Lucie Kellermann - Intime Fickgeschichten für Volljährige
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Lucie Kellermann
Intime Fickgeschichten für Volljährige
Tolle Sexgeschichten für zwischendurch oder auch abends gemeinsam
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Inhaltsverzeichnis
Titel Lucie Kellermann Intime Fickgeschichten für Volljährige Tolle Sexgeschichten für zwischendurch oder auch abends gemeinsam Dieses ebook wurde erstellt bei
Ich wagte kaum, mir vorzustellen, wie sich das wohl anfühlen würde
Es war ein köstlicher Anblick
15 Minuten machte er damit weiter
Komm Mäuschen steh auf
Ich verstehe dich nicht
Dann setzte er seinen Riemen an die Möse des Girls an und rein ging‘s
Saug sie aus
Wir mussten beide schlucken und waren nervös
Ihre geile süße Spalte
Langsam drang ich in sie ein
Die nehmen wir
Impressum neobooks
Ich wagte kaum, mir vorzustellen, wie sich das wohl anfühlen würde
Jetzt bin ich extra zu einer Frauenärztin gegangen statt zu einem Frauenarzt, weil man da ja die schlimmsten Sachen hört, was so auf dem Gyno Stuhl so alles abgehen kann, wenn es mehr um Gynosex geht als um eine gynäkologische Untersuchung – und dann das! Zum Glück habe ich es noch gemerkt, bevor ich wenig später selbst auf dem Stuhl lag und dieser Gynäkologin hilflos ausgeliefert war! Da bin ich gerade noch mal so davon gekommen! Zum Glück ist vorher nichts passiert; vor dieser entscheidenden Szene, die mich davon überzeugt hatte, dass ich bei dieser Gynäkologin ganz bestimmt nicht am richtigen Ort und nicht gut aufgehoben bin. Obwohl sie mir von allen meinen Freundinnen wirklich wärmstens empfohlen worden war. Sie waren alle von ihr begeistert. Und ich muss sagen, die zwei ersten Male, die ich bei ihr war, da war ich auch wirklich sehr zufrieden.
Das fing schon damit an, dass es im Untersuchungszimmer wunderbar warm war. Es gibt nichts, was beim Frauenarzt so eklig ist, wie wenn man sich in einem zu kühlen Raum ausziehen muss. Selbst die unangenehmste Untersuchung ist daneben gar nichts. Aber in dieser angenehm warmen Luft genoss ich es richtig, mich meiner Kleider zu entledigen. Ich hatte von einer Arzthelferin die Anweisung bekommen, mich gleich ganz auszuziehen, damit die Ärztin meine Brust ebenso abtasten konnte wie meine Vagina untersuchen. Das fand ich etwas komisch; bei meiner letzten Frauenärztin, die dann allerdings aufgehört hatte zu praktizieren, waren die beiden Dinge immer streng getrennt gelaufen, die Brust abtasten und die intime Untersuchung mit dem Spekulum. So hatte ich immer wenigstens halb angezogen bleiben können und musste mich zu keinem Zeitpunkt ganz entblößen. Aber nun – mir war es eigentlich egal, und ich musste mich ja auch nicht vor einem Mann ganz nackt zeigen, sondern nur vor einer Frau, da war das nicht so schlimm. Außerdem war es warm genug in dem Raum, dass ich selbst ganz ohne Kleidung nicht frieren musste.
Die Gynäkologin war dann auch sehr schnell gekommen. Es gab in dieser Praxis überhaupt kaum Wartezeiten, obwohl man sonst beim Arzt und zumal beim Frauenarzt immer unheimlich lange warten muss; Termin hin oder her. Sie war recht klein; ich konnte ihr direkt auf den Scheitel sehen, als sie vor mir stand und meine Brüste abtastete. Das fühlte sich ganz anders an, als wenn ein Mann das macht; zwischendurch hatte ich vertretungsweise mal einen Termin bei einem Gynäkologen gehabt. Da war ich mir vorgekommen wie eine Kombination aus einem Sexobjekt und einer verpackten Portion Fleisch, die gleichgültig aufs Fließband gelegt wird. Diese Ärztin jedoch ging sehr sanft und geradezu liebevoll vor; es gefiel mir richtig, wie sie mit meinem Busen umging, und vor Wohlgefühl begannen sogar meine Brustwarzen, sich aufzurichten. Dann musste ich mich auf den Gynostuhl legen. Eine Arzthelferin, übrigens ein sehr hübsches junges Ding, mit langen, dunklen Haaren, die ihr bis auf die Taille herabfielen, und in einem weißen Kittel, der so eng anlag, dass ich fast um die Knöpfe fürchtete, legte meine Beine nacheinander nach oben auf die Halterungen und befestigte sie. Wie immer, fand ich es auch da natürlich ziemlich komisch, da einfach so meine nackte behaarte Muschi zeigen zu müssen und war froh darüber, dass meine starke Behaarung wenigstens das Allerintimste vor diesen fremden Blicken verbarg.
