Lucie Kellermann - Intime Fickgeschichten für Volljährige
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Es ist ein heftiger und leidenschaftlicher Kuss, den Michaela zunächst nur zögernd, dann etwas mutiger erwidert. Sie schließt die Augen und scheint es zu genießen. Der Wein und die offenkundige Bewunderung, die ihr von den zwei Männern entgegengebracht wird, zeigen Wirkung – dann, als sie plötzlich bemerkt, dass es vielleicht doch eine Spur zu intensiv sein könnte, schreckt sie zurück.
Durch ihre ruckartige Bewegung schwappt der Wein in beiden Gläsern über und verteilt sich gleichmäßig über Michaelas Kleid und Steffens Hemd und Hose. Entgeistert stellt sie ihr Glas ab:
„Mensch, das tut mir so leid, und ausgerechnet Rotwein. Wir müssen das sofort auswaschen, sonst kriegt man die Flecken nie mehr raus.“
Mit diesen Worten verschwindet sie, ihr Kleid aufknöpfend, in Richtung Bad, während Steffen ihr folgt. Auch er knöpft sein Hemd auf und öffnet seinen Gürtel. „Runter mit den Sachen“ erklingt ihre Stimme aus dem Badezimmer, und dann das Rauschen des Wasserhahnes und das Geräusch vom Eintauchen des nassen Stoffes ins Wasser.
Kurz darauf kommen beide zurück, Steffen in einem knapp sitzenden Slip, sein Hemd und seine Hose in den Händen, eine Wasserspur hinter sich herziehend. Michaela nur mit einem Handtuch bekleidet, das über den Hüften geknotet ist. Sie trägt ebenfalls ihr tropfnasses Kleid, den BH und das hauchdünne Höschen vor sich her. Bei jedem Schritt wippen ihre Brüste, die Brustwarzen sind steil aufgerichtet.
Wir bekommen einen wahrhaft wundervollen Anblick geboten. Jochen öffnet die Balkontür, und sie tragen ihre nassen Sachen nach draußen, legen sie über das Geländer.
„Bei diesen Temperaturen müssten die Sachen schnell trocknen“ meint Michaela und blickt an sich herab: „denn so kann ich ja schlecht durchs Hotel laufen“ Sie wendet sich Jochen zu: „bei euch ist das ja schon etwas anderes, ihr habt sowieso schon viel mehr von mir gesehen.“
„Des einen Missgeschick ist des anderen Freude“ lacht Jochen „so gelangen wir doch noch zu herrlichen Ausblicken heute Abend. Nimms nicht so tragisch, Julian, deine Frau kann sich wirklich sehen lassen.“
Mit diesen Worten setzen wir uns wieder.
„Auf diesen Schreck bräuchte ich jetzt aber wirklich einen Schluck“ sagt Michaela, greift sich das Glas und leert es in einem Zug, wohl auch, um ihre Unsicherheit ein wenig zu überspielen.
Jochen und Steffen sitzen uns wieder gegenüber. Grinsend beobachte ich, wie Steffen an seinem Slip zerrt, um seine Erektion notdürftig zu verbergen. Die Situation ist unbeschreiblich, die Luft knistert buchstäblich vor Spannung, als wäre sie elektrisch geladen.
„Wollt ihr noch Wein?“ fragt Jochen, denn auch ich habe mein Glas inzwischen geleert, um meinen trockenen Hals zu befeuchten.
Wir nicken beide, und er beugt sich mit der Flasche herüber, schenkt erst mein Glas wieder voll und anschließend Michaelas. Sie muss sich weit nach vorn beugen, um das Glas zu erreichen, der Tisch steht näher am Bett als an ihrem Sessel. Dabei verrutscht das Handtuch, dass sie nur an der Seite geknotet hat.
Mit einem Mal liegt ihr hübsches pelziges Dreieck frei und die beiden starren sie mit gierigen Blicken an. Ich bin neugierig, wie Michaela die Situation meistern wird, greift sie zum Glas oder zum Handtuch? Fast bin ich erleichtert, als sie das Glas ergreift und sich wieder setzt, ganz souverän und ohne auf das Handtuch zu achten, das inzwischen auf den Boden liegt.
Mich ergreift eine nie gekannte Geilheit, mein Schwanz ist hart wie ein Zaunpfahl.
Lüstern betrachte ich meine Michaela, die an ihrem Glas nippt, die beiden Männer dabei jedoch nicht aus den Augen lässt. Amüsiert bemerkt sie: „Na sieh mal einer an, ihr habt doch sicher schon häufiger eine nackte Frau gesehen – und jetzt diese Reaktionen.“
Sie deutet auf die unverkennbaren Ausbeulungen, Steffen hat bereits einen großen feuchten Fleck auf dem Slip. Ich kann es kaum glauben, wie locker Michaela mit dieser völlig neuen Situation umgeht, allerdings schwingt dabe etwas in ihrer Stimme mit, das mir zeigt, dass auch sie die Erregung mehr und mehr in ihren Bann zieht.
