Werner Spiegel - Fickgeschichten ab 18 Jahren - 7. Buch

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Fickgeschichten ab 18 Jahren - 7. Buch: краткое содержание, описание и аннотация

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Werner Spiegel

Fickgeschichten ab 18 Jahren - 7. Buch

Sexgeschichten in den verschiedensten Situationen. Ihr Kopfkino wird Kapriolen schlagen.

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Inhaltsverzeichnis Titel Werner Spiegel Fickgeschichten ab 18 Jahren 7 Buch - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Werner Spiegel Fickgeschichten ab 18 Jahren - 7. Buch Sexgeschichten in den verschiedensten Situationen. Ihr Kopfkino wird Kapriolen schlagen. Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Sie fühlte sich richtig ausgefüllt

2. Ich spielte mir selber am Kitzler rum und dann kam es mir ganz schnell und heftig

3. Nun wartete sie nur noch darauf

4. Na, wie riecht meine Muschi?

5. Langsam glitt er vor und wieder zurück

Impressum neobooks

1. Sie fühlte sich richtig ausgefüllt

Sylvie wachte kurz auf, weil sie den Drang verspürte, pinkeln zu gehen. Sie stieg leise aus dem Bett, um ih-ren Freund nicht zu wecken und stieg die Wendeltreppe hinunter zum Badezimmer. Dort entledigte sie sich des Drucks auf ihrer Blase mit einem wonnigen Seufzer. Doch es war nicht nur Urin, was da in die Schüssel tropfte. Aus ihrer Pussy und ihrem Anus troff es vor Sperma. Der Gedanke daran, wie Bernd sie heute Nacht gefickt hatte, machte sie trotz ihres verschlafenen Zustandes sofort wieder geil. Mit einer Hand rieb sie sich gedankenverloren zwischen den Beinen, als sie die Treppe wieder hinaufstieg.

Es kribbelte schon wieder. Sie kuschelte sich an Bernds Rücken und ihre Hand legte sie wie zufällig in seinen Schoß. Sieh an – eine Morgenlatte. Die würde sie zu nutzen wissen. Sie steckte ihren blonden Schopf unter die Bettdecke und näherte sich seinem heißen Glied. Sofort stieg ihr der Geruch nach Sperma und ihrem eigenen Saft in die Nase. Sie hauchte ihm einen Kuß auf die Eichel und begann mit ihrer Zunge daran zu spielen. “Hmmm“. Ein Seufzen verriet ihr, dass Bernds Träume in diesem Moment eine sehr schöne Wendung genommen hatten. Sie verstärkte das Spiel ihrer Zunge und konzentrierte sich darauf, die Unterseite seines Schaftes mit ihren Lippen zu liebkosen.

Der Schwanz begann zu pulsieren und zuckte leicht, als sich ihre Lippen über seine Eichel schoben und sie sanft begann an ihm zu lutschen. Seine Hand war inzwischen im Halbschlaf nach unten gewandert und glitt über die Rundung ihres Hinterns. Er tastete scheinbar ziellos umher bis er schließlich die Furche entdeckt hatte, die zu ihrer süßen Spalte führte. Sylvie keuchte kurz auf, als ein Finger ohne zu Zögern in ihre spermafeuchte Rosette glitt. Zur Antwort drückte sie ihm ihren Hintern entgegen, um ihn weiter in sich hinein zu schieben und glitt mit ihrem Mund über seinen Schwanz, bis sie ihn tief in ihrem Hals spürte.

Sein Mittelfinger steckte nun bis zum Anschlag in ihrem kleinen Loch und bewegte sich sanft, was sie sofort noch geiler machte und dazu animierte noch heftiger an seinem Schwanz zu lutschen. Sie nahm nun auch ihre Hand zu Hilfe und kraulte vorsichtig seine Eier. Ihr Hintern bewegte sich rhythmisch seinem Finger entgegen. In ihrer Spalte troff es sofort vor Feuchtigkeit. Sie stöhnte laut auf, als sich sein Zeigefinger zum Mittelfinger gesellte und sie nun von zwei Fingern in den Arsch gefickt wurde. Alles zwischen ihren Beinen war glitschig von ihrem Saft. Ihre Rosette war völlig entspannt und so glitt er mühelos in ihrem Arsch hin und her.

Sie genoß es auch wenn inzwischen ihre kleine Fotze vor Verlangen zu pochen begonnen hatte. So schwang sie sich nun auf seinen Schoß, was ihm einige Verrenkungen abverlangte, da er seine Finger einfach nicht aus ihrem Arschloch gleiten lassen wollte. Nach einem kleineren act, verbunden mit viel verschlafenen Gepruste und Gealber kam sie viel zu weit oben auf seinem Bauch zu liegen, aber immerhin steckten seine Finger noch in ihr. Ihre kleinen, festen Brüste hingen vor seinem Gesicht und zärtlich kniff er sie mit den Zähnen in ihre Brustwarze. Sofort begann die kleine, dunkle Warze sich zu kräuseln und steif zu werden.

