Werner Spiegel
Porno-Erotik-Sex-Stories-27
Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Werner Spiegel Porno-Erotik-Sex-Stories-27 Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Sie zuckte zusammen
2. Wahnsinn
3. Orgasmus
4. Mein Sack wurde jetzt fester
5. Doch dann Ihre Stimme
6. Sie umfasste den Prügel
7. Er kam unter lautem Stöhnen
8. Ich wollte es ihr besorgen
9. Kann ich noch was haben?
10. Soweit kam es noch
11. Missionarsstellung
12. Deinen Anblick
Impressum neobooks
Ihr Name war Sylvia. Sie war 28 Jahre alt, 1. 70m groß und nicht gerade schlank. Aber Sie hatte wunderschöne blaue Augen und große, toll geformte, stramme Brüste mit großen Brustwarzen. Ihre Brüste waren ihr ganzer stolz und so ziemlich das einzige an ihrem Körper, was sie wirklich mochte.
Sie liebte es, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und sich aufrichteten. Beispielsweise, wenn der Stoff ihrer Bluse darüber strich oder ein leichter Windhauch durchs Zimmer wehte. Manchmal war das Kribbeln, das sie dabei empfand so schön und zog sich durch den ganzen Körper, dass sie nicht widerstehen konnte und sich leicht mit den Händen über ihre Brüste fuhr. Dies steigerte natürlich ihr Lustempfinden noch mehr und so kam es nicht selten vor, dass sie sich ihre Bluse aufknöpfte und mit einer Hand leicht ihre dann natürlich schon ganz harte und steil nach oben stehende Brustwarze massierte, während sich mit der anderen Hand über die Innenseiten ihrer Oberschenkel strich.
So war es auch diesen Abend. Dabei fühlte sie, wir ihre Pussy feucht und heiß wurde. Jetzt konnte und wollte sie nicht mehr aufhören und zog sich ihre Bluse ganz aus. Mit beiden Händen knetete sie jetzt ihre Brüste und massierte ihre Nippel. Die waren mittlerweile so hart, dass es fast wehtat. Doch das machte ihr nichts aus. Sie drückte ihre linke Brust nach oben um sich selbst die Brustwarze zu lecken.
Sie liebte dieses Gefühl, wenn sich ihr warmer Mund ganz um ihre steifen Nippel legte. Dieses saugende Gefühl ließ ihren Körper erzittern. Mit der rechten Hand fuhr sie sich nun mit leichtem Druck über den Schritt: “Hmm…“, ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Während sie mit der Linken weiter ihre Brüste massierte, öffnete sie mit der rechten Hand ihre Hose. Langsam fuhr ihre Hand unter ihren Slip, weiter zu ihrer Schambehaarung und noch weiter zu ihrer mittlerweile schon ganz heißen und nassen Spalte.
Sie befeuchtete ihre Finger und fing an ihren Kitzler zu massieren. Es war wie ein Stromschlag, der sie durchzuckte. Fast hätte sie in ihre Brustwarze gebissen, die sie mittlerweile wieder mit ihrem Mund bearbeitete. So war es nur ein leichtes Knabbern, welches sie natürlich nur noch mehr erregte. Immer schneller wurden die Bewegungen ihrer rechten Hand. Und immer stärker wurde der Druck mit dem sie ihre Brüste mit der anderen Hand massierte.
Ihre Pussy war inzwischen so nass, dass ihr der Saft am Anus entlag lief ein herrlich kribbelndes Gefühl. Gleich würde es ihr kommen. Noch schneller und härter wurden ihre Bewegungen. Ihr Becken drückte sich gegen ihre Hand. Ihr Körper zuckte wild hin und her. Jetzt! Gleich! Doch bevor es ihr kommen konnte, klingelte es an der Tür. Sie zuckte zusammen und fing an, hektisch ihre Kleidung zu sortieren. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es Zeit für ihre Freundin Tanja war.
Vor lauter Erregung hatte sie ganz vergessen, dass Tanja heute zu Besuch kommen wollte. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel, rannte sie zur Tür und machte ihrer Freundin auf…. was dann passiert folgt in einer anderen Geschichte….
Ich war sehr überrascht, als ein Freund mit seinem Kumpel vor meiner Wohnungstür stand. Marc hatte sich alleine angemeldet. Ab und zu kam er abends vorbei. Er war Single und ich auch. Was sprach gegen tollen Sex mit ihm? Marc war hübsch und gut bestückt.
