Werner Spiegel - Fickgeschichten ab 18 Jahren - 6. Buch
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Werner Spiegel
Fickgeschichten ab 18 Jahren - 6. Buch
Sexgeschichten in den verschiedensten Situationen. Ihr Kopfkino wird Kapriolen schlagen.
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Werner Spiegel Fickgeschichten ab 18 Jahren - 6. Buch Sexgeschichten in den verschiedensten Situationen. Ihr Kopfkino wird Kapriolen schlagen. Dieses ebook wurde erstellt bei
1. So leicht kommst Du mir nicht davon
2. Schwall für Schwall füllte er mich ab
3. Ich hatte mir das ganze geile Treiben von einem Sessel aus angesehen
4. Ich liebe dich, aber gehören tu ich ihm
5. Ich fuhr ganz langsam dazwischen und fühlte die weiche feuchte Spalte
Impressum neobooks
1. So leicht kommst Du mir nicht davon
An diesem Morgen war noch nichts los am Baggersee. Wer hatte auch schon Zeit, so mitten in den Woche? Anke und Kati hatten. Als Studentinnen hatte frau eben doch etwas mehr Freiheit. Und Anke und Kati gehörten zu denen, die diese Freiheit genossen. Zwischen einigen Büschen ließen sie sich nieder und breiteten sie ihre Decke aus. Anke ertappte sich dabei, wie sie Kati immer wieder betrachtete, während diese ihr T-Shirt über den Kopf zog und den Minirock zu Boden fallen ließ. Anke wußte von sich, dass auch Frauen eine Anziehungskraft auf sie ausübten. Und bei Kati wurde dieses Gefühl immer stärker. Zu Ankes Enttäuschung trug Kati ein Oberteil. Sie hätte gern einmal die große Oberweite ihrer Nachbarin im Studentenwohnheim betrachtet. Naja, dachte Anke, vielleicht nachher beim Schwimmen.
“Wollten die Jungs eigentlich noch kommen?“ fragte Kati? “Ja, vielleicht. Sie wußten es noch nicht genau“, entgegnete Anke und ertappte sich bei dem Gedanken, dass die beiden lieber wegbleiben sollten. Die Jungs, das waren Holger und Martin – Holger war Ankes Freund, Martin der von Kati. Je länger Anke nebenKati in der Sonne lag, umso unruhiger wurde sie. Sie spürte ein Verlangen, die Freundin zu berühren ihre Haut zu streicheln, sie zu liebkosen. Aber das konnte sie doch nicht machen. Oder? “Magst du mir mal den Rücken eincremen?“, hörte sie das plötzlich Katis Stimme. Ohne eine Antwort hockte sich Anke neben Kati und verteilte die Sonnenmilch auf ihrem Rücken. Langsam, ganz langsam verteilte sie die weiße Milch. Erst auf dem Rücken und den Schultern, dann auch auf den Beinen. Aus dem Eincremen wurde mehr eine zärtliche Massage. Anke spürte, wie die Erregung in ihr stieg. “Das machst du wundervoll“, sagte Kati zufrieden. “Wenn du möchtest, creme ich dich auch vorne ein.“ “Gern“, entgegnete Kati und drehte sich auf den Rücken. Wieder ließ Anke die Sonnencreme auf die Haut der Freundin laufen. Und wieder glitten ihre zärtlichen Finger über den schlanken Körper, der vor ihr lag. Sie ließ sich viel Zeit an den Beinen und den Oberschenkeln, ihre Hände glitten um das knappe Bikini-Unterteil herum, wanderten über ihren Bauch hoch zu den Schultern, wobei Anke den Ansatz der großen Brüste leicht berührte.
“Du hast einen schönen Busen“, sagte Anke leise. Kati lächelte sie an: “Findest du?“ “Ja, er ist wundervoll. Möchtest du mal dein Oberteil ausziehen?“ Kati nickte, griff unter sich, öffnete den Verschluß und streifte das Oberteil ab. “Sie sehen wirklich toll aus“, sagte Anke während sie weiterhin Sonnenöl auf Bauch und Schultern der Freundin verteilte. “Solche Brüste hätte ich gern. Groß und fest. So etwas macht doch jeden Mann an.“ Kati hatte einen Frosch im Hals und nickte. “Ja“, entgegnete sie kaum hörbar. “Die Blicke der Jungssind manchmal kaum zu übersehen.“ In diesem Augenblick berührten Anke Hände Katis Brüste. Zunächste den Ansatz von unten, dann streichelte sie darum herum, schließlich cremte sie die großen Hügel vollends ein. Und wie zuvor an den übrigen Teilen ihres Körpers beließ sie es nicht mit den Eincremen, sondern massierte Katis Brüste mit aller Zärtlichkeit, die in ihren Händen lag. Kati schloß die Augen und murmelte “wundervoll“. Und im nächsten Augenblick spürte sie Ankes Lippen, die zärtlich ihre Brustwarzen liebkosten. Kati genoß es und dachte nicht mehr daran, dass Holger und Martin vielleicht bald dazukommen könnten…
Anke ließ sich viel Zeit. Zärtlich, verführerisch und gekonnt umspielte sie die Brustwarzen von Kati, welche sich mächtig verhärteten und aufrichteten. Genießerisch wechselte sie von einer Knospe zur anderen und widmete sich jeder von ihnen mit der gleichen Aufmerksamkeit. Kati’s Atem wurde kürzer und heftiger. Ein neues unbeschreibliches Gefühl überflutete ihren Körper. Obgleich Streicheleinheiten und Liebkosungen nichts Neues für sie darstellten, war es der Gedanke, dass Anke sie nun verwöhnte, welcher sie in Wallung gerieten ließ. Das neue Gefühl stieg von ihren Brüsten bis in den Kopf. Von dort floß es in den Unterleib bis in die Zehen. Kati bekam eine Gänsehaut.
