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Terry Goodkind: Die Magie der Erinnerung

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Terry Goodkind Die Magie der Erinnerung

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Als Richard Rahl nach einer schweren Verwundung aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht, ist seine geliebte Gefährtin Kahlan verschwunden – und niemand außer ihm scheint sich überhaupt an sie zu erinnern. Während er sich verzweifelt auf die Suche nach ihr macht, stellen seine Freunde fest, dass auch ihre Erinnerungen an Richard selbst immer mehr verblassen. Schon bald wird sich niemand mehr entsinnen, dass er von einer alten Prophezeiung zum Retter der Menschheit ausersehen worden war …

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Terry Goodkind

Die Magie der Erinnerung

Für Vincent Cascella, einen Mann, dessen Verstand, Geist, Kraft und Mut mich stets beflügelt haben ... und einen Freund, der stets für mich da ist.

1

»Wie viel von diesem Blut stammt wohl von ihm?«, fragte eine Frauenstimme. »Das meiste, fürchte ich«, antwortete eine zweite. Die beiden Frauen liefen mit hastigen Schritten neben ihm her. Für Richard, der größte Mühe hatte, seine Gedanken auf die unbedingte Notwendigkeit zu konzentrieren, nicht das Bewusstsein zu verlieren, klangen die gehetzten Stimmen, als kämen sie schemenhaft irgendwo aus weiter Ferne. Er war unsicher, wer die beiden waren, er wusste nur, dass er die beiden kannte, aber das schien im Augenblick nicht weiter von Belang.

Der überwältigende Schmerz in seiner linken Brusthälfte sowie seine Atemnot ließen ihn allmählich panische Reaktionen zeigen. Er schaffte es gerade noch, einen lebenswichtigen Atemzug nach dem anderen in die Lungen zu saugen.

Doch eigentlich quälte ihn eine viel größere Sorge.

Unter Aufbietung seiner letzten Kraftreserven versuchte er, dieser brennenden Sorge Ausdruck zu verleihen, doch war er außerstande, die Worte zu formen, und brachte nicht mehr als ein stöhnendes Keuchen über seine Lippen. In dem verzweifelten Bemühen, die beiden zum Stehen bleiben zu bewegen und dazu, ihm zuzuhören, packte er den Arm der neben ihm laufenden Frau. Sie missverstand die Geste und trieb die Männer, die ihn trugen, zu noch größerer Eile an, obwohl die ungeheure Anstrengung, ihn durch das felsige Gelände im tiefen Schatten der hohen Föhren zu schleppen, sie bereits jetzt schwer atmen ließ. Sie gaben sich größte Mühe, so behutsam wie möglich dabei vorzugehen, wagten aber nicht, das Tempo zu drosseln. Unweit in der stillen Luft krähte ein Hahn, so als wäre dies ein ganz normaler Morgen wie jeder andere. Mit einem seltsam entrückten Gefühl beobachtete Richard den Aufruhr hektischer Aktivität, deren Mittelpunkt er bildete. Nur die Schmerzen erschienen ihm wirklich. Er erinnerte sich, irgendwo einmal gehört zu haben, dass man stets einsam und allein starb, ganz gleich, wie viele Menschen dabei zugegen waren. Genauso fühlte er sich jetzt – einsam und allein.

Als sie aus dem dichten Baumbestand auf eine spärlich bewaldete, unebene Fläche klumpigen Grases gelangten, erblickte Richard über den belaubten Zweigen einen bleiernen Himmel, aus dem jeden Augenblick ein Regenguss herabzustürzen drohte. Dies war das Letzte, was er jetzt gebrauchen konnte. Hoffentlich ließ er wenigstens noch eine Weile auf sich warten.

Endlich kamen die nackten, ungetünchten Außenmauern einer kleinen Kate in Sicht, und kurz darauf ein zu einem silbrig grauen Farbton verwitterter, schiefer Viehzaun. Aufgescheuchte Hühner stoben verängstigt gackernd aus dem Weg. Richard, dessen Körper sich gegen die Schwindel erregenden, durch den holprigen Transport verursachten Schmerzen versteift hatte, nahm von den aschfahlen Gesichtern kaum Notiz, die zuschauten, wie er vorüber getragen wurde. Er fühlte sich, als würde er in Stücke gerissen. Der gesamte Trupp, der ihn umgab, zwängte sich durch eine schmale Türöffnung und drängte in das dahinter liegende Dunkel.

»Hierher«, rief die erste Frauenstimme. Zu seiner Überraschung erkannte Richard jetzt, dass es sich um Niccis Stimme handelte. »Legt ihn hierher, auf den Tisch. Beeilt euch.«

Richard vernahm das Scheppern von Blechtassen, als jemand diese zur Seite fegte. Weitere Gegenstände fielen mit dumpfem Poltern zu Boden. Dann wurden mit einem Knall die Fensterläden aufgestoßen, um ein wenig trübes Licht in die muffig riechende Stube zu lassen. Offenbar handelte es sich um eine aufgegebene Bauernkate, deren Wände sich in schiefem Winkel neigten, so als hätte das Haus Mühe, sich aufrecht zu halten, und könnte jeden Augenblick in sich zusammenfallen. Ohne seine Bewohner, die es einst zu ihrem Heim gemacht und mit Leben erfüllt hatten, verströmte es die Atmosphäre eines Ortes, der nur darauf wartete, dass sich der Tod dort häuslich niederließ.

