Lucie Kellermann - Intime Fickgeschichten für Volljährige
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Mit belegter Stimme sagt er:
„Das wahr, solche wundervollen Kurven bekommt man nur selten zu Gesicht.“
Er führt seine Hand wieder nach oben, bis zu ihrem haarigen Dreieck, und sie spürt, wie sein Zeigefinger nach oben, gegen ihre Schamlippen drückt. Die sind bereits leicht geöffnet und die Berührung jagt Michaele einen Schauer der Wollust durch den Körper. Der Griff wird ein wenig fester, etwas mutiger. Er zieht sie zu sich heran, während Steffen ihre Hand ergreift und die beiden Männer Michaela gemeinsam Richtung Bett ziehen.
Dabei rücken sie auseinander, machen ihr Platz und sie setzt sich genau mittig zwischen beiden, blickt fragend zu mir herüber, und fährt sich mit der Zunge über die Lippen, als sie mein aufmunterndes Lächeln sieht, signalisiert mir auf diese Weise ihren Wunsch nach mehr. Ich erzittere innerlich bei diesem Zeichen und muss plötzlich an lange zurückliegende Gespräche denken.
Wir hatten uns schon in der Vergangenheit ab und an darüber unterhalten, wie es wohl wäre, Sex mit mehreren Partnern zu erleben. Diese Gespräche sind dann meist in einer wilden Vögelei geendet und haben uns immer sehr aufgegeilt, doch bisher war uns nie der Gedanke aufgekommen, etwas davon in die Realität umzusetzen.
Mein Herz rast wie wild, mein Atem geht heftig, während ich fasziniert beobachte, wie Steffen beginnt, ihre Brüste zu streicheln. Michaelas Brustwarzen stehen hart hervor, und ich höre sie leise stöhnen, als er sich über sie beugt und mit seinen Lippen an den harten Nippeln zu knabbern beginnt. Sie hat sich etwas nach hinten gelehnt, stützt sich mit beiden Händen auf dem Bett ab und genießt die Liebkosungen mit geschlossenen Augen.
Jochen streichelt ihre Beine. Er kniet sich vor sie hin, seine Finger gleiten zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel, drängen sie weiter auseinander. Zaghaft, fast willenlos, gibt Michaela diesem Drängen nach und spreizt ihre Schenkel.
Unvermittelt greift er in ihre Kniekehlen, hebt ihre Beine auf seine Schultern, indem er seine Hände unter ihre Pobacken schiebt. So hebt er sie leicht an und vergräbt seinen Kopf tief in ihrem Schoß. Mit einem lauten Stöhnen lässt Michaela sich nach hinten fallen, spürt seine fordernde Zunge tief in sich eindringen. Wellen der Erregung durchzucken sie und lassen jeden klaren Gedanken, jede Hemmung schwinden.
Inzwischen hat Steffen seinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Sie zieht ihn an sich, sucht nach seinen Lippen. Seine Zunge scheint jeden Winkel ihres Mundes zu erkunden, wobei seine rechte Hand unter ihren Schulten liegt. Mit der linken verwöhnt er ihre Brüste, dreht und drückt vorsichtig die Brustwarzen. Er liegt ganz dicht neben ihr und sie spürt, wie sein steifer Schwanz gegen ihre Seite drückt.
Michaela wird langsam mutiger, ihre Hand tastet sich über seinen Bauch nach unten in Richtung Schwanz, ihre Fingerkuppen spielen in seinem dichten Schamhaar, verweilen einen Moment, zögernd, um schließlich den Schaft seines pchenden Gliedes zu umfassen. Fest schließen sich ihre Finger darum, und sie fühlt die klebrigen Tropfen der Geilheit auf seiner Spitze, während der Wunsch immer mächtiger wird, die dicke Eichel auf den Lippen zu spüren und tief in ihren Mund einzusaugen.
„Gib ihn mir“ flüstert sie Steffen ins Ohr „ich will dich schmecken. Steck mir Deinen Schwanz in den Mund!“
Er richtet sich auf udn rutscht nach oben. Die glänzende Eichel prankgt nun direkt vor ihrem Gesicht.
Ihre Augen glühen vor Verlangen, als sie den Schwanz einsaugt und dabei mit ihrer Hand an seinen Eiern spielt. Die Beine hat sie nun weit gespreizt, damit Jochen ungehinderten Zugang zum Zentrum Ort seiner Begierde hat. Er hat ihr die Schamlippen auseinander gezogen und stößt seine Zunge immer fester in die sich ihm entgegen drängende, nasse Grotte. Seine Lippen umschließen ihren Kitzler, saugen ihn ein, und mit der Zungenspitze streicht er immer wieder darüber, abwechselnd ganz leicht und dann wieder fester, was Michaela ein wollüstiges Stöhnen entlockt, das jedoch kaum hörbar ist, denn immer noch füllt Steffens großer Schwanz ihren Mund ganz und gar aus, während sich ihre Lippen sich begierig an der harten Stange festsaugen.
