Lucie Kellermann - Intime Fickgeschichten für Volljährige

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Intime Fickgeschichten für Volljährige: краткое содержание, описание и аннотация

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Heiße wilde erotische Sex-Kurzgeschichten. Mit diesen Geschichten wird ihr Sexleben wieder aktiv. Jede Frau und jeder Mann wird hier schwach. Selbst beim mehrmaligen Lesen wird hier der Geist willig und der Körper schwach. Einfach geil, heiß und prickelnd!!!

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Schnell verschwinden die zwei in einer Umkleidekabine. Michaela schaut mich an, blinzelt in die Sonne und fragt mich, ob es mir nichts ausmache, nochmal in diese Bar zu gehen, mit den Beiden.

„Im Gegenteil, wir hatten doch viel Spaß dort und außerdem, es sind ja Ferien“ beruhige ich sie. Sie lächelt und schließt die Augen. Gemeinsam dösen wir in der Sonne noch etwas vor uns hin.

Als sich die Dachterrasse nach und nach zu füllen beginnt, zieht sich Michaela ihr Bikinioberteil wieder an. Langsam wird es uns hier oben doch etwas zu ungemütlich, und wir gehen zurück auf unser Zimmer, um uns für den Nachmittag umzuziehen.

„Hast du eigentlich schon irgendwas geplant für nachher“ fragt Michaela und ich nicke, denn ich habe gestern an der Uferpromenade ein Schild mit einem Hinweis auf eine Abfahrtstelle für Flussfahrten gesehen, was ihr bestimmt auch gefallen wird.

Als wir von unserem Ausflug zurückkehren, dämmert es bereits. Wir hatten einen wirklich schönen Nachmittag auf dem Fluss und die Landschaft, die an uns vorüberzog, war höchst beeindruckend. Michaela stand während der Rückfahrt eine ganze Weile vor mir an der Reling und blickte in die untergehende Sonne. Als ich sacht mit meinen Lippen ihren Haaransatz berührte und ihr sagte, wie sehr ich sie liebe, hatte sie sich wohlig an mich geschmiegt und eine leichte Gänsehaut bekommen. Ein traumhaft schöner Moment, der noch immer in meinen Gedanken nachklingt.

„Ob die Beiden schon auf uns warten“ fragt Michaela, als wir schließlich gegen 21:30 Uhr auf dem Weg zu dem Lokal sind.

„Ich hoffe nur, sie haben uns auch wirklich einen Platz freigehalten.“

Als wir eintreten, sind wir vollkommen überrascht, was wir antreffen. Statt des erwarteten Getümmels vom Vorabend empfängt uns eine eher ruhige Atmosphäre, in der zwar annähernd alle Plätze besetzt sind, jedoch keine Unmengen von Menschen, die herumstehen. Eine Band spielt Tanzmusik, das Licht ist gedämpft, und auf der Tanzfläche geht es auch äußerst gesittet zu. Aus einer Ecke kommt einer unserer neuen Bekannten auf uns zu, begrüßt uns und führt uns an einen Tisch in der Nähe der Tanzfläche.

„Wieviel es doch ausmacht, wenn hier der Normalpreisbetrieb läuft“ grinst er uns an, „schon bleiben die meisten Leute weg.“

„Wobei es vielleicht doch ganz angenehm ist, wenn es nicht ganz so hektisch ist wie gestern“ meint der Andere.

Wir setzen uns an den Tisch und schauen uns um, als auch schon ein Kellner da ist und uns nach unseren Wünschen fragt. Unsere beiden Tischpartner haben eine Flasche Rotwein vor sich stehen, den sie uns empfehlen, also bestellen wir auch eine.

„Haben Sie es noch pünktlich zu ihrem Termin geschafft“ fragt Michaela.

„Ja, das hat noch gut geklappt, wir waren pünktlich.“

Sie erzählen von dem Auftrag, von ihrer Arbeit und wir unterhalten uns sehr angeregt. Die Atmosphäre hier ist heute wirklich sehr angenehm.

„Eigentlich…“ lächelt meine Frau, „sind wir ja zum Tanzen hergekommen, und nun sitze ich hier und keiner tanzt mit mir!“

Kaum gesagt, springt der Größere auf und verbeugt sich mit einer theatralischen Geste:

„Darf ich bitten, gnädige Frau“ und hält Michaela seine Hand entgegen.

Meine Frau verschwindet mit ihm auf der Tanzfläche, während ich mich weiter mit dem anderen über Beruf und Geschäfte unterhalte, ein schier endloses Thema. Er und sein Kollege arbeiten schon seit einigen Jahren für diese Firma, in ganz Europa sind sie gemeinsam unterwegs.

