Werner Spiegel - Fickgeschichten ab 18 Jahren - 3. Buch
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Werner Spiegel
Fickgeschichten ab 18 Jahren - 3. Buch
Sexgeschichten in den verschiedensten Situationen. Ihr Kopfkino wird Kapriolen schlagen.
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Werner Spiegel Fickgeschichten ab 18 Jahren - 3. Buch Sexgeschichten in den verschiedensten Situationen. Ihr Kopfkino wird Kapriolen schlagen. Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Durch dieses irre Gefühl kam ich sofort noch mal
2. Mit seinem Dampfhammer stiess er immer wieder in meine triefende Fotze rein
3. Ich sank auf den Boden, wo ich bemerkte wie das zähe Sperma aus mir lief
4. Ich zitterte vor Aufregung und folgte ihr nach
5. Ich spritz dir jetzt auf deine geile Muschi
Impressum neobooks
1. Durch dieses irre Gefühl kam ich sofort noch mal
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Vor knapp einem Jahr unternahm ich eine Geschäftsreise nach Japan. Tagelang besprachen wir mit japanischen Geschäftsleuten einer großen Gesellschaft ein Projekt. Irgend wann war es dann soweit; es konnte zur Unterschrift kommen. Dies war der Moment, wo zum ersten Mal der Big Boß der japanischen Firma hinzukam. Er ließ sich von sei-nen Leuten alles erklären und fragte auf japanisch etwas was ich nicht verstand. Unser Dolmetscher antwortete und zeigte auf mich. Weitere Fragen wurden gestellt. Langsam wurde es mir etwas mulmig zu Mute. Man hatte ja schon die abenteuerlichsten Dinge über verärgerte Japaner gehört, aber ich war mir keiner Schuld bewußt, einen Fehler gemacht zu haben.
Der Dolmetscher meinte plötzlich zu mir, dass ich am Abend zu einer bestimmten Adresse fahren sollte, um mich dort mit Mr. Kaminoto, so hieß der Big Boß, zu treffen. Ein Ablehnen dieser Aufforderung kam nach japanischen Sinn einer Beleidigung gleich und hätte sicherlich auch unser Geschäft zum Platzen gebracht. Also machte ich mich Abends, pünktlich um 8:00 Uhr auf den Weg zu der genannten Adresse, etwas außerhalb Tokyos. Ich erreichte ein wunderschönes Villenviertel und fand auch nach einiger Zeit das gesuchte Haus. Luxus pur, waren die ersten Gedanken, die mir durch den Kopf schossen. Ein Gefängnis, dachte ich danach.
Denn die Prachtvilla war mit einer 5 m hohen Mauer umgeben, ein Stahltor war der einzige Zugang. Zögernd drückte ich die Türglocke und wartete. Wie von Geisterhand öffnete sich die Tür und eine Lautsprecherstimme forderte mich auf durch den Park auf das Haus zuzugehen. Sobald ich das Tor durchschritten hatte, verschloß sich die Türe wieder. Weglaufen konnte ich nicht mehr. Wollte ich auch gar nicht, als ich sah , wer die Haustüre öffnete und mich freundlich anlächelte. Ein wunderschönes Mädchen mit schwarzen langen Haaren, den süßesten Mandelaugen,die je gesehen hatte und einer irren Figur. Ich stellte mich vor, und sagte, dass ich mit Mr.
Kaminoto verabredet sei. Sie begrüßte mich mit einer Verbeugung und sagte sie sei die Tochter und würde mich zu ihrem Vater führen. Nachdem sie sich wieder verbeugte, drehte sie sich um und schritt vor mir durch die Eingangshalle des Hauses. Ich konnte so hervorragend ihren süßen Po, der in einer knallengen weißen Stoffhose verpackt war, bewundern. Meine Angst vor diesem unheimlichen Haus war verschwunden. Ich sah nur noch dieses Mädchen an. Ihr Alter konnte ich schlecht schätzen. Sie war wohl zwischen 15 und 17 Jahre alt, sprach aber bereits ein exzellentes Englisch. Wir erreichten ein riesiges Zimmer, wo bereits ein Dinner angerichtet war.
Mr. Kaminoto saß am Tisch und meinte ich solle mich zu ihm setzen. Erstaunt stellte ich fest, dass er plötzlich auch englisch sprach. Seine Tochter wollte nach einer tiefen Verbeugung den Raum wieder verlassen, aber eine einzige Handbewegung ihres Vaters gebot ihr, sich ebenfalls zu setzen. Mr. Kaminoto zeigte auf die Schüsseln und den Wein und wir begannen wortlos dieses köstliche Essen zu genießen. Nach knapp einer Stunde und ca. 2 Flaschen Wein sprach er mich plötzlich an, und sagte, dass er mit dem Geschäftsabschluß hoch zufrieden sei und mir für diese Arbeit seinen Dank aussprechen wolle. Er erzählte mir ein bißchen von seinen schlechten Erfahrungen, die er in der Vergangenheit mit anderen Partnern gemacht habe.