Anke war Katis’s Erregung nicht entgangen. Sie streichelte und massierte ihren Busen, während sie ihre Brustwarzen immer noch mit der Zunge umspielte. Sie steigerte sich förmlich in die Zärtlichkeiten hinein. Kati wollte nach Anke’s Händen greifen, um ihr kleinen Einhalt zu gebieten. Aber ihr Körper versagte ihr denDienst. Sie wollte etwas sagen, doch sie brachte keinen Ton hervor. Ihr Glieder wurden immer schwerer und schwerer. Sie glaubte, sie versinke im Sand des Strandes, nein, viel mehr, sie versank in eine andere Welt. Sie seufzte und schaffte es ihre rechte Hand zu heben, um durch Anke’s Haar zu fahren, damit sie ihren Kopf streicheln und kraulen konnte.
Anke hatte sich etwas aufgerichtet. Ihre Hände fuhren von Kati’s Busen bis zum Hals und wieder zurück. Ihre Intensität schwankte zwischen streicheln und massieren. Als Kati wieder einmal eine kurze Pause einlegte stieg sie vorsichtig und langsam über Kati drüber, bis sie sich auf sie setzen konnte. Kati’s Arm fiel wieder auf die Matte. Anke fror und schwitzte am ganzen Körper zugleich. Irgendwie fühlte sie sich auf einmal beengt, weshalb sie ihr eigenes Bikinioberteil auszog und ihn einige Meter weit fortwarf. Ihr Busen war wirklich nicht so groß wie der von Kati, aber deswegen brauchte sie ihn nicht zu verstecken. Er war spitz, weich und paßte zu ihrer athletischen Figur wie angegossen. Ein kurzes aufkommendes Lüftchen streichelte ihren Körper. Es ging ihr durch und durch. Behutsam ließ sie sich auf Kati’s Körper nieder bis ihre Knospen den Saum von Kati’s Bikinihöschen erreichten. Gemächlich streifte sie von einer Seite zur anderen, bis sie sich entschloß nach oben zu wandern.
Kati seufzte heftiger. Ihre Gefühle ließen sie erzittern und erschaudern. Auf der einen Seite wollte sie ihrer Erregung Herr werden, andererseits flehte sie Anke innerlich an, nie mehr damit aufzuhören. Ihre Libido setzte ein. Anke bewegte sich hastlos zu Kati’s Kopf. IhreMamillen streichelten dabei ihren Körper. Anke spürte, wie kleine Blitze ihren Körper durchzuckten. Hedonistisch fuhr sie mit ihren eigenen Brüsten über die von Kati, bis sich ihre Brustwarzen berührten.
Kati stöhnte lauthals. Ihr Unterleib bäumte sich auf. Sie machte die Augen ruckartig auf und sah in das Gesicht von Anke, welches sie verführerisch und erregt anlächelte. In ihren Augen blinzelte Sinnlichkeit und Begierde. Kati beruhigte sich wieder. Anke ließ sich von dem plötzlichen Gefühlsausbruch nicht ablenken. Vorsichtig legte sie ihr ganzes Körpergewicht auf Kati, bis sie wieder auf der Matte lag- Busen an Busen, Geschlechtsteil an Geschlechtsteil.
Anke’s Hände suchten Kati’s Kopf und umschlossen ihn. Behutsam zog sie ihn zu sich, bis sich ihre Lippen berührten. Kati spürte, wie ihre Hormone in ihrem Körper brodelten. Ihre Haut wurde zu einer einzigen sensiblen Stelle, welche alle Bewegungen, Liebkosungen und sogar die pieksenden Sandkörner als erogen aufnahmen. Anke’s Zunge versuchte einen Weg durch die Lippen und Zähne von Kati zu finden, was Kati umgehend unterstütze und mit ihrer eigenen Zunge auf die von Anke traf. Sie spielten miteinander. Sanft umkreisten sie einander als Anke sich etwas zurückzog. Kati streckte ihre Zunge hervor und fuhr sich über die Lippen. Anke kam wieder zurück und nun agierten ihre Zungen außerhalb des Mundes bis sie sich wieder intensiv küssten. Dabei umfingen sie sich leidenschaftlich und enthusiasmiert. In diesem berauschenden Zustand ließen sie einige Zeit vergehen.
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