Werner Spiegel - Fickgeschichten ab 18 Jahren - 7. Buch
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Fickgeschichten ab 18 Jahren - 7. Buch: краткое содержание, описание и аннотация
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Dieses Gefühl stachelte ihre Geilheit noch mehr an. Die Hose des Gesellen beulte sich schon verdächtig. Bei diesem Anblick lief ein Tropfen ihres Saftes über ihren Damm und glitzerte auf ihrer Rosette. Mit einem Ruck öffnete sie den Gürtel des Bademantels und gab den Blick auf ihren wundervollen Körper frei. Er kniete nun zwischen ihren gespreizten Beinen und näherte sich ehrfurchtsvoll ihrer Pussy. Ein paar Zentimeter davon entfernt hielt er inne. Er war so nahe, dass sie seinen heißen Atem spüren konnte. Dieses Gefühl machte sie vollends verrückt, so dass sie jede Beherrschung verlor. “Weißt du,“ sagte sie scheinbar völlig ruhig, “du hast uns beim Ficken gestört, aber ich hoffe doch, du hast auch einen Schwanz.
“Es dauerte einen Moment, bis er erfaßt hatte, was sie meinte, doch dann preßte er seinen Kopf in ihren Schoß, so dass sie laut aufschrie. Seine Zunge leckte sie wie wahnsinnig, glitt durch ihre Spalte, stieß tief in sie hinein. Das Gefühl war unglaublich und weckte in ihr ein wildes Verlangen nach seinem Schwanz. Sie hob seinen Kopf aus ihrem Schoß und sah ihm in die Augen: “Ich will deinen Schwanz. Fick mich in meinen Arsch!“Er riß an seinem Gürtel und fummelte seinen Hosenknopf auf. Sie lehnte sich mit gespreizten Beinen in den Schaukelstuhl und sah ihm beim Ausziehen der Hose zu.
Nicht gerade erotisch hüpfte er auf einem Bein, um sich von der Hose zu befreien, die ihm nun um die Knie hing. Nun, wenigstens hatte er einen netten Slip an, und keines dieser weißen Rippstrickmonster. Er hatte sich von der Hose befreit und sah sie erwartungsvoll an. Sie lächelte ihn an und sagte nur: “Den Rest auch. “ Dabei spielte sie mit einer Hand an dem Ring an ihrem Kitzler. Brav zog er sich das Hemd über den Kopf. Als er es zu Boden fallen ließ, beugte sich Sylvie nach vorne und griff sich seinen Schwanz, so dass er unfreiwilliger Weise folgen mußte.
Sie zog seinen Schwanz an ihrem Mund und fand es erregend, den sauberen Duft eines wildfremden Mannes in ihre Nase steigen zu lassen. Sein Schwanz war längst steif und stand in einem spitzen Winkel von seinem Körper ab. Sehr schön, er hatteeine schöne Form und stand in Größe und Umfang dem ihres Freundes in nichts nach. Der augenfälligste Unterschied lag darin, dass er beschnitten war. Interessiert streckte sie die Zunge aus und leckte erst vorsichtig und dann immer wilder über seine Eichel. Er gab grunzende Geräusche von sich, so schob sie sich seinen Schwanz tief in den Mund und lutschte leidenschaftlich daran.
Auf einmal merkte Sylvie, wie er erstarrte. Sie folgte seinem Blick und sah zur Tür. Dort stand Bernd und sah mit unbewegtem Gesicht herein. Einen Augenblick hielt jeder die Luft an. Dies war ein kritischer Punkt, und Sylvie war sich nicht sicher, wie er reagieren würde. Doch Bernd – ganz Gentleman – sagte nur: “Darf ich mich zu euch beiden gesellen?“Sylvie lächelte ihm zu und er kam herüber und küßte sie leidenschaftlich auf den Mund. Dabei faßte er mit seiner Hand an ihre Brust und kniff sie in die Brustwarze, was sie mit einem erregten Stöhnen beantwortete. Bernd stellte sich hinter den Schaukelstuhl ohne ihre beiden Brüste loszulassen.
“Also“, sagte er zu dem anderen, “du hast gehört, was sie gesagt hat. Fick sie in den Arsch. “Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er ging auf die Knie und rutschte nach vorne zwischen ihre Beine. Sylvie hob ihr Becken so gut es ging und präsentierte ihm ihre inzwischen sehr feuchte Rosette. Mit dem ersten Stoß glitt er nur nach oben durch ihre Spalte und rieb ihren geschwollenen Kitzler, der durch den Ring noch mehr gereizt wurde. Mit dem zweiten Stoß rammte er seinen großen Schwanz tief in ihren Arsch. Bernd verschloß ihren Mund mit einem Kuß, so dass sie nur überrascht keuchen konnte.
