Lucie Kellermann - Intime Fickgeschichten für Volljährige
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„Unglaublich, wie viele Hände es hier gibt“, grinst sie und ordnet ihr Kleid, das in dem Gedränge ziemlich verrutscht ist.
Nur noch ein paar Meter trennen mich vom Tresen und nun erkenne ich auch, warum hier heute der Teufel los ist. An der Wand prangt ein großes Schild mit dem Hinweis, dass heute „Power Dance Evening“ ist und sämtlich Drinks doppelt und zum halben Preis ausgegeben werden. Ich kehre mit zwei riesigen Gläsern Wodka-Lemon, und vom Mischungsverhältnis her scheint mehr Wodka als Lemon in den Gläsern zu sein.
Wir nippen an unseren Drinks, blicken in die Menge und merken kaum, wie schnell sich unsere Gläser leeren. Michaela nimmt mich an der Hand und zieht mich auf die Tanzfläche. Kurz öffnet sich eine kleine Lücke für uns, die sich direkt wieder schließt. Wir tauchen in ein Meer aus schwingenden Armen, stampfenden Beinen, zuckenden Köpfen und wehenden Haaren.
Ein unbeschreiblicher Geruch hängt in der Luft, eine Mischung aus Schweiß, Alkohol, Parfüm, Rasierwasser und Rauch. Meine Frau beginnt zu tanzen, zunächst begeistert, dann wild und immer wilder. Der hämmernde Rhythmus der Musik hat sie ganz in seinen Bann gezogen. Auch mir drängt dieser fordernde Takt die Bewegungen auf. Schneller und heftiger als sonst, gebe ich mich diesem Gefühl schließlich auch ganz und gar hin.
Immer wieder drängen sich Menschen zwischen uns, stoßen fremde Körper mit uns zusammen, und ich habe unbeabsichtigt oft Kontakt zu anderen, streife mit den Handrücken an Busen entlang, spüre harte Brustwarzen durch dünne Stoffe.
Die meisten Frauen hier scheinen keinen BH zu tragen, und jetzt verstehe ich auch, was Michaela vorhin mit „viele Hände“ gemeint hatte. Die Menge trennt uns und sie tanzt nun ein Stück weiter weg von mir in einem etwas abseits gelegenen Bereich der Tanzfläche. Dann wechselt die Musik, wird noch schneller, mit hämmernden Bass- und Drumsequenzen. Das Licht wird fast völlig abgedunkelt, und ein Stroboskop teilt die Dunkelheit in blitzende Augenblicke. Die Szenerie erscheint wie in Zeitlupe, die Bewegungen wirken ruckartig, es ist nur wenig zu erkennen.
Überall an Michaelas Körper tauchen plötzlich immer wieder Hände auf. Einige der Männer scheinen diese Momente offenbar auszunutzen, bewusst oder unbewusst. Sie schaut sich um, sieht in ekstatische Gesichter, ist selbst wie in Trance. Auch der Wodka zeigt seine Wirkung, und sie scheint sich nichtmal darüber zu wundern, dass ihr Kleid auf einmal komplett aufgeknöpft ist und wie ein weiter Mantel um sie schwingt.
Ich sehe es nur aus der Entfernung, der weiße Seidenbody leuchtet im Stroboskoplicht, und die Männer um sie herum bewegen sich kaum noch zur Musik, drängen immer dichter an sie heran. Feste Handflächen legen sich über ihren Busen, andere gleiten über ihren Bauch und den Po, berühren die Oberschenkel, und plötzlich erstarrt sie fast.
Eine Hand schiebt sich in den Beinausschnitt Ihres Bodys, Finger wühlen sich durch ihr dichtes Schamhaar und streichen über die Schamlippen. Heftig stößt sie die Hand zurück, wobei jedoch die beiden Knöpfe abreißen, mit denen der Body unten geschlossen wird. Sofort spürt sie wieder die tastenden Finger, fühlt eine nie gekannte Erregung in sich aufsteigen, tanzt einfach weiter wie in Ekstase.
Durch die Tanzbewegungen verschiebt sich der Bode und gibt den Blick auf ihre vollen Brüste frei, die mit aufgerichteten Brustwarzen im Takt wippen, und auch das sauber ausrasierte dunkle Dreieck ihres Venushügels ist deutlich zu sehen. Immer wieder treffen auch ihre Hände auf Köroper, fahren über behaarte Männerbrüste in offenen Hemden, streichen über ausgebeulte Hosen, fühlen Erektionen unter dünnem Stoff. Eine Hand greift nach ihrer Hand, führt sie nach unten, drückt ihre Finger an etwas Warmes und Hartes, sie hat einen steifen Schwanz in der Hand.
