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Terry Goodkind: Die Magie der Erinnerung

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Terry Goodkind Die Magie der Erinnerung

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Als Richard Rahl nach einer schweren Verwundung aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht, ist seine geliebte Gefährtin Kahlan verschwunden – und niemand außer ihm scheint sich überhaupt an sie zu erinnern. Während er sich verzweifelt auf die Suche nach ihr macht, stellen seine Freunde fest, dass auch ihre Erinnerungen an Richard selbst immer mehr verblassen. Schon bald wird sich niemand mehr entsinnen, dass er von einer alten Prophezeiung zum Retter der Menschheit ausersehen worden war …

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Ein einziges Mal noch vermochte Richard Kahlans Namen zu flüstern, dann ließ Nicci ihre Magie in einer wahren Flut in ihn hineinströmen.

Die Welt löste sich auf in ein unermessliches Nichts.

2

Das ferne Geheul eines einsamen Wolfes weckte Richard aus einem todesähnlichen Schlaf. Ein verlorenes Echo hallte durch das Gebirge, ehe es unerwidert verklang. Im unwirklichen Licht der trügerischen Dämmerung lag er auf der Seite und lauschte schläfrig und abwartend auf einen Antwortruf, der jedoch blieb aus. Sosehr er sich auch bemühte, er schien die Augen nicht länger als für die Dauer eines einzigen trägen Herzschlags offen halten, geschweige denn genug Energie aufbieten zu können, um den Kopf zu heben. Schattenhafte Zweige schienen sich im trüben Dunkel hin und her zu wiegen. Merkwürdig, dass ein so alltägliches Geräusch wie das ferne Heulen eines Wolfes ihn hatte wecken können.

Er besann sich, dass Cara die dritte Wache hatte, bestimmt würde sie sie schon in Kürze wecken kommen. Unter großen Mühen nahm er seine Kräfte zusammen und wälzte sich auf die Seite. Er brauchte Kahlans Berührung, ihre Umarmung, um in ihren schützenden Armen noch einmal für ein paar köstliche Minuten in den Schlaf zu sinken, doch unter seiner tastenden Hand war nichts als eine leere Fläche nackten Erdbodens. Kahlan war nicht da.

Wo mochte sie sein? Wo konnte sie hingegangen sein? Vielleicht war sie zeitig aufgewacht und hatte das Lager verlassen, um sich mit Cara zu unterhalten.

Richard setzte sich auf. Instinktiv sah er nach seinem Schwert, um sich zu vergewissern, dass es griffbereit neben ihm lag. Das beruhigende Gefühl der polierten Scheide und des mit Draht umwickelten Heftes empfing seine Finger. Das Schwert lag neben ihm auf dem Boden.

Dann vernahm er das sanfte Rauschen eines sachten, anhaltenden Regens und erinnerte sich, dass er Regen aus irgendeinem Grund unter allen Umständen meiden musste.

Aber wenn es regnete, wieso spürte er dann nichts davon? Wieso war sein Gesicht trocken? Und der Erdboden auch?

Er richtete sich auf, rieb sich die Augen und versuchte sich zu orientieren, indem er seinen benebelten Verstand zu klären suchte und sich bemühte, seine konfusen Gedanken zu sammeln. Angestrengt spähte er in das Dunkel und erkannte, dass er sich gar nicht im Freien befand. Im trüben grauen Licht des anbrechenden Morgens, das durch das eine kleine Fenster hereinsickerte, sah er, dass er sich in einer heruntergekommenen winzigen Stube befand, in der es nach feuchtem Holz und muffigem Verfall roch. Einige nahezu vollständig heruntergebrannte Scheite glommen in der Asche einer Feuerstelle, eingelassen in eine verputzte Mauer, die sich vor ihm erhob. An der einen Seite des Kamins hing ein rußgeschwärzter Holzlöffel, an der anderen lehnte ein fast kahler Besen, doch davon abgesehen sah er keinerlei persönliche Gegenstände, die irgendwelche Rückschlüsse auf die hier lebenden Personen hätten geben können.

Bis Tagesanbruch schien es noch eine Weile hin zu sein. Das unablässige Prasseln des Regens auf das Dach verhieß einen sonnenlosen Morgen an diesem nasskalten Tag. Nicht nur, dass es durch mehrere Löcher des ausbesserungsbedürftigen Daches tropfte, auch rings um den Kamin drang der Regen herein und fügte dem schäbigen Wandbewurf weitere Stockflecken hinzu.

Beim Anblick der verputzten Wand, der Feuerstelle und des schweren Plankentisches kamen gespenstische Bruchstücke seiner Erinnerung wieder hoch.

Getrieben von dem dringenden Bedürfnis herauszufinden, wo sich Kahlan befand, rappelte sich Richard unsicher schwankend auf, eine Hand auf die noch immer schmerzende linke Brusthälfte gelegt, während er sich mit der anderen an der Tischkante festhielt.