Marc gab mir eine Flasche Sekt und schritt durch den Flur ins Wohnzimmer.
„Hi“ grüßte sein Freund „Ich kann auch wieder gehen“
„Nein“ sagte ich und wunderte mich selbst über meine Worte. Kaum ausgesprochen, war er auch schon im Wohnzimmer. Ich stellte die Flasche Sekt in den Kühlschrank und ging ins Wohnzimmer. Ich wusste nicht genau, was ich von Marc halten sollte. Warum brachte er einen Freund mit?
„Geschockt?“ fragte Marc und ich zuckte mit den Schulter „Ja“ War ich geschockt? Ich weiß nicht.
„Sehe ich so schlimm aus?“ fragte der Freund von Marc. Ich schaute ihn in den Augen und dachte mir mein Teil. Er sah nicht schlimm aus, im Gegenteil. Er sah besser als Marc aus, mit seinen blauen Augen unter dem dunklen Haaren. Ich ließ mich von ihm auf seinen Schoss ziehen. Immer noch sahen wir uns in den Augen. Auch als sich unsere Lippen berührten. Er legte eine Hand auf meiner Wange und küsste mich Leidenschaftlich. Wow, mir fiel nichts mehr ein. Er konnte gut küssen. Ich rutschte ganz in seinen Schoss und spürte seinen harten Penis in der Jeanshose. Er lag genau an meinen Venushügel, den ich gegen sein Glied rieb. Er löste seine Lippen von meinen und küsste meinen Hals, während seine Finger die obersten meiner Blusenknöpfe auf knöpften und dann die letzen drei. Er streifte die Bluse über den Schultern und den Armen aus. Er hatte den BH erstaunlich schnell geöffnet und auch diesen ausgezogen. Dann legte er die rechte Hand an meinen Rücken und die andere umfasste eine Brust. Sanft und fast gierig küsste er die Brustwarze und spielte mit der Zunge daran. Ich stöhnte auf und streckte ihm die Brust entgegen. Ich hörte, wie Marc seine Hose auszog, kümmerte mich aber nicht darum. Sein Freund war viel interessanter.
„Meine Güte“ flüsterte ich, als ich mit der Hand über die Wölbung der Jeans rieb.
„Hole ihn raus“ bat der Freund, und ich öffnete seine Jeans. Da sprang er auch schon fast wie von selbst heraus, und ich umfasste ihn mir einer Hand. War der gut bestückt. Meine Hand passte gerade so eben um sein Glied und ich könnte wetten, dass er noch nicht ganz da war. Langsam fuhr meinen Hand an ihm auf und ab. Ihm gefiel es, denn er stöhnte leise auf und liebkoste weiter meine Brust. Seine Zunge spielte um die harte Knospe und seine Lippen umfassten sie ganz sanft und neckisch. Er saugte an ihr, da stieß ich einen kleinen Lustschrei aus. Ich senkte den Blick und schaute zu, wie meine Hand sein Glied massierte. Ich spürte, wie er zuckte und härter wurde. Ich rutschte von seinem Schoss, zwischen den Schenkeln und benutzte nun beide Hände und küsste die pralle Eichel. Er atmete tief ein und legte seine Hand an meinen Hinterkopf. Ich legte seinen Schwanz vom Schaft bis zur Eichel und schob sie dann in den Mund. Langsam und mit einem kleinen saugen. Er zuckte und wuchs rasch an. Meine Hand passte nun nicht mehr um sein Glied, so sehr schwoll er an. Ich schob ihn wieder in den Mund und er drückte leicht auf meinen Hinterkopf. Ich ging seiner Stummen bitte nach und schob ihn tiefer in den Mund. So tief ich konnte. Dann zog ich ihn heraus und er stöhnte tief. Ich wiederholte es ein paar Mal, und bekam selbst eine kribbelnde Lust.
Marc saß auf dem Sofa neben uns. Er schaute zu und legte selbst Hand an. Langsam bewegte er sein Glied und massierte ihn. Er sah, wie tief der Schwanz seines Freundes in meinen Mund verschwand und wie meine Hände ihn bewegten.
„Wahnsinn“ stöhnte der Freund.
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