Damit es mir an diesem Abend an nichts mangeln würde, hätte er seine Tochter angewiesen mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Hoch erfreut über dieses Lob und die Aussicht auf einen wirklich spannenden Abend, löste sich die Stimmung schnell und es wurde weiter getrunken. Seine Tochter, die übrigens Mai Li hieß sprach nur wenn sie gefragt wurde. Gegen 11:00 Uhr erhob sich Herr Kaminoto und meinte er würde nun schlafen gehen. Ich aber solle auf jeden Fall noch mit seiner Tochter den Wein austrinken. Nach einer kurzen Verabschiedungzeremonie war ich mit Mai Li alleine. Wir setzten uns auf eine Couch.
Ich schenkte ihr Wein nach und sagte ihr, wie wunderschön sie sei. Schüchtern lächelte sie mich an. Obwohl sie anscheinend schon zu viel Wein getrunken hatte, protestierte sie nicht als ich ihr wieder nachschenkte um mit ihr anzustoßen. Aber durch den Wein wurde sie auch ein bißchen gesprächiger. Es war eine nette Unterhaltung. Plötzlich überkam es mich, ihr zärtlich durch das Haar und über ihre Wangen zu streicheln. Wieder lächelte sie mich nur an. Ich wurde mutiger und strich leicht über ihren Rücken. Ich spürte durch den Stoff ihrer leichten Bluse, dass sie keinen BH trug. Bei den kleinen Brüsten, die sich stramm unter der Bluse abzeichneten hatte sie das auch nicht nötig.
Ich merkte durch die Berührung, wie ein Kribbeln durch ihren Körper lief. Im gleichen Moment preßte sie ihre Beine fest übereinander. Aha, dachte ich mir,der Wein tut seine Wirkung und drückt auf ihre Blase. Sie schaute mich an und fragte mich, ob sie kurz den Raum verlassen dürfe. Das paßte mir nun gar nicht, dass sie durch das Verlassen des Zimmers die prickelnde Spannung zerstörte. Also lehnte ich ab. Als gut erzogenes Mädchen akzeptierte sie meine Antwort sofort. Sie verlagerte nun ihre Sitzposition so, dass sie nur auf einer Pobacke saß und die Beine fest über Kreuz zusammenpreßte. Eine Hand wanderte langsam seitlich unter ihren Po.
Es schien so, als wolle sie durch die Hose ihre Scheide zudrücken. Der Druck ihrer Blase mußte gewaltig sein. Ich rutschte nun auf der Couch ganz nah zu ihr hin und nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich an mich und strich mir über die Brust. Leise flüsterte sie mir zu, dass sie verpflichtet wäre den Gast ihres Vaters glücklich zu machen. Ich fragte sie, ob ihr das unangenehm wäre, dass ich nun neben ihr sitzen würde und sie sehr gerne streicheln würde. Verneinend schüttelte sie den Kopf und erzählte mir, dass diese Aufgabe bis jetzt ihre große Schwester wahrnehmen mußte.
Gelegentlich mußte sie dann auch mit ganz ekligen Kerlen schlafen. Aber für sie war es eine große Ehre den Geschäftsabschluß ihres Vaters auf diese Art abzurunden. Mai Li mußte an diesem Abend das erste Mal für ihre Schwester einspringen, da diese verreist war. Sie freute sich ganz offensichtlich, dass ich nicht zu den dickbäuchigen Glatzköpfen gehörte, von denen ihre Schwester häufig erzählt hatte. Aber man merkteihr trotzdem an, dass sie etwas nervös war, weil sie nicht wußte, was an diesem Abend noch alles passieren würde. Sie wußte nur, dass sie alles so gut wie möglich machen mußte, denn, wenn ich mich über sie beschweren würde, hätte sie ein großes Problem mit ihrem Vater.
Ich sagte ihr, dass ich mich riesig freue, dass sie es ist, die hier neben mir sitzt. Leicht küßte ich sie auf die Stirn. Meine Hände wanderten durch ihre Haare über die Schultern, vorbei an ihren Brüsten bis zu ihrem flachen Bauch. Als ich ihren Bauch berührte, hielt sie den Atem an und verkrampfte sich leicht. Sie guckte mich mit ihren dunklen Augen flehentlich an, traute sich aber dann doch nicht mich noch mal zu fragen, ob sie auf Toilette gehen dürfe. Ich hatte es ja bereits einmal abgelehnt. Ich zog sie zu mir auf meinen Schoß und nahm sie richtig in den Arm.
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