Alexa Keller - Jikaila, Die Splitter der Erinnerung I

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Die Welt Terklora ist gefangen im ewigen