Gelegentlich schaue ich zur Tanzfläche, ich weiß was für eine begeisterte Tänzerin Michaela ist, was man von mir allerdings nicht behaupten kann. Im Moment ist es ein etwas langsamerer Tanz, ich habe keine Ahnung, was für einer, kein Tango, vielleicht ein Walzer. Die Hände des Mannes gleiten über Michaelas Rücken, eine über die Hüften kurz bis zu ihrem Po, wobei er Michaela ab und zu an sich zieht.

Doch es dauert nicht lange, bis sie wieder an den Tisch zurückkehren und die Unterhaltung weiter locker vor sich hinplätschert. Im Laufe des Abends tanzen wir alle mit Michaela, sogar mir gelingt es, mich dazu aufzuraffen. Bei einem dieser Tänze, es ist ein sehr langsamer, flüstert sie mir ins Ohr, dass sie wohl sehr erregend auf die beiden Männer wirken muss, denn sie hat beim Tanzen mit ihnen ‚unmissverständliche Reaktionen‘ gespürt.

„Und,“ flüstere ich zurück“, macht dich das an?“

„Irgendwie schon, muss ich gestehen. Ich hätte nicht geglaubt, noch eine solche Wirkung auf Männer zu haben. Ist das schlimm?“

„Nein, ganz im Gegenteil, freu dich doch darüber. Glaube mir, mich macht es stolz so eine attraktive Frau zu haben“ sage ich „wir sind doch in den Ferien, da ist eben vieles anders und auch vieles möglich, vergiss das nicht.“

Wir schlendern zum Tisch zurück, es ist inzwischen fast ein Uhr, die vierte Flasche Rotwein ist geleert und wir beschließen, aufzubrechen. Es ist immer noch sehr warm draußen, wobei uns die frische Luft nach dem Wein sehr gut tut. Darum beschließen wir, zu Fuß zum Hotel zurückzugehen. Nachdem wir unsere Schlüssel geholt haben und auf den Fahrstuhl warten, frage ich, wie es noch mit einem letzten Schlummertrunk vor dem Schlafengehen wäre, nach dem angenehmen Abend. Begeistert stimmen unsere neuen Bekannten zu.

„Zufällig haben wir gerade heute Abend einige Flaschen richtig guten Rotwein gekauft“ sagt der eine, „lasst uns doch auf unser Zimmer gehen.“

„Warum nicht, wenn ihr da genug Platz habt“ stimmt Michaela zu.

Ihr Zimmer liegt im einen Stock höher, beinahe direkt über unserem, hat in etwa auch den gleichen Zuschnitt. Ein breites Bett, rechts und links davon ein kleines Nachtschränkchen mit Schubladen, zwei Sessel, ein kleiner Tisch, die Minibar und ein Kleiderschrank, das ist alles.

„Das sind zwar nicht unbedingt die stilvollsten Gläser für einen guten Rotwein“ bemerkt unser Gegenüber beim Einschenken, „aber ich hoffe, er schmeckt trotzdem“ und reicht uns zwei Wassergläser herüber. „So“ fährt er fort „nun muss ich unbedingt noch etwas nachholen, das wir die ganze Zeit über versäumt haben, und das hier izt eine gute Gelegenheit dazu.“

Michaela schaut mich irritiert an, und auch ich bin neugierig, was jetzt wohl kommen mag. Er steht vom Bett auf, verbeugt sich leicht und sagt in gespielt förmlichem Tonfall:

„Gestatten, mein Name ist Steffen, und das ist“ dabei zeigt er auf seinen Nachbarn, den Größeren der Beiden, „Jochen, mein Arbeitskollege und mein bester Freund.“

Erst jetzt wird uns bewusst, dass wir die ganze Zeit nicht einmal die Namen voneinander wussten, also stelle auch ich uns vor:

„Michaela, meine bessere Hälfte, und ich bin Julian.“

Mit diesen Worten erhebe ich mein Glas und wir prosten uns zu.

„Moment, Moment“ sagt Jochen mit einem breiten Lächeln, „das müssen wir aber schon richtig machen, der Form entsprechend – wir trinken jetzt Brüderschaft, wie es sich gehört“ und er stellt sich vor meine Frau, hakt seinen Arm mit dem Glas bei ihr ein, und mit verschränkten Armen trinken sie beide einen Schluck. Steffen und ich machen es ebenso. Danach stellen wir die Gläser ab, und Steffen und ich berühren uns flüchtig an der Wange als angedeuteten Brüderschaftskuss. Jochen dagegen hält Michaelas Kopf zwischen beiden Händen, zieht sie zu sich heran und drückt ihr einen schmatzenden Kuss auf die Lippen.

„So, das musste einfach mal sein“ lässt er sie wieder los.

Wir tauschen die Plätze und wiederholen dieselbe Zeremonie bei mir und Jochen. Auch Steffen und Michaela nehmen einen Schluck mit verschränkten Armen, dann beugt er sich direkt zu ihr, zieht sie mit seinem linken Arm zu sich heran, küsst sie auf den Mund und drängt seine Zunge zwischen ihre Lippen.

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