„Andererseits,“ so fährt sie an mich und Jochen gerichtet fort, „etwas unfair ist es schon von euch, Steffen und ich sitzen hier zwangsweise nackt vor euch, und ihr seid immer noch in voller Montur – das ist doch …….“
Sie vollendet den Satz nicht und lächelt mich an.
„Da hast du absolut recht, das sollten wir umgehend ändern“ pflichtet Jochen ihr bei, zieht sein Hemd über den Kopf, streift seine Hose mitsamt Slip herunter und sitzt nun splitternackt auf dem Bett.
Mein Herz schlägt mir fast bis zum Hals, während auch ich mich meiner Kleidung entledige. Ich schaue auf Jochens steifen Schwanz, der wirklich beachtliche Ausmaße hat. Er ist noch größer als er heute Morgen am Pool gewirkt hatte. Der Schaft ist dunkler als die restliche Haut, wirkt gewellt und knotig und die Vorhaut bedeckt kaum seine Eichel, deren Größe eher an eine Aprikose erinnert als an eine Schwanzspitze.
Auch Michaelas Augen funkeln lüstern, und ihre steil hervorstehenden Brustwarzen signalisieren ihre Erregung. Auch Steffen streift nun seinen Slip ab und präsentiert seinen Ständer, der leicht nach links gebogen und anscheinend beschnitten ist, denn die Eichel ragt blank und prall nach vorne. Michaela wirft mir einen ihrer Blicke zu, von denen sie genau weiß, dass ich ihnen nicht widerstehen kann.
Diesmal enthält der Blick jedoch eine unausgesprochene Frage und eine gewisse Unsicherheit.
„So, jetzt sind wir zumindest wieder auf Augenhöhe, oder?“ stellt Jochen treffend fest, wobei auch in seiner Stimme ein leichtes Zittern zu hören ist.
Eilig nimmt er einen großen Schluck aus seinem Glas. Michaela steht auf, geht um den Tisch herum zur offen stehende Balkontür, fasst die Kleidungsstücke an und kommt zurück in den Raum:
„Ein Weilchen wird es wohl noch dauern“, was bei Steffen und Jochen gleichzeitig ein erleichtertes „Gott sei Dank“ auslöst. Ich selbst habe gerade genau das gleiche gedacht, wie ich zu meinem Erstaunen feststellen muss. Noch vor ein paar Tagen hätte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen können, dass es mich so geil machen würde, meine Frau nackt den gierigen Blicken zweier fremder Männer ausgesetzt zu sehen, doch auch ihr scheint es zu gefallen.
„Das klingt ja, als würde es euch Spaß machen, mich so hier zu sehen“ stellt sie fest, wobei sie sich einmal um sich selbst dreht.
„Mehr als nur das“ krächzt Jochen heiser, nimmt einen großen Schluck Wein und fährt fort: „seit wir uns gestern in dem Lokal gesehen haben, ging mir diese Situation nicht mehr aus dem Kopf und ich war überglücklich heute morgen, als ihr an unseren Tisch gekommen seid. Und auch am Pool hast du ja sicher gesehen, was du bei mir auslöst, nicht wahr?“
Er deutet auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Michaela steht jetzt direkt neben ihm, sein Kopf ist auf gleicher Höhe mit ihrem Bauchnabel, er blickt an ihr hoch und sie lächelt zu ihm hinunter:
„Glaubst du, das habe ich nicht bemerkt?. Das Signal war ja mehr als eindeutig, das dieser Mast hier ausgesandt hat. Und ….. ehrlich gesagt, hat es mich auch nicht ganz kaltgelassen, das zu sehen.“
Se sieht mich an:
„Du selbst hast gesagt, in den Ferien ist vieles möglich …. und es scheint dir ja auch zu gefallen, wie man sieht.“
Damit hat sie absolut recht, denn mein Schwanz steht so steif wie nur selten zuvor und meine Pulsfrequenz ist bestimmt schon bei über 130 angekommen.
„Ja, Liebling“ erwidere ich, „und nun hast du ja auch den besten Beweis, dass es stimmt, wenn ich sage, was für eine attraktive Frau du bist.“
Jochen nickt zustimmend, legt ihr seine Hand auf die Hüfte, lässt sie langsam nach hinten gleiten und streicht ihr über den Po. Die hand wander weiter nach unten zur Innenseite des Oberschenkels.
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