten für Volljährige
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Spontan brechen wir alle in befreiendes Lachen aus und stimmen ihr zu.
„So, jetzt müssen wir aber wirklich schnell in unsere Betten“ sage ich, „sonst wird das morgen früh nichts mit dem ausgiebigen Frühstück, und das wäre doch schade, oder?“
„Wir könnten doch morgen wieder zusammen frühstücken, oder?“ schlägt Jochen vor.
Wir sind einverstanden und verabreden uns für 10 Uhr, damit wir wenigstens noch ein kleines Bisschen Schlaf bekommen. Jochen begleitet uns zur Tür, beim Hinausgehen streicht Michaela ihm über die Wange und sagt:
„Auch wenn du nicht gekommen bist wie die beiden anderen, hoffe ich, dass es trotzdem auch für dich schön war.“
Er nickt breit grinsend, nimmt ihre Hand und drückt sie an seine Brust: „Ihr ergebenster Diener, Madame, ich genoss, was sie mir gewährten, und es war weitaus mehr, als ich je zu hoffen gewagt hätte. Ernsthaft, ich hätte nie gedacht, dass dieser Abend so wundervoll enden würde, ihr zwei seid echt Klasse.“
Er wendet sich wieder mit seinem frechsten Grinsen Michaela zu: „Und bis jetzt ist wohl noch keiner an einem Samenstau gestorben.“
Lachend gehen wir zu unserem Zimmer zurück, schalten das Licht erst gar nicht ein, sondern ziehen uns im fahlen Mondlicht aus, lassen uns erschöpft in unser Bett fallen und kuscheln uns aneinander.
„Und, bist du jetzt böse auf mich?“ flüstert Michaela mir leise ins Ohr.
Ich stecke ihr meine Zunge ins Ohr, woraufhin sie kurz quiekt und sage dann:
„Ganz und gar nicht, mein Liebling, im Gegenteil, ich danke dem Himmel, einen so wundervollen Abend mit dir erlebt zu haben. Du bist die tollste Frau, die ich je kennengelernt habe, und darum liebe ich dich auch so sehr.“
Mit diesen Worten streichle ich sie zärtlich, wobei meine Hände liebevoll die Konturen ihres Körpers entlang gleiten. Ich berühre ihre Haut nur ganz sacht, erzeuge dabei eine Gänsehaut und ihre Brustwarzen richten sich wieder auf.
„Diese Ferien haben es wirklich in sich“ flüstert sie, und ich sage ihr, wie mutig ich es von ihr fand, nach dem Auswaschen der Flecken nur mit dem Handtuch bekleidet ins Zimmer zurück zu kommen.
„Nun“ erwidert sie leise „das lag aber auch mit daran, dass ich schon sehr aufgegeilt war. So, wie der ganze Abend zuvor gelaufen ist, und dann im Bad….“ sie hält kurz inne, fährt dann fort „Also das war schon eine ziemlich geile Situation.“
Ich spüre, wie mein Schwanz erneut zu wachsen beginnt, und auch Michaela spürt, dass er sich gegen ihren Körper drückt und dabei immer stärker anschwillt.
„Was war denn da im Bad?“ frage ich neugierig nach und merke, wie geil es mich macht, ihrem Bericht zu lauschen.
„Als ich mein Kleid ausgezogen hatte, stand ich ja nur noch in BH und Höschen da, Steffen gab mir dann sein Hemd und seine Hose und hat gesagt, dass auf dem BH ebenfalls Weinflecken wären. Dabei deutete er auf die Flecken und tat so, als würde er versuchen, sie herauszureiben. Ich habe seine Hand zwar beiseite geschoben, doch er hatte schon bemerkt, dass sich meine Brustwarzen verhärtet und aufgerichtet hatten. Ich habe dann rasch den BH ausgezogen und in die Badewanne gelegt.“
„Und auf deinem Höschen, wollte er da auch Flecken herausreiben?“
Mein Atem geht heftiger, als ich diese Frage stelle, und mein Schwanz steht schon wieder wie ein Zaunpfhal, während sich meine Hand von ihrem Busen über den Bauch nach unten zwischen ihre Beine schiebt. Sofort finden meine Finger die kleine Erhebung zwischen den oberen Schamlippen, die ich langsam und vorsichtig liebkose. „Nein“ sagt sie leise, „da waren keine Weinflecken darauf, nur welche von ihm, aber die musste ich ja auch rauswaschen.“
Ich atme tief und heftig ein, als ich das höre.
„Wie denn das“ frage ich und drücke mich eng an sie, während sie mit kurzen Unterbrechungen fortfährt.
