Lucie Kellermann - Intime Fickgeschichten für Volljährige
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Das war doch ziemlich viel Aufregung heute und ich spüre ihre Müdigkeit. Eng aneinander geschmiegt schlafen wir schließlich ein. Wegen der fast unerträglichen Hitze habe ich nur eine leichte Decke über uns gezogen.
Am nächsten Morgen steht die Sonne schon hoch am Himmel, als ich langsam aufwache. Michaela liegt noch selig schlafend neben mir. Ich beobachte, wie sich ihr Busen unter den gleichmäßigen Atemzügen hebt und senkt. Sie hat wirklich wunderschöne Brüste, voll und für ihr Alter sehr fest, mit großen Höfen, in die die Brustwarzen jetzt flach eingebettet sind. Zart streiche ich mit den Lippen darüber, wandere weiter nach unten, verweile etwas am Nabel, um mich dann in ihrem dichten Schamhaar zu vergraben.
Schlaftrunken bewegt sie sich, öffnet ihre Schenkel, und wie automatisch findet meine Zunge den Weg zu ihrem Kitzler. Vorsichtig und gefühlvoll sauge ich daran, woraufhin Michaela mir fordernd ihr Becken entgegen drängt.
„Aufwachen, Liebes, wir müssen schnell unter die Dusche und nach unten, sonst bekommen wir kein Frühstück mehr“, wecke ich sie, was sie mit schallendem Lachen quittiert.
„Erst weckst du mich also auf diese Weise und dann brichst du mittendrin ab,“ erwidert sie, „nur wegen deines profanen Hungers.“
Es ist wunderschön, sie so unbeschwert zu erleben.
„Aber wir haben doch noch die ganzen nächsten Tage vor uns, da könnten wir doch erstmal etwas essen“ schwinge ich mich aus dem Bett.
Schnell duschen wir uns ziehen uns an. Aus Bequemlichkeit bin ich in ein T-Shirt und meine alten Levis geschlüpft, während Michaela sich gerade ein leichtes Sweatshirt und einen kurzen, hellen Rock überstreift, der zwei Handbreit über dem Knie endet. Zu Hause würde sie sich wahrscheinlich nie trauen, einen solch kurzen Rock zu tragen, doch sie sieht wirklich fantastisch darin aus, was ich ihr auch prompt sage. Sie errötet leicht und flüstert mir im Fahrstuhl zu, dass sie allerdings wohl nicht so viel Mut hätte wie die junge Frau gestern Abend. Verschwörerisch grinsend blicken wir uns an, die übrigen Leute im Fahrstuhl können ja nicht wissen, was sie damit gemeint hat.
Im Frühstücksraum herrscht noch immer reger Betrieb, so dass wir nach einem freien Platz suchen müssen. Im Hintergrund sehe ich jemanden winken. Zwei Männer sitzen dort an einem Tisch und Michaela fasst mich erschrocken am Arm:
„Das sind die Beiden von gestern Abend in dem Lokal.“
„Da müssen wir jetzt wohl durch“ sage ich leise zu ihr, und wir gehen zu dem Tisch.
„Hier sind noch zwei Plätze frei“ sagt der Größere von beiden, „setzen Sie sich doch zu uns, wir freuen uns, bekannte Gesichter zu sehen.“
Das glaub ich euch aufs Wort, denke ich und muss innerlich grinsen. Na ja, einen unsympathischen Eindruck machen sie nicht unbedingt, und der Andere fragt uns, ob er uns vom Buffet Orangensaft mitbringen soll, was wir dankend annehmen. Nachdem die Bedienung uns mit Kaffee versorgt hat und wir uns Brötchen und Beilagen geholt haben, kommen wir mit den zwei Männern ins Gespräch, von denen keiner die gestrige Situation auch nur mit einem Wort anspricht. Sie erzählen uns, dass sie geschäftlich als EDV-Service-Techniker hier sind, noch zwei Tage zu tun haben und heute Nachmittag wieder Kunden besuchen müssen.
„Waren Sie eigentlich schonmal hier im Hotel-Pool“ fragt uns der Eine. Wir schütteln beide den Kopf, denn das haben wir tatsächlich bis jetzt noch nicht genutzt.
„Aber das ist eine gute Idee“ erwidert Michaela „lasst uns doch ein paar Runden schwimmen, das wird uns bestimmt gut tun“ und zu mir gewandt, „ich hole fix unsere Schwimmsachen, ihr könnt ja schon mal zum Pool gehen.“
Und da ist sie auch schon verschwunden. Die zwei Männer habe ihre Badesachen bereits dabei. Wir unterhalten uns locker, während wir mit dem Lift zur Dachterrasse fahren, wo sich der Pool befindet.