Dabei kneteten seine Hände ihre wundervollen Brüste. Der Andere fickte sie kräftig in ihren Hintern. Seine Bewegungen waren nicht so gut auf sie eingespielt, doch sie genoß die Abwechslung, einmal richtig hart gestoßen zu werden. Dabei küßte sie verliebt ihren Freund, der dabei die Augen verdrehte, um alles genau sehen zu können. “Das ist geil,“ flüsterte sie ihm zu. Bernd beugte sich weiter über die Lehne des Schaukelstuhls und tastete mit der Hand nach unten zwischen ihre Beine, wo er begann, vorsichtig an ihrem Ring zu ziehen. Beinahe augenblicklich entlud sich ihre Lust in einem heftigen Orgasmus. Schreiend rammte sie sich den Schwanz des Schornsteinfegers bis zum Anschlag in ihren Darm.
Der hatte es bewundernswerter Weise geschafft, nicht die Beherrschung zu verlieren und wollte sie jetzt weiter stoßen, doch Sylvie beugte sich nach hinten und flüsterte “Jetzt will ich deinen Schwanz. “. Der Andere zog sich aus ihr zurück und stand auf, während Bernd den Bademantel zu Boden gleiten ließ und um den Stuhl herumkam. Sylvie stand auf und drückte ihn sanft zu Boden, dann setzte sie sich auf ihn und begann ihn zu reiten. Bernd erwiderte ihren Rhythmus in perfekter Übereinstimmung. Und jedesmal wenn ihr Becken seinen Schwanz tief in sie hineinstieß, spürte sie den Ring unter ihrer Klitoris.
Sie schloß ihre Augen und genoß es, gefickt zu werden. Doch es fehlte ihr noch etwas, um das Ganze perfekt zumachen. So legte sie sich auf Bernds Brust und präsentierte dem Schornsteinfeger ihr kleines Löchlein. Aber anstatt sie zu ficken, kniete er sich hinter sie und begann ihre Rosette mit seiner Zunge zu liebkosen. Sie stöhnte auf als sie seine Zunge in ihren Arsch gleiten fühlte und nur Zentimeter von seinem Mund entfernt fickte Bernds Schwanz ihre triefende Fotze noch heftiger. Als sie glaubte, sie müsse platzen vor Geilheit, war seine Zunge auf einmal verschwunden und gleich darauf spürte sie eine Eichel sich ihren Weg in ihren Arsch bahnen.
Da sie mittlerweile völlig entspannt dalag, glitt er mühelos hinein und Sylvie fand sich von zwei Männern aufgespießt. Sie ergab sich vollends ihrer Geilheit und trieb auf ihren nächsten Orgasmus hin. Der Mann in ihrem Arsch (von dem sie noch nicht einmal den Vornamen kannte) spielte nun mit ihr, indem er seinen Schwanz immer ganz herauszog um ihn dann mit einem Ruck wieder hineinstieß, was Sylvie jedesmal mit einem spitzen Schrei quittierte. Doch auf einmal glitt sein Schwanz ab und zu Bernd hinein in ihre Fotze. Sie sah über ihre Schulter: “Ich glaube du bist falsch. “ ‘Tut es dir weh?“ Sie dachte kurz nach.
“Nein, wenn es euch nicht stört?“ Es war immerhin eine pikante Situation, die beiden Schäfte der Männer so direkt aufeinandergepreßt. Da war schon eine ziemliche Sympathie nötig. Bernd sagte einfach: “Also ich habe deinen Schwanz schon die ganze Zeit gespürt. “ Er blinzelte dem anderen zu und sofort begannen die beiden Sylvie so hart zu stoßen, dass sie glaubte das Bewußtsein zu verlieren. Sie fühlte sich richtig ausgefüllt, die zwei Schwänze stie-ßen wie Kolben in ihre enge Fotze. Sie wurde von diesen beiden Männern gepfählt. Wie eine Welle stieg es in ihr hoch, kribbelte und umfaßte sie, dann schrie sie ihren Orgasmus heraus.
Das riß die Beiden mit und nur Sekunden später entluden sie ihr heißes Sperma in ihre zuckende Vagina. Schwer atmend rollten sie auf den Fußboden. Nach einer Weil rappelte sich Sylvie als erste auf und leckte beiden Männern die Schwänze sauber. Sie zog sie näher zueinander, so dass sie beide Eicheln zugleich in ihren Mund nehmen konnte und saugte dann die letzten Tropfen aus den pulsierenden Schwänzen. Dann schoben beide ihre Köpfe zusammen und sie setzte sich auf ihre Gesichter. Beide leckten ihr abwechselnd die Mischung aus Sperma und ihrem Saft aus ihrer Fotze. Schließlich lagen sie erschöpft nebeneinander und Sylvie kuschelte sich in die Mitte.
Lange Zeit sagte niemand etwas, bis Bernd schließlich fragte: “Sag mal, wie oft muß der Schornsteinfeger eigentlich kommen?“Der Andere hob den Kopf, da er sich nicht ganz sicher war, wie er die Frage zu verstehen hatte. Dann sagte er “Dreimal im Jahr. “ Wie aus einem Mund sagten Sylvie und Bernd: “Oh, das ist aber schade!“.
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