An der Innenseite ihres Oberschenkels spürte sie das heiße Pochen seines Glie-des und so schob sie sich ein wenig nach unten, bis seine Eichel ihre Schamlippen auseinander schob. In diesem Augenblick klingelte es unten an der Tür. “Scheiße“, murrte Bernd mit verschlafener Stimme. “Welcher Idiot kann das sein“, er schielte mit einem halbgeöffneten Auge zur Uhr, “um sieben Uhr morgens?“ “Oh verdammt, das habe ich total vergessen!“ Silvie sprang auf und sein Schwanz klatschte enttäuscht auf seinen Bauch. “Das ist der Schornsteinfeger, du weißt schon, der alte Meister Eder. Der hat gestern angerufen. “ “Schornsteinfeger? Der war doch schon mal da.

“ “Der kommt sogar drei mal im Jahr. Aber jetzt ist er wegen unserem neuen Ofen da. “ “Ach laß ihn klingeln, der geht schon wieder. “ “Nein, sonst müssen wir dafür bezahlen, dass er umsonst gekommen ist. “ Sylvie griff sich den Bademantel und schlüpfte hinein. “Also ich wäre auch gerne gekommen“, murrte Bernd. Sylvie zuckte entschuldigend die Achseln und lächelte gequält. Ja, sie auch. Sie lief schnell die Treppe hinunter zur Haustür, an der es immer noch Sturm klingelte. “Ich komm ja schon“, rief sie. Sie öffnete die Tür und erstarrte. Der Schornsteinfegermeister Eder war ein kleines, untersetztes Männchen mit einem Bierbauch und einem Dialekt, dass sie nie verstand, worüber er sich jetzt gerade aufregte.

Außerdem war er um die Fünfzig. Doch was da vor ihrer Tür stand, war weder untersetzt noch um die Fünfzig. Der Typ war um die eins neunzig groß und hatte seine langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz im Nacken zusammengebunden. Er war Mittezwanzig und grinste sie an. “Hi“, sagte er, “ich komme wegen des Ofens!“Jetzt erst wurde Sylvie klar, dass es sich bei dem gutaussehenden Typ um den Gesellen des Schornsteinfegers handelte. “Äh, komm doch rein“, sagte sie und trat beiseite. Er ging an ihr vorbei in den Flur. “Also, wo ist das gute Stück?“ Er sah sie fragend an.

Sie deutete auf die Wohnzimmertür und folgte ihm hinein. Sie setzte sich in den Schaukelstuhl und sah ihm zu. Er besah sich den Ofen und erzählte ihr irgend etwas über Kaminhöhen, Mehrbenutzerkamine und ähnliches. Sie nickte an den richtigen Stellen, obwohl sie ihm kaum zuhörte. In Wahrheit war sie noch immer richtig zappelig zwischen den Beinen und sie ertappte sich, wie sie auf seinen knackigen Hintern starrte. Plötzlich bemerkte sie, dass er schon seit einiger Zeit nichts mehr gesagt hatte. Statt dessen starrte er auf die Stelle zwischen ihren Beinen, wo der Morgenmantel etwas beiseite gerutscht war. In einem Reflex zog sie die Lücke in ihrem Morgenmantel zu.

Er sah ihr direkt in die Augen. Ihm war es in keinster Weise unangenehm, von ihr beim Spannen erwischt worden zu sein. Aber eine Frage schien ihn zu beschäftigen. Ihr war die Situation etwas peinlich, aber trotzdem fragte sie ihn, was ihn beschäftigte. “Ähh,“ meinte er, “hab ich das richtig gesehen – du bist rasiert?“ Sie nickte. “Total?“ Sylvie nickte abermals und er schluckte heftig. Jetzt mußte er doch beiseite sehen. “Und da glitzerte noch etwas – bist du gepierced?“Sie wollte ihm eigentlich sagen, dass ihn das überhaupt nichts anginge, aber statt dessen sagte sie “Ein Ring, unter der Klitoris.

““Wahnsinn“, seine Augen wurden glasig. “Kann ich das mal sehen?“Seine Offenheit verblüffte sie. Außerdem, wozu hatte sie den Ring, wenn ihn niemand sehen konnte. Naja, fast niemand. Bei dem Gedanken an Bernd, der oben im Bett lag, spreizte sie unwillkürlich die Beine und zeigte dem völlig Fremden ihre wohlgeformte Pussy. Kein Haar bedeckte ihren Hügel und dort wo ihre Schamlippen zusammentrafen steckte ein kleiner Ring aus Platin. Er keuchte überrascht. Diese Reaktion hatte er nicht erwartet. Die Situation hatte einen eigentümlichen Reiz. Obwohl er nur den Arm hätte ausstrecken müssen, um sie zu berühren, war eine unsichtbare Wand zwischen ihnen.

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