Gillian Simon - Rot - Die Farbe der Nacht
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Die Verzweiflung in Alisters Stimme brachte seinen Bruder dazu, ihm endlich in die Augen zu sehen.
„Ich weiß...“ gab er flüsternd zurück, „und das macht mir auch Angst.“
„Was hältst du davon, wenn wir Saskia morgen zu Sophie bringen? Du musst dringend runterkommen. Ich weiß, dass ich nicht gerade unschuldig daran bin, Abigail hier her zu bringen war ein Fehler, das sehe ich ja ein, und es tut mir leid.“
Kiran nickte „Können wir machen. Der Kleinen tut es sicher auch gut, mal ein wenig Abstand zu dem Chaos hier zu gewinnen, dem ich sie ausgesetzt habe.“ er klang immer noch abwesend.
„Sie ist ziemlich durcheinander, seitdem du vor ihren Augen so durchgedreht bist. Da muss sie erst einmal drüber weg kommen.“
„Als würde ich das nicht wissen... Allein ihretwegen wird sich mein Problem allerdings nicht von Heute auf Morgen in Luft auflösen.“
„So lange, wie du schon dagegen ankämpfst, würde es mich wundern, wenn es überhaupt jemals verschwindet.“
„Ja, mach mir Hoffnung...“
Seufzend verdrehte Alister die Augen „Ich bin einfach nur realistisch. Aber vielleicht sollten wir langsam zu Bett gehen.“
„Hmm...“ machte Kiran, erhob sich dann jedoch, spülte seinen Mund erneut mit Wasser aus, ehe er die Küche verließ um in sein Zimmer zu gehen.
Alister folgte ihm, blieb aber vor der Tür stehen „Schlaf gut.“ sein Bruder nickte nur und verschwand dann in seinem Zimmer.
Angezogen wie er war, legte Kiran sich aufs Bett und starrte an die Decke. So oder so hatte er starke Zweifel, dass er überhaupt schlafen konnte. Sekunden später hörte er, wie sein Zwilling an die Tür des Badezimmers klopfte um Saskia zu bitten, endlich heraus zu kommen, damit sie ebenfalls zu Bett zu ging. Kurz darauf schlich sie dann, umschlungen mit einem Handtuch, über den Flur in ihr Zimmer. Sie fühlte sich befleckt. An sich war sie noch nicht bereit für solcherlei Bilder gewesen, denen sie heute ausgesetzt gewesen war. Andererseits gehörten sie zu der Welt, in der sie sich nun befand und sie würde damit klarkommen müssen. Dazu kam, obwohl Kiran so vollkommen die Kontrolle verloren hatte, befand sie sich zu keiner Zeit in Gefahr und beinahe wäre es ihr sogar gelungen, ihn aus seinem Rausch zu reißen. Nur leider war sie nicht vollständig zu ihm durchgedrungen. Erschöpft legte sie sich auf ihr Bett, nachdem sie sich ein etwas zu großes T-Shirt übergeworfen hatte. Sie fror und auch die Bettdecke, in die sie sich kuschelte, wollte sie nicht wärmen. Seit sie ein Vampir war, war die Decke nur noch optional, genauso wie das Atmen, wobei das noch zum Sprechen benötigt wurde. Nachdem sie sich eine Weile hin und her gewälzt hatte stand sie auf. Sie sehnte sich nach etwas zum Festhalten. Nach kurzem Überlegen ging sie zu Alisters Tür und klopfte an. Kiran wollte sie derzeit nicht sehen. Alister war überrascht, als er sie schüchtern in der Tür stehen sah. Sie krabbelte zu ihm aufs Bett und kuschelte sich an ihn, dankbar für die kleinen Unterschiede zu seinem Bruder. Insbesondere die Ruhe, die er ausstrahlte wirkte sich positiv auf sie aus. Und obwohl sie den leichten Werwolfgeruch, der seinem Bett anhaftete als störend empfand, schlief sie bald ein. Saskias Nähe wirkte auch auf Alister beruhigend, dennoch wollte sich bei ihm der Schlaf nicht so bald einstellen. Er sehnte sich nach Abigail, aber ihr Leben spielte sich auch am Tag ab und dem wollte er nicht im Wege stehen. Die Sonne war wichtig für sie. Irgendwann musste er seinem Bruder auch noch sagen, wann der nächste Angriff auf die Jäger statt finden sollte. Nicolai hatte sich in der vergangenen Nacht erneut gemeldet und in fünf Tagen war es wieder soweit. Genug Zeit sich vorzubereiten, aber auch genug Zeit, um Kiran ein wenig Ruhe zu gönnen, Ruhe die er dringend benötigte. Nach und nach dämmerte Alister ebenfalls weg, Saskia im Arm, die sich, seitdem sie zu ihm gekommen war, nicht bewegt hatte.
Nacht 6
Er schreckte hoch, schob das Mädchen, das immer noch auf seinem Arm lag herunter und richtete sich auf. Einige getrocknete, rote Tränen klebten an seinem Arm, die er weg kratzte. Was ihn geweckt hatte wusste er im ersten Moment nicht, aber da alles um ihn her still war, stand er auf und verließ sein Zimmer. Die Sonne war bereits untergegangen, doch er war weiterhin so unruhig wie er auch geschlafen hatte. Nervös ging auf und ab, während er die Umgebung mit seinen Sinnen absuchte, die sich auch durch Wände erstrecken ließen, wie sein Gehör. Als er Abigail gewahr wurde, die unten stand, wusste er, das sie der Grund dafür war. Anscheinend wollte sie nicht hoch kommen. Ihr Herzschlag klang nervös, also machte er sich auf den Weg nach unten, um noch ein wenig Zeit mit ihr zu verbringen. Als er das Haus verließ, fing sie an zu strahlen.
„Ich wusste, dass du kommst.“ hauchte sie leise „Dein Bruder... geht es ihm etwas besser?“
Er schloss sie in die Arme und gab ihr einen langen Kuss, der auf ihrer beiden Lippen prickelte, ehe er nickte „Zum Glück. Ich habe ihm heute etwas Ruhe versprochen, da er aber noch nicht wach ist, haben wir noch ein wenig Zeit für uns, nur nicht oben fürchte ich, mein Zimmer ist besetzt.“ er lächelte sie entschuldigend an.
„Macht doch nichts, dein Bruder wäre doch ohnehin wieder wenig begeistert davon, wir nehmen einfach dein Auto, wenn du die Heizung anmachst ist es dort drin sowieso wärmer als in eurer Wohnung.“ sie zwinkerte ihm zu und warf ihm den Autoschlüssel zu, den er geschickt auffing. „Die hatte ich gestern vergessen dir zurückzugeben und da du tagsüber nicht raus kommst...“ Als er seinen Wagen sah stockte sein Gang kurz. Die Kratzer waren zwar weg, aber statt dem vorherigen Mitternachtsblau, das er so geliebt hatte, hatte das Auto nun die gleiche Farbe, wie Abigails Haare. „Damit du dich immer an mich erinnert fühlst.“
Er konnte nicht anders, als sie zu küssen. Ihm fehlten einfach die Worte und das nicht unbedingt vor Begeisterung.
Nach kurzem Zögern fragte er dann allerdings „Willst du wirklich im Auto? Ich hätte da noch eine tolle Idee im Park.“
„Ähm... na gut.“ meinte sie unsicher und er griff ihre Hand um sie in den kleinen Park auf der anderen Straßenseite zu führen.
Er war schon früher hier gewesen und kannte daher eine kleine abgeschiedene Wiese, die die meisten Menschen nicht kannten, da sie brav auf den Wegen blieben und insbesondere Nachts wagte sich niemand dorthin. Es war nicht weit und bald standen sie auf dem Gras unter einem klaren Sternenhimmel. Der Mond war schon beinahe voll, aber auch ohne dessen Licht hätte er schnell eine moosbewachsene Stelle gefunden, auf der er sich niederlassen konnte. Als sie sich neben ihn auf das warme Moos setzte, griff er ihre Hand und küsste diese zärtlich, was ihr einen angenehmen Schauer über den Körper sandte. Bei ihm reichte allein ihre Anwesenheit aus, dass das Brennen in seinen Zähnen wieder stärker wurde und so konnte und wollte er es nicht verhindern, dass sie beim nächsten Kuss ihre Haut durchdrangen und er einige Tropfen ihres Blutes auf seiner Zunge schmeckte, doch nahm er nur einen winzigen Schluck ehe er ihren bebenden Körper umfasste und sie näher an sich zog um sie sanft zu küssen. Einen Kuss, den sie mit der gleichen Begierde erwiderte, während er langsam ihr Bein nach oben strich, bis unter ihren Rock. Jeder einzelne ihrer Muskeln schien bei seiner Berührung aufzuflammen und als er ihren Po erreichte, stellte er fest, dass sie heute nichts darunter trug. Dann drückte sie ihn bestimmt ins Moos und begann langsam die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, wobei sie ihm unablässig brennende Küsse auf Brust und Bauch drückte. Seine Hosen zog sie ihm ganz aus, wobei sie ihn mit sanfter Gewalt unten hielt, als er sich aufrichten wollte. Kurz darauf landete ihre Jacke neben seiner Hose, so dass er sehen konnte, dass sie nur ein dünnes, halb durchsichtiges Top darunter trug. Zärtlich strich er mit seinen Fingern über ihren Bauch, bis zu ihren Brüsten, was ihr ein Lächeln auf die Lippen zauberte, das das Brennen in seinen Zähnen, so wie seine Gier noch weiter verstärkte. Fordernd zog er sie wieder dichter an sich heran, so dass er besser in sie eindringen konnte. Es kam ihm vor, als würde sich jede Fasern seines Körpers nach ihr sehnen, ihren geschmeidigen, kraftvollen Bewegungen, die seine Erregung noch weiter verstärkten. Gierig ließ er seine Fingern weiter über ihren Körper gleiten, genoss das Gefühl ihrer weichen Haut und die Weichheit ihrer Lippen. Langsam wurden ihre Bewegungen wilder und ihre Küsse fordernder und seine spitzen, brennenden Zähne drangen in ihre Lippen. Blut quoll heraus, das er gierig ableckte, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Es fühlte sich beinahe an, als würde er explodieren, als sie wieder gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Ihr Körper schien unter seinen Händen in einem Feuerball zu verglühen. Danach löste sie sich von ihm und legte sich neben ihn. Er konnte hören, wie ihr Herzschlag beständig ruhiger wurde, bis er wieder seinen normalen Rhythmus erreicht hatte.
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