Einige Männer packten Richard an Armen und Beinen, hoben ihn hoch und legten ihn behutsam auf einen Tisch aus grob behauenen Planken. Am liebsten hätte er das Atmen vollends eingestellt, so schier unerträglich waren die von seiner linken Brusthälfte ausstrahlenden Schmerzen, doch er benötigte die Luft, die zu bekommen nahezu unmöglich schien, dringend. Er brauchte sie, um sprechen zu können.

Es blitzte. Einen Lidschlag darauf folgte heftiges Donnergrollen. »Reines Glück, dass wir es noch vor dem Regen bis zu diesem trockenen Plätzchen geschafft haben«, sagte einer der Männer.

Nicci, die sich soeben über Richard beugte und zielstrebig seine Brust abtastete, nickte zerstreut. Er stieß einen Schrei aus und presste in dem Versuch, sich ihren tastenden Fingern zu entziehen, seinen Rücken gegen die schwere hölzerne Tischplatte. Sofort war die andere Frau zur Stelle und drückte seine Schultern herunter, um zu verhindern, dass er seine Lage veränderte.

Er versuchte zu sprechen. Fast hätte er die Worte über die Lippen gebracht, doch dann erbrach er einen Mund voll zähflüssigen Blutes. Als er danach weiteratmen wollte, fing er an zu würgen. Die Frau, die seine Schultern festhielt, drehte seinen Kopf zur Seite, beugte sich ganz dicht über ihn und sagte:

»Spuckt es aus.«

Das Gefühl, keine Luft zu bekommen, ließ ein heißes Angstgefühl aufblitzen. Während sie ihm mit den Fingern in den Mund fuhr, um den Atemweg freizumachen, nahm sich Richard ihren Rat zu Herzen, sodass es ihm mit ihrer Hilfe schließlich gelang, genug Blut hervorzuwürgen und auszuspucken, um so wenigstens einen Teil der so dringend benötigten Luft in seine Lungen zu saugen.

Als Nicci den Bereich um den aus der linken Seite seiner Brust ragenden Pfeil abtastete, entfuhr ihr ein unterdrückter Fluch.

»Bei den Gütigen Seelen«, sprach sie dann leise ein Gebet, während sie sein blutgetränktes Hemd zerriss. »Gebt, dass ich noch rechtzeitig bin.«

»Ich hatte Angst, den Pfeil herauszuziehen.« Das war wieder die andere Frau. »Ich wusste ja nicht, was passieren würde, und war unsicher, ob ich es tun sollte, also beschloss ich, ihn besser stecken zu lassen und darauf zu hoffen, dass es mir gelingt, Euch zu finden.«

»Ihr könnt von Glück reden, dass Ihr es nicht versucht habt«, erwiderte Nicci, während sie Richard, der sich vor Schmerzen wand, eine Hand unter den Rücken schob. »Hättet Ihr ihn herausgezogen, wäre er jetzt nicht mehr am Leben.«

»Aber Ihr könnt ihn wieder gesund machen.« Es klang eher wie eine Bitte denn wie eine Frage. Nicci antwortete nicht.

»Ihr könnt ihn wieder gesund machen.« Diesmal wurden die Worte zwischen zusammengebissenen Zähnen hervorgepresst.

An dem herrischen, aus überstrapazierter Geduld geborenen Ton erkannte Richard, dass es sich um Cara handelte. Er hatte vor dem Überfall keine Gelegenheit mehr gehabt, es ihr zu sagen. Sie musste es doch wissen, aber wenn sie es wusste, wieso sagte sie es dann nicht? Wieso beruhigte sie ihn nicht? »Wäre er nicht gewesen, wir wären glatt überrumpelt worden«, sagte ein etwas abseits stehender Mann. »Er hat die Soldaten abgefangen, die sich an uns herangeschlichen hatten, und uns allen dadurch die Haut gerettet.«

»Ihr müsst ihm helfen«, beharrte ein anderer mit eindringlicher Stimme. Nicci fuchtelte gereizt mit den Armen. »Macht, dass ihr rauskommt, alle miteinander. Hier ist es sowieso schon viel zu eng, und im Augenblick kann ich nicht die kleinste Störung gebrauchen. Ich brauche dringend etwas Ruhe.«

Wieder blitzte es, so als wollten die Gütigen Seelen höchstselbst ihr vorenthalten, was sie so dringend brauchte. Ein krachender Donner, gefolgt von einem tiefen Echo, kündete von dem sich bedrohlich rings um sie her zusammenbrauenden Gewitter.

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