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Terry Pratchett: Die Farben der Magie

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Terry Pratchett Die Farben der Magie

Die Farben der Magie: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Magier Rincewind packt nicht oft etwas an, aber wenn er es tut, dann geht es schief. Während seiner Ausbildung an der Unsichtbaren Universität wirft er verbotener Weise einen Blick in das magische Buch Oktav — und wird prompt von einem Zauberspruch befallen. Dieser ist so mächtig, daß er keine weiteren Sprüche neben sich duldet. Rincewind muß die Universität verlassen und tut sich mit Zweiblum zusammen, dem ersten Touristen auf der Scheibenwelt. Gemeinsam begegnen sie Drachen, Wassertrollen und intelligenten Holztruhen. Und als sie an die Grenze der Scheibenwelt gelangen, ist Rincewind natürlich der erste, der über den Rand fällt ... »Die Farben der Magie« ist der Auftakt zu Pratchetts legendärem Zyklus, der die humorvolle Fantasy-Literatur wie kein anderer geprägt hat

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Prolog In einer fernen und nicht mehr neuen Dimension in einer astralen - фото 1

Prolog

In einer fernen und nicht mehr neuen Dimension, in einer astralen Sphäre, die das Unmögliche zur Norm erhebt, wogen die Sternennebel und teilen sich...

Seht nur.

Dort kommt die Schildkröte Groß-A'Tuin. Langsam schwimmt sie durch den interstellaren Ozean — Wasserstoffeis klebt an ihren massigen Beinen, und Meteore haben zahllose Krater im gewaltigen alten Panzer hinterlassen. Aus meergroßen tränenden und von Asteroidenstaub verkrusteten Augen blickt er einzig und allein zum Ziel.

Mit geologischer Trägheit ziehen Gedanken durch ein Gehirn, das größer ist als eine Stadt, und die meisten gelten dem Gewicht.

Für das Gewicht sind in erster Linie Berilia, Tubul, Groß-T'Phon und Jerakeen verantwortlich, die vier riesigen Elefanten, auf deren breiten, vom Sternenschimmern gebräunten Schultern die Scheibenwelt ruht. Ein langer Wasserfall schmückt ihren Rand, und darüber wölbt sich das himmelblaue Firmament.

Bisher haben die Astropsychologen noch nicht herausgefunden, woran die Elefanten denken.

Die Existenz der Sternenschildkröte galt nur als Hypothese, bis man im kleinen geheimnisvollen Königreich von Krull — dort reichen die randnächsten Berge über den Wasserfall hinaus — ein Flaschenzuggerüst auf der steilsten Klippe baute. Von dort aus ließ man mehrere Beobachter in einer mit Quarzfenstern ausgestatteten Messingkapsel über den Rand hinab; sie sollten feststellen, was sich unter" der Welt befand.

Jene frühen Astrozoologen — ganze Sklavenheere zogen an Seilen und Tauen, um sie von ihrer ersten Forschungsmission zurückzuholen — sammelten viele Informationen über Gestalt und Natur A'Tuins und der Elefanten, aber grundsätzliche Fragen nach Sinn und Zweck des Universums blieben unbeantwortet.

Zum Beispiel: War A'Tuin weiblichen oder männlichen Geschlechts? Die Astrozoologen wiesen mit wissenschaftlicher Autorität darauf hin, daß man in dieser Hinsicht nur mit Hilfe eines noch größeren und leistungsfähigeren Flaschenzuggerüsts (ganz zu schweigen von längeren Seilen) Aufschluß gewinnen könne. Bis dahin ließ der bekannt gewordene Kosmos nur Vermutungen zu.

Einige Theoretiker behaupteten, A'Tuin sei aus dem Nichts gekommen und setze ihren Weg ins Nichts mit gleichmäßigem Kriechen — beziehungsweise mit beständigem Schreiten — fort, bis in alle Ewigkeit. Diese Theorie erfreute sich bei Akademikern großer Beliebtheit.

Wer dazu neigte, die Welt aus einer religiösen Perspektive zu betrachten, zog folgende Alternative vor: A'Tuin kroch (oder lief?) vom Geburtsort zur Paarungszeit, wie alle Sterne am Himmel, die natürlich ebenfalls von Himmelsschildkröten getragen wurden. Dort stand ihm — oder ihr — eine kurze und leidenschaftliche Paarung bevor, die erste und letzte in seinem (ihrem) Leben, und das Ergebnis dieser feurigen Vereinigung bestand in neuen Schildkröten, denen das Schicksal neue Welten auf den Rücken legte. Man sprach in diesem Zusammenhang von der sogenannten Urknall-Hypothese.

An diesem ereignisreichen Abend beschloß ein junger Spezialist für kosmische Schildkröten — ein Mitglied der Kriechen/Laufen-Fraktion —, sein neues Teleskop zu testen, in der Hoffnung, die genaue Albedo vom rechten Auge Groß-A'Tuins festzustellen. Als er während seiner Experimente mittwärts blickte, sah er Rauch über der ältesten Scheibenweltstadt.

