Lucie Kellermann - Intime Fickgeschichten für Volljährige
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Das Dumme ist nur, seit ich jetzt das erste Mal den Lesben-Sex sozusagen live erlebt habe, gehen mir diese Sexszenen, die ich beobachtet habe, einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe mich schon dabei ertappt, dass ich im Internet Ausschau gehalten habe nach Lesben Sexbilder und Sexvideos. Nie hätte ich gedacht, wie sehr ein Mensch schon durch etwas auf die schiefe Bahn gebracht werden kann, was er ja wirklich nur zufällig gesehen und belauscht hat! Natürlich frage ich mich auch, welche von meinen Freundinnen nun lesbisch oder bisexuell sind. Wo sie doch alle so begeistert von dieser lesbischen Frauenärztin waren! Ja, die Welt ist schon verdorben!
Es war ein köstlicher Anblick
Wie jeden Tag, seit unser Urlaub begonnen hat, sitzen wir auf der Terrasse dieses Eiscafes, mittwerweile den vierten Tag in Folge. Wie jeden Tag treffen wir hier gegen Abend ein, schon ein wenig müde vom vielen Herumlaufen in diesem Teil der Stadt nahe des Flusses, in dem es so viel zu sehen gibt. Die Sonne steht schon ziemlich tief und taucht alles in ein mildes, rötliches Licht, das sich in den Scheiben der umliegenden Häuser spiegelt.
Es ist nicht besonders voll heute. Zwei Tische weiter sitzt ein junges Paar vor beinahe leeren Gläsern. Die Frau trägt eine ziemlich transparente Bluse, an der gerade mal drei Knöpfe geschlossen sind. Ihre Brustwarzen zeichnen sich unter dem dünnen Stoff ab. Als sie sich leicht auf dem Stuhl dreht, rutscht ihr kurzer Jeansrock nach oben und mein Blick fällt auf ihre Beine. Lange, sonnengebräunte übereinandergeschlagene Beine, deren Oberschenkel gerade mal eine Handbreit vom Rock bedeckt werden. Sie muss meinen Blick bemerkt haben, denn sie schaut kurz zu uns herüber und verändert dann ihre Sitzposition, lehnt sich etwas zurück und stellt die Beine nebeneinander. Leicht zurückgelehnt wendet sie den Kopf der Sonne zu, öffnet ihre Schenkel und ich kann deutlich erkennen, was sie unter dem Rock trägt: nichts.
Sie scheint meine Blicke ebenso zu genießen wie die Sonnenstrahlen, die auf ihre teilrasierte Muschi fallen. Was für ein herrlicher Anblick. Nun legt sie ihre Hand auf das Bein ihres Begleiters, lässt sie langsam höher gleiten und streicht schließlich über die wachsende Beule in seiner Hose.
Er beginnt, nervös auf seinem Stuhl herumzurutschen, blickt sich unsicher um und setzt sich etwas tiefer, weiter nach vorne auf die Stuhlkante. Er ist ein eher unscheinbarer Typ, trägt ein einfaches Sweatshirt und dunkle Flanellhosen. Ich kann meinen Blick einfach nicht lösen, während sie tatsächlich beginnt, seine Hose aufzuknöpfen. Michaela, meine Frau, hat bis jetzt noch nichts von all dem bemerkt und betrachtet gedankenverloren die sich im Wasser des Flusses spiegelnde Sonne.
Als ich ihr einen leichten Stubs gebe, schreckt sie aus ihren Gedanken auf, sieht mich fragend an, und ich deute mit dem Kopf in die Richtung des jungen Paares. Die Frau hat ihre Hand inzwischen in die Hose ihres Begleiters geschoben und bewegt sie langsam auf und ab. Eigentlich hätte ich eher mit einem empörten Blick meiner Frau gerechnet, doch offenbar gefällt ihr tatsächlich, was sie da sieht.
Die Unbekannte verändert erneut ihre Sitzposition, wobei der Rock noch ein Stück höher rutscht. Ein schmaler Streifen dunkler kurzer Haare bedeckt die Mitte Ihres Venushügels, und ihre feuchten Schamlippen glänzen leicht geöffnet in der Sonne. Sie blickt sich kurz um, doch außer ihr und ihrem Begleiter sind wir die einzigen Gäste auf der Terrasse. Mit einem leichten Ruck befreit sie kurzerhand seinen Schwanz aus der Hose. Offensichtlich eher erregt als überrascht rutscht der junge Mann auf seinem Stuhl noch etwas tiefer unter den Tisch, um sich gegen die Blicke der Spaziergänger besser zu schützen.Doch uns ermöglicht gerade dies eine noch bessere Sicht, und Michaela starrt wie gebannt auf diesen prächtigen Penis, der steif und fest in die Höhe ragt. Eine leichte Röte steigt ihr ins Gesicht, während sie ihre Hände vom Tisch nimmt und in den Schoß legt.