„Mensch, das ist ja wirklich toll hier oben“ sage ich, wobei die Beiden schon aus ihren Klamotten steigen, und sofort ins Wasser springen. Nun trifft auch meine Frau, mit einem Bademantel bekleidet, ein. Als sie mir die Tasche gibt, lässt sie den Bademantel fallen und steht in einem Traum von Bikini vor mir.
„Den kenne ich ja noch gar nicht“ sehe ich sie mit leuchtenden Augen an.
Sie lächelt schelmisch:
„Den habe ich mir vorgestern gekauft, aber bis jetzt war ich mir nicht sicher, ob ich ihn je tragen würde.“
„Er steht dir ganz wunderbar, mein Schatz“ sage ich aufrichtig bewundernd.
Das Oberteil ist ziemlich knapp, aus einem dünnen, weißen Stoff, durch den sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichnen. Das Unterteil ist auch nicht viel größer und schließt etwa mit dem oberen Schamhaaransatz ab. Es lässt ihre phantastischen Porundungen fast völlig frei und besteht an den Seiten lediglich aus einem schmalen Stoffstreifen.
Nun springt auch Michaela in das klare Wasser, und ich ziehe mich eilig um, wobei ich jedoch gewisse Schwierigkeiten habe, eine beginnende Erektion in der knappen Badehose unterzubringen. Rasch schwimme ich zwei Bahnen, bis mein Penis sich wieder halbwegs beruhigt hat, und wir planschen und toben im Wasser, haben alle vier viel Spaß dabei. Hin und wieder verrutscht Michaelas Oberteil, der Bikini ist vielleicht doch etwas klein geraten, doch irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, als wäre die eine oder andere Bewegung nicht zufällig, sondern dass sie es genießt, den Stoff wieder lasziv über die Brustwarze ziehen zu können, um den Bikini zurecht zu rücken.
Es ist schon fast Mittag, als wir aus dem Wasser steigen und uns auf die Sonnenliegen legen, die um das Schwimmbecken herum aufgestellt sind. Michaela hat sich auf die Mittlere der in Fünferreihen stehenden Liegen gelegt, und ehe ich mich dazu gesellen kann, liegen auch schon die beiden Anderen neben ihr, so dass ich mich wohl oder übel mit einer der äußeren Liegen begnügen muss. Als ich genauer hinsehe, wird mir auch klar, warum sich die Beiden direkt neben meine Frau legen wollten. Wie eigentlich zu erwarten war, ist der Stoff ihres Bikinis durch das Wasser fast transparent geworden. Der leichte Wind auf dem kühlen, nassen Stoff hat ihre Brustwarzen steil aufgerichtet, die sich wie große Kirschen überdeutlich abzeichnen. Auch die Vorhöfe haben sich etwas zusammengezogen und schimmern dunkel durch den hellen Stoff. Durch das Unterteil ist deutlich ihr verlockendes Dreieck zu erkennen, wobei der dünne Stoff die Schamlippen zwar bedeckt, die sich aber dennoch plastisch und provokativ hervorheben.
Ebenso deutlich zeichnet sich auch die Wirkung bei den zwei Männern ab, in beiden Badehosen spannt sich der nasse Stoff fast zum Zerreißen über die harten Schwänze, die sich fast blitzartig aufgerichtet haben. Auch in meiner Badehose wächst eine beachtliche Beule. Um sie zu verbergen, drehe ich mich auf den Bauch, wodurch ich auch besser zu Michaela hinüberschauen kann.
Ihr scheint zu gefallen, was sie da sieht, und sie räkelt sich wohlig in der Sonne. Außer uns ist niemand sonst auf der Dachterrasse, und das scheint sie irgendwie anzustacheln. „Weiße Streifen auf sonnengebräunter Haut sind nicht besonders attraktiv“ sagt sie plötzlich und streift sich kurzerhand das Oberteil ab.
Dabei blickt sie direkt auf die ausgeprägte Schwellung in der Badehose des Größeren der beiden Männer, die auf mindestens 20 Zentimeter Schwanzlänge hindeutet. Offenbar macht ihn das jetzt doch etwas unsicher, denn er dreht sich auch auf den Bauch.
„So ein Mist“ ruft der Kleinere plötzlich, „unser Termin“ und springt auf. „Wir müssen sofort los“ sagt er hektisch. „Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend noch mal zusammen in diese Tanzbar gehen?“
„Warum nicht“ erwidere ich, „wie wäre es so gegen Neun in der Bar? Wenn ihr früher da seid, haltet uns doch bitte einen Platz frei.“
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