Als sie ihn in dem trübe beleuchteten Raum aufstehen hörte, war Cara, die es sich auf einem unweit stehenden Stuhl bequem gemacht hatte, sofort auf den Beinen. »Lord Rahl!«

Er sah sein Schwert auf dem Tisch liegen. Dabei war er fast sicher gewesen ... »Lord Rahl, Ihr seid wach!« Trotz des düsteren Lichts konnte Richard sehen, dass Cara außer sich vor Freude war. Auch fiel ihm auf, dass sie ihr rotes Lederzeug angelegt hatte. »Ein Wolf hat geheult, dadurch bin ich wohl aufgewacht.«

Cara schüttelte den Kopf. »Ich habe glockenwach gleich hier gesessen und über Euch gewacht. Es hat kein Wolf geheult, Ihr müsst geträumt haben.« Ihr Lächeln kehrte zurück. »Ihr seht schon viel besser aus.«

Er erinnerte sich an das völlige Unvermögen zu atmen, nicht genug Luft zu kriegen. Probeweise atmete er tief ein und stellte fest, dass ihm das keinerlei Probleme bereitete. Das Gespenst der entsetzlichen Schmerzen verfolgte ihn nach wie vor, doch ihre Wirklichkeit war nahezu verblasst. »Ja, ich glaube, es geht schon wieder.«

In Schüben blitzten kurze, unzusammenhängende Erinnerungssplitter vor seinem inneren Auge auf. Er erinnerte sich, wie er allein im unheimlichen ersten Licht des Tages regungslos dagestanden hatte, als die dunkle Flut aus Soldaten der Imperialen Ordnung zwischen den Bäumen hervorbrach. Bruchstückhaft erinnerte er sich an ihre wüste Attacke, ihre erhobenen Waffen. Er erinnerte sich, wie er sich dem fließenden Tanz mit dem Tod hingegeben hatte, an den Hagel aus Pfeilen und Armbrustbolzen und dass sich zu guter Letzt noch andere Männer ins Kampfgetümmel gestürzt hatten.

Richard lupfte sein Hemd ein wenig von seinem Körper und ließ seinen Blick daran herabwandern, ohne zu begreifen, wieso der Stoff unversehrt war.

»Euer Hemd war völlig zerfetzt«, half ihm Cara, als sie seine Verwirrung sah. »Wir haben Euch gewaschen und rasiert und Euch dann ein frisches Hemd angezogen.«

Wir. Dieses eine Wort schob sich vor allen anderen in den Vordergrund seiner Gedanken. Wir. Cara und Kahlan.

Das musste Cara gemeint haben.

»Wo ist sie?«

»Wer?«

»Kahlan«, wiederholte er und entfernte sich einen Schritt von dem stützenden Tisch. »Wo ist sie?«

»Kahlan?« Caras Züge verzogen sich zu einem herausfordernden Lächeln. »Wer soll denn das sein?«

Er atmete erleichtert auf. Cara würde es nicht wagen, auf diese Weise zu sticheln, wenn Kahlan verletzt oder ihr etwas zugestoßen wäre – dessen war er sich sicher. Ein überwältigendes Gefühl der Erleichterung nahm ihm die Angst und gleichzeitig einen Teil seiner Mattigkeit. Kahlan war in Sicherheit. Auch konnte er nicht vermeiden, dass Caras verschmitzter Gesichtsausdruck ihn zusätzlich aufheiterte. Er genoss es, sie mit einem unbekümmerten Lächeln auf den Lippen zu sehen, nicht zuletzt, weil es ein so seltener Anblick war. Normalerweise galt das Lächeln einer Mord-Sith als bedrohliches Vorspiel zu etwas überaus Unangenehmem. Dasselbe galt für das Tragen ihres roten Lederanzugs. »Kahlan«, erwiderte Richard, indem er auf das Spiel einging, »Ihr wisst schon, meine Frau. Wo ist sie?«

In seltener weiblicher Amüsiertheit rümpfte Cara die Nase. Ein so auffälliges Mienenspiel war bei ihr derart ungewöhnlich, dass Richard nicht nur überrascht war, sondern sich sogar zu einem Lächeln hinreißen ließ. »Eine Frau«, wiederholte sie gedehnt und tat plötzlich geziert. »Tja, das ist ja mal was völlig Neues – Lord Rahl nimmt sich eine Ehefrau.«

Es erschien ihm manchmal selbst nach wie vor unwirklich, sich plötzlich in der Rolle des Lord Rahl, des Herrschers des d’Haranischen Reiches, wieder zu finden. Normalerweise gehörte dies nicht zu den Dingen, die sich ein im fernen Westland aufgewachsener Waldführer ausmalte, nicht einmal in seinen kühnsten Träumen. »Tja, einer von uns musste ja den Anfang machen.« Er fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht und versuchte, seinen Verstand aus den Spinnweben des Schlafes zu befreien. »Wo ist sie?«

Caras Lächeln wurde noch breiter. »Kahlan.« Sie neigte den Kopf in seine Richtung und zog eine Braue hoch. »Eure Gemahlin.«

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