Ich habe ein derart geiles Bild vor Augen, dass ich beginne, meinen Schwanz zu reiben. Meine Hand schließt sich fest um den Schaft und bewegt sich immer schneller. Ich halte es nicht mehr aus auf meinem Beobachtungsposten, also stehe ich auf und gehe zum Bett herüber. Ich stelle mich neben Michaela und spüre, wie sich langsam mein Orgasmus aufbaut, fühle das Kribbeln und Pochen in meinen Lenden, das rhythmische Ziehen in meinen Hoden.
Steffen beginnt, laut zu stöhnen, auch er ist jetzt so weit und schießt Michaela eine heiße Ladung Sperma in den Mund, das sie gierig zu schlucken versucht, doch sie kommt kaum gegen die gigantische Menge an, die der spritzende Schwanz unaufhörlich in ihre Mundhöhle pumpt.
Auch mir kommt es jetzt. Ich ziehe meine Vorhaut weit zurück, gehe leicht in die Knie und spritze in einem weiten Strahl auf Michaelas Bauch und ihre Brüste. Mit einem tiefen Seufzer zieht Steffen seinen Schwanz aus ihrem Mund und sie richtet sich ein wenig auf, krallt ihre Hände in Jochens Haar und zieht seinen Kopf fest gegen ihre vor Geilheit auslaufende, weit geöffnete Muschi.
Sie keucht unter den ersten Kontraktionen, stöhnt auf, als die Zunge sich mit unglaublicher Geschwindigkeit in sie drängt, und urplötzlich versteift sie sich, um sich in einen erlösenden Orgasmus zu schreien. Fordernd schiebt sich ihr explodierendes Lustzentrum der Zunge entgegen, lechzt nach der geilen Behandlung. Ihr brodelnder Leib zittert, als sie sich schließlich mit geschlossenen Augen erschöpft und kraftlos auf das Bett fallen lässt.
Ganz langsam richtet sie sich nun wieder auf, blickt in die Runde, als würde sie aus einem Traum in die Wirklichkeit zurückkehren, greift sich ihr Weinglas und leert es in einem Zug.
Noch immer kniet Jochen vor ihr, richtet sich nun aber langsam wieder auf. Sein Schwanz ragt dick und steif direkt vor ihrem Gesicht auf. Mit beiden Händen umfasst sie den wuchtigen Schaft, der trotzdem immer noch ein gutes Stück über ihre Hände hinaus ragt. Langsam gleitet eine Hand tiefer und knetet die harten Hoden. Gleichzeitig schiebt sie mit der anderen seine Vorhaut hin und her, zieht sie dann fest zurück und stülpt schließlich ihre Lippen über die Eichel, was ihn laut aufstöhnen lässt.
Michaela richtet sich langsam auf, entlässt den monströsen Schwanz aus ihrem Mund. Wollüstig reibt sie sich am Körper des Mannes, stößt ihre Zunge tief in seinen Rachen, wobei sie sich auf die Zehenspitzen stellen muss. Er geht ein wenig in die Knie, kommt ihr so etwas entgegen, wobei sich sein harter Pfahl gegen ihren flachen Bauch drückt.
Er nutzt die Gelegenheit, stöhnend drückt er die Spitze so nach unten, dass sein Schwanz direkt zwischen ihre Beine rutscht und der Schaft oben von ihren nassen Schamlippen umschlossen wird. Sie spürt den Druck von unten und ich stelle erstanut fest, dass sein Schwanz so lang ist, dass er noch zwischen ihren Pobacken herausragt.
Vorsichtig zieht Jochen sich etwas zurück und versucht, in sie einzudringen, doch Michaela schiebt ihn lächelnd von sich.
„Sei mir bitte nicht böse“, sagt sie leise, „aber damit wäre ich im Moment überfordert. Lassen wir es bei dem bewenden, was passiert ist, okay?.“
Nachdenklich geht sie auf den Balkon, blickt einen Moment in die Nacht hinaus und kehrt mit den inzwischen getrockneten Kleidern zurück. Wortlos ziehen wir uns alle wieder an. Wir sind unsicher und keiner weiß so recht, was er sagen soll. Wieder ist es Michaela, die diese fast beklemmende Stimmung auflockert. Mit einem verhaltenen Lächeln sagt sie:
„Unglaublich, was Rotwein so alles auslösen kann, selbst wenn man ihn nur verschüttet. Man glaubt es kaum, wenn man es nicht selbst erlebt hat.“
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