Die Handbewegungen der jungen Frau werden immer schneller, während ihr Begleiter die Hände um sein Glas krallt, die Augen halb geschlossen, den Mund halb geöffnet. Meine Blicke wandern zwischen dieser Szenerie und meiner Frau hin und her und ich weiß nicht genau, was mich mehr aufgeilt. Michaela sitzt aufrecht auf ihrem Stuhl, ihr leichtes Leinenkleid betont ihre weiblichen Rundungen, und ihr voller Busen hebt und senkt sich im Rhythmus des heftiger werdenden Atems. Ihre Hände bewegen sich und reiben den Stoff des Kleides an dem Seidenbody, den sie darunter trägt.
Ich lege meinen Arm um sie und nähre mich mit meinen Lippen ihrem Ohr:
„Ganz schön mutig, die zwei, oder?“
Sie nickt zustimmend, während sie weiter zusieht, wie die geschäftige Hand unter dem Tisch die Vorhaut weit zurückzieht, um sie anschließend wieder ganz nach vorn zu schieben, fest und schnell. Doch plötzlich verharrt die Frau in ihren Bewegungen, greift den Schaft offenbar fester und aus der Eichel schießt ein weißer Strahl Sper hervor, und noch einer, und noch einer. Ich drücke Michaela fest an mich, spüre, wie sich ihre Erregung noch weiter steigert.
Die Frau zieht ihre Hand wieder zurück, richtet sich auf und richtet ihren Rock, während ihr Begleiter sein nur wenig abgeschlafftes Glied wieder in seiner Hose verstaut. Beide trinken ihre Gläser leer, stehen auf und verlassen die Terrasse in unsere Richtung. Im Vorbeigehen senkt die Frau, mit einem süffisanten, fast verschwörerischen Lächeln grüßend ihren Kopf, während er eher verunsichert zur Seite blickt.
Kopfschüttelnd sehen wir uns an und können noch immer nicht so recht glauben, was wir gerade gesehen haben. Ich gehe in das Lokal, um unsere Rechnung zu bezahlen, als ich wieder herauskomme, sehe ich Michaela schon auf der anderen Straßenseite stehen, an das Geländer der Uferpromenade gelehnt. Im Licht der untergehenden Sonne schimmert die Silhouette ihres Körpers durch das dünne Leinenkleid, ein faszinierender Anblick. Der Seidenbody steht ihr wirklich gut, doch in meiner jetzigen Stimmung wäre es mir am liebsten, wenn sie gar nichts unter dem Kleid trüge.
„Wollen wir nicht noch etwas trinken gehen, ehe wir ins Hotel zurückkehren?“ frage ich sie, und Michaela nickt zustimmend.
Wir steigen die Treppe zum Flussufer hinunter, schlendern den Fußweg entlang und entdecken ein Stück weiter eine Leuchtreklame. Offenbar ein Lokal, das in einer dieser Lagerhallen eingerichtet wurde, die hier in die Böschung zwischen Flussufer und Straße gebaut sind.
Am Eingang des Lokals ist kein Hinweis zu entdecken, um welche Art von Gastronomie es sich handeln könnte, doch es dringen laute Musikfetzen nach draußen.
„Ob das wohl etwas für unseren Geschmack ist?“ frage ich zögernd, denn es klingt ziemlich laut und wild, fast wie Heavy-Metal.
Michaela schaut mich herausfordernd an und sagt:
„Vergiss nicht, Schatz, wir sind im Urlaub, da ist alles anders“
Sie sieht ganz bezaubernd aus dabei, überhaupt nicht wie eine 40-jährige Mutter von zwei Kindern, die zu Hause sehr viel Wert auf Etikette legt und sich eher zurückhaltend bis unterkühlt gibt. Wir treten ein, gehen einen schmalen Gang entlang, der nach einer Biegung in eine Halle mündet, und blicken buchstäblich in einen Hexenkessel. Hier herrscht ein unglaubliches Gedränge. Vor der Bar stehen Menschen in Trauben zusammen, sämtlich Tische sind besetzt, und auch auf der Tanzfläche ist so gut wie kein Platz, ein Meer zuckender Leiber, die sich im Rhythmus der Musik bewegen. Das Licht ist sehr gedämpft, und an allen Ecken blinken bunte Scheinwerfer. Die Musik dröhnt, alles ist in Bewegung.
Die Atmosphäre wirkt ansteckend, und Michaela beginnt, sich im Takt mitzubewegen.
„Lass uns doch was trinken,“ ruft sie mir zu, während wir uns durch die Menge in Richtung Theke drängen. Ich stoße immer wieder mit Körpern zusammen, meine Arme streichen an Busen entlang, wenn ich mich an den überall zwischen den Tischen stehenden Menschen vorbei dränge. Auch meine Frau hat große Mühe, mir überhaupt zu folgen. An einem ruhigen Plätzchen neben einer Säule finden wir uns schließlich wieder.
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