Nur kurz musste ich warten, bis die Ärztin, die sich am Computer ein paar Notizen gemacht hatte, wieder mir zuwendete. Sie zog sich ihre Latexhandschuhe über und spritzte sich aus einer großen, dicken Tube etwas auf die Finger, was ganz durchsichtig und glitschig aussah. Dann schob sie mir ihre Finger in die Vagina. Das glitschige Zeug, das wohl Gleitgel war – meine alte Frauenärztin hatte das immer ohne gemacht, was manchmal ganz schön unangenehm gewesen war -, fühlte sich kühl an an meiner Muschi, aber dadurch glitten die Finger der Ärztin ganz leicht in mich hinein. Es tat überhaupt nicht weh. Als sie mir kurz darauf auf den Bauch drückte, um mich innerlich abzutasten, fand ich das sogar regelrecht erregend. Das war mir vorher noch nie passiert; den Besuch beim Frauenarzt hatte ich immer als lästige Pflicht empfunden, aber nie als etwas Angenehmes. Irgendwie hatte diese Frauenärztin ein echt gutes Händchen bei ihren Untersuchungen.
Das Spekulum, das sie mir anschließend einführte, nahm sie aus einem warmen Wasserbad. Das kannte ich ebenfalls nicht; bisher war ich bei dieser intimen Untersuchung immer furchtbar erschrocken, wenn auf einmal das kalte Metall in mich eindrang, aber dieses Spekulum war vorgewärmt. Außerdem trug sie auch dort auf der Spitze etwas Gleitgel auf, und so rutschte es wie von selbst in mich hinein. Fast hätte ich diese Untersuchung sogar richtig genießen können, und sie war mir eigentlich viel zu schnell vorbei. Bei meinem zweiten Besuch war alles ebenso angenehm, und ich hatte mich schon bei meinen Freundinnen für den guten Tipp bedankt und mich sehr gefreut, dass ich eine so hervorragende Nachfolgerin für meine in Pension gegangene Frauenärztin gefunden hatte. Doch dann, bei meinem dritten Besuch bei dieser Ärztin, für die wieder einmal fällige Routineuntersuchung, da geschah etwas, was es mir sehr deutlich vor Augen führte, dass ich da an eine richtig verdorbene Person geraten war, von der ich froh sein konnte, dass sie mir nichts angetan hatte, während ich schon zweimal vor ihr auf dem Gynostuhl gelegen hatte!
Es hatte alles angefangen wie immer; die Arzthelferin – das hübsche Ding – hatte mich in den Untersuchungsraum geführt und mich gebeten, mich komplett auszuziehen; was ich getan hatte. Dann war sie in den Nachbarraum gegangen, wo ich die Ärztin vermutete. Ich rechnete jeden Augenblick damit, dass die Gynäkologin hereinkommen würde, aber ich wartete und wartete – und nichts geschah. Gelangweilt und neugierig sah ich mich um. Und dann hörte ich das Flüstern von nebenan. Es war laut genug, vernehmbar zu sein, aber nicht laut genug, dass ich etwas verstehen konnte. Ich war neugierig, und näherte mich der Tür, die die Arzthelferin einen kleinen Spalt weit offen gelassen hatte. Diese Neugier wurde einmal daraus gespeist, dass ich fürchtete, dort könne irgendjemand über mich reden, und ich wollte wissen, was es da über mich zu besprechen gab; und dann war es einfach nur die ganz normale, gesunde Neugierde, wie sie jeder Mensch hat.
Auch als ich an der Tür stand, konnte ich zuerst nichts verstehen; das Flüstern war weiterhin nicht viel mehr als ein kaum vernehmbares Zischen. Doch dann wurden die Stimmen lauter. Ich konnte die Stimme der Arzthelferin unterscheiden, und die der Ärztin. „Aber ich sage dir doch, es war nur einmal!„, lamentierte die Arzthelferin.
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