Ihre Finger schließen sich um den Schaft und sie beginnt, den Schwanz zu wichsen, lässt ihn nach wenigen Sekunden jedoch wieder los und tanzt weiter. Schlagartig verstummt die Musik und wechselt in einen langsameren Rhythmus und weichere Klänge, wobei das Licht heller wird. Schnell dränge ich mich zu ihr durch, ziehe sie aus der Menge und nehme sie in die Arme, damit sie ihr Kleid wieder schließen kann.
Wir tanzen eng umschlungen, ich spüre ihren heißen Atem an meinem Hals und an meinem Ohr, flüstere ihr zu, was für eine tolle Frau sie ist. Nach diesem Tanz verlassen wir die Tanzfläche und finden einen freien Platz an der Bar. Michaela setzt sich auf den Barhocker und ich bestelle zwei Drinks. Das Kleid ist gerade noch mit den vier mittleren Knöpfen geschlossen, der Stoff teilt sich über ihren Beinen.
Es ist mir schlicht nicht möglich, meine Hände bei diesem Anblick bei mir zu behalten.
„Fast wie heute nachmittag“ raune ich ihr ins Ohr, während meine Hand über ihren Oberschenkel streicht und an den Ort meiner Begierde wandert.
Ich spüre, wie feucht sie ist und teile langsam mit einem Finger ihre Schamlippen. Wie von selbst gleitet er in diese nasse, heiße Höhle, ein herrliches Gefühl.
„Sieht aus, als würden wir beobachtet“ flüstert sie mir zu, während sie sich unmerklich bewegt und die Beine etwas weiter öffnet, um meiner Hand noch ungehinderter Zutritt zu gewähren.
Leicht drehe ich den Kopf, sehe in ihre Blickrichtung und erkenne zwei Männer, die ebenso gebannt zu uns herüber sehen, wie wir das heute nachmittag bei dem Pärchen im Cafe getan hatten. In mir macht sich ein Gefühl aus einer Mischung von Stolz und Geilheit breit.
Langsam bewege ich meine Hand hin und her, dann ziehe ich den Finger wieder heraus und führe ihn an meinen Mund, lecke genüllich den geilen Saft ab und küsse Michaela.
„Komm, lass uns gehen“ flüstert sie mit zittriger, kaum hörbarer Stimme „ich will dich jetzt in mir spüren.“
Unruhig steigt sie vom Barhocker, wobei sich das Kleid noch einmal weit öffnet den gierigen Blicken der beiden Männer alles preisgibt, da sich der Body mangels Knöpfen ja nicht mehr schließen lässt. Eilig verlassen wir das Lokal und sind wenige Minuten später im Hotel. An der Rezeption hole ich die Schlüssel und betrete mit Michaela zusammen den Lift, der uns in den vierten Stock bringen soll.
Bereits beim Betreten der Kabine das Kleid knöpfe ich ihr das Kleid wieder auf. Es erregt mich wahnsinnig, mit meiner Hand ungehindert über diese warmen weichen Schamlippen streichen zu können.
„Du solltest häufiger offene Bodys tragen“ flüstere ich ihr lächelnd zu, „das ist ganz toll“. „Während der Ferien, warum nicht“ antwortet sie mir mit einem Lächeln, das mich dahin schmelzen lässt wie Eis in der Wüstensonne.
Kaum im Zimmer angekommen, reißen wir uns die Kleider vom Leib, stürzen uns auf das Bett und ich dringe sofort mit einem lauten, wollüstigen Stöhnen tief in sie ein. In wilden ekstatischen Stößen jage ich meinen harten Schwanz in sie hinein und schon nach wenigen Sekunden entlädt sich all meine Lust, die sich den Abend über angestaut hat.
Unmengen heißen Spermas schieße ich in sie, bin selbst erstaunt über diese Menge, erstaunt dass auch Michaela unter mir zittert und sich in einen siedenden Höhepunkt stöhnt.
„Dich hat der Tag wohl auch ganz schön angemacht“ keucht sie mir immer noch heftig atmend und stöhnend ins Ohr, als wir ermattet nebeneinander liegen.
„Und ich hätte nie gedacht“ fährt sie fort, „dass mich die Berührungen Unbekannter so geil machen könnten. Zu wissen, dass sie mich beobachten, hat mich schon erregt, und es war irre, diesen harten Schwanz in meiner Hand zu spüren, ohne zu wissen, wem er gehört.“
„Hast du ihn eigentlich zum Spritzen gebracht?“ frage ich mit heiserer Stimme und spüre, wie diese Vorstellung meinen Schwanz schon wieder wachsen lässt. „Ich konnte ja so gut wie gar nichts sehen in diesem Gedränge auf der Tanzfläche und habe das kaum mitbekommen.“ „Nein, dazu war die Zeit zu kurz. Aber wenn die Musik so weitergegangen wäre und die verwirrende Dunkelheit mit diesen Lichtblitzen, wer weiß was dann noch passiert wäre, so geil wie ich in dem Moment war“, schüttelt sie den Kopf, während ihre Stimme immer leiser wird.
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