„Nachdem ich die Sachen in die Wanne gelegt hatte und mich darüber beugte, um noch mehr Wasser einzulassen, stand er plötzlich ganz dicht hinter mir und umfasste meine Brüste. Dabei drückte er seinen steifen Schwanz an mich und rieb ihn an mir. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, weil ich das Gefühl ehrlich gesagt zielich schön fand, gleichzeitig kam ich mir etwas ausgeliefert vor, so über die Wanne gebeugt, und das hat mich noch mehr aufgegeilt. Plötzlich habe ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen gespürt. Er muss seinen Slip heruntergezogen haben und hat dann versucht, mit einer Hand mein Höschen zur Seite zu schieben, um ungehindert eindringen zu können. Da habe ich mich dann schnell umgedreht, weil ich das eigentlich doch nicht wollte. Es war ein köstlicher Anblick, wie er so vor mir stand, seinen Schwanz in der Hand und mit einem Blick wie ein getretener Hund. Er starrte auf meine Brüste, auf mein dunkles Dreieck das durch mein Höschen schimmerte, und versuchte noch einmal, nun von vorne, mit seiner Hand dorthin zu gelangen. Dabei rieb er seinen Schwanz fest auf und ab, und….. es hat mich schon ziemlich geil gemacht zu wissen, dass er meinetwegen so steif geworden ist, und dass er sich meinetwegen gerade mir einen runterholt. Ich habe seine Hand dann nicht wieder beiseite geschoben, sondern ließ ihn gewähren. Er schob sie von oben in mein Höschen und rieb mit dem Mittelfinger zart über meinen Kitzler, fast so wie du es gerade tust. Dann spreizte er meine Schamlippen und schob mir seine Finger tief in meine schon sehr feuchte Möse. Ich setzte mich auf den Wannenrand, damit er ungehindert weitermachen konnte. Ich wollte seine Finger in mir spüren.“
„Nur seine Finger, sonst nichts?“ hake ich nach.
Mein Herz schlägt schon wieder wie wild, ich reibe meine Eichel an Michaelas Schamlippen, die sich wie von selbst öffnen, und dringe langsam in ihr feuchtes Tal.
Millimeterweise schiebe ich mich von hinten in sie hinein. Sie reckt sich mir entgegen, und auch auch ihre Atmung geht heftiger, während sie weiterspricht:
„Ja, nur seine Finger, dann ist er ja auch sofort gekommen und hat mir auf den Bauch und mein Höschen gespritzt. Darum habe ich es dann auch ausgezogen und sofort mit ausgewaschen. Er gab mir das Handtuch, ich wischte mir sein Sperma vom Bauch und aus den Haaren gewischt und hab mir das Handtuch gleich umgebunden. Den Rest kennst du ja, aber jetzt verstehst du vielleicht, wie ich mich gefühlt habe, als ich zurück ins Zimmer kam.“
Langsam beginne ich, in sie hinein zu stoßen. Meine Bewegungen werden schneller, und mein Schwanz dringt immer tiefer.
„Dann hat Jochen ja gleich doppeltes Pech gehabt“ flüstere ich ihr grinsend ins Ohr, „Steffen durfte zweimal kommen und Jochen überhaupt nicht, der arme Kerl.“
Ich bemühe mich um einen ironischen Tonfall, doch sie hört den mitschwingenden Unterton bestimmt heraus.
„Hat es dich denn gar nicht gereizt, ihn in dir zu spären, er war ja schon fast drin, als er da vor dir stand?“ frage ich nach und , verharre tief in ihr, wobei ich mich nur ganz leicht bewege. Ich weiß, wie geil sie das macht und spüre auch, wie fest sie ihr Hinterteil an mich drückt, um mich endlich richtig tief in sich zu spüren.
„Ja, eigentlich hast du recht“, sagt kokett, „er ist wirklich etwas zu kurz gekommen heute Abend. Vielleicht sollte ich seinen Samenstau, wie er es vorhin genannt hat, doch noch irgendwie beseitigen…“
Sie zögert einen Augenblick und fährt fort:
„Also ich weiß nicht, was du jetzt denkst, aber der Gedanke schon irgendwie an, und ich bin nicht sicher, ob ich ihn nicht vielleicht doch…“ ,wieder hält sie inne, während ich fühle, wie sich meine Hoden zusammenziehen und sich ein starker Orgasmus ankündigt.
„…in dich hineinlassen solltest mit seinem Schwanz“ beende ich ihren Satz. Meine Stimme zittert vor Geilheit, und ihre Antwort, „ja, ich glaube schon, dass ich das könnte, ich wäre schon neugierig auf einen so großen Schwanz“, katapultiert mich direkt in einen Orgasmus, der wesentlich stärker ist, als sonst beim zweiten Mal.
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