Später in der Nacht vertiefte er sich so sehr in seine Studien, daß er den Qualm völlig vergaß. Trotzdem war er der erste unbeteiligte Beobachter, der ihn bemerkte.

Es gab noch andere.

Die Farben der Magie Feuer loderte in der Zwillingsstadt AnkhMorpork Als es - фото 2

Die Farben der Magie

Feuer loderte in der Zwillingsstadt Ankh-Morpork. Als es das Viertel der Zauberer erreichte, flackerte es blau und grün; hier und dort stoben sogar Funken in der achten Farbe Oktarin. Einige besonders kühne Flammen erreichten die Bottiche und Ölfässer an der Kaufmannsstraße, woraufhin Explosionen krachten und prasselnde Fontänen entstanden. In den Gassen der Parfümmischer gewann der beißende Rauch einen süßlichen Duft. Wo die Glut hungrig durch Lagerkammern von Arzneimeistern und Drogisten knisterte und dabei seltene getrocknete Kräuter verschlang, verloren Menschen den Verstand und sprachen zu Gott.

Inzwischen brannte die ganze Innenstadt von Morpork. Die reicheren und ehrenwerteren Bürger von Ankh auf der anderen Seite des Flusses reagierten ausgesprochen tapfer und mutig auf diese bedrohliche Situation, indem sie in fieberhafter Eile die Brücken zerstörten. Aber die Schiffe an den Morpork-Docks — ihre Ladung bestand aus Korn, Baumwolle und Holz, und hinzu kam ein Anstrich aus Teer — standen bereits lichterloh in Flammen. Ihre Vertäuung verwandelte sich in Asche, und daraufhin trieben sie mit der Ebbe fort, entzündeten Villen und Lauben am Ufer und glitten wie langsam ertrinkende Glühwürmchen zum Meer. Funken segelten in der Brise und landeten weit entfernt in abgelegenen Gärten und trockenen Hinterhöfen.

Der Rauch des fröhlichen Feuers stieg meilenweit hoch und bildete eine vom Wind zerfaserte Säule, die man auf der ganzen Scheibenwelt sehen konnte.

Knapp zwei Wegstunden entfernt standen zwei Gestalten auf einer kühlen dunklen Hügelkuppe und beobachteten den Obelisken aus Qualm mit beträchtlichem Interesse.

Der größere Mann knabberte an einem Hähnchenschenkel und stützte sich auf sein Schwert, dessen Länge an die Größe eines durchschnittlichen Menschen heranreichte. Eine Aura wachsamer Intelligenz umgab ihn — andernfalls hätte man ihn vielleicht für einen Barbaren aus der mittwärtigen Wildnis gehalten.

Sein Gefährte war wesentlich kleiner und von Kopf bis Fuß in einen braunen Umhang gehüllt. Derzeit steht er völlig still, aber später werden wir sehen, daß er sich mit der leichtfüßigen Eleganz einer Katze bewegte.

Während der letzten zwanzig Minuten hatten die beiden Männer kaum ein Wort gewechselt — abgesehen von einer kurzen Diskussion, die ohne schlüssiges Ergebnis blieb und bei der es um die Frage ging, ob eine besonders eindrucksvolle Explosion auf das zentrale Öllager oder die magische Werkstatt des Hexenmeisters Keribel zurückging. Ein riesiger Haufen Geld hing davon ab.

Der Hüne leckte die letzten Fleischreste vom Knochen, warf ihn ins Gras und lächelte kummervoll.

»Schade um die kleinen Gassen«, sagte er. »Sie gefielen mir.«

»Und die Schatzkammern«, murmelte der Kleine. Nachdenklich fügte er hinzu: »Ob Diamanten brennen? Man sagt, sie bestehen aus Kohle.«

Der größere Mann ging nicht darauf ein. »Und dann das Gold. Jetzt schmilzt es und fließt durch den Rinnstein. Und der Wein. Kocht in den Fässern.«

»Es gab Ratten in der Stadt«, erinnerte sich sein brauner Begleiter laut. »Ziemlich viele sogar.«

»Ratten, ja. Läßt sich nicht leugnen.«

»Und der Gestank. Im Hochsommer hielt man's dort nicht aus.«

»Zugegeben. Trotzdem wird einem irgendwie, äh, anders ums Herz. Ich meine.«

Der Hüne brachte den Satz nicht zu Ende, aber kurz darauf erhellte sich seine Miene. »Wir schulden dem alten Fredor vom Scharlachroten Blutsauger" acht Silberlinge«, sagte er. Der kleine Mann nickte.

Sie schwiegen, während mehrere Explosionen eine rote Furche durch ein bis dahin dunkles Viertel der Scheibenwelt-Metropole brannten. Dann verlagerte der Große das Gewicht von einem Bein aufs andere.

»Schleicher?«

»Ja?«

»Wer mag dafür verantwortlich sein?«

Der kleine Schwertkämpfer namens Schleicher gab keine Antwort. Er spähte durchs rötliche Zwielicht, und sein Blick galt der Straße. Nur wenige Reisende waren aus jener Richtung gekommen, denn das Deosil-Tor gehörte zu den ersten Pforten, die in einer Wolke aus glühender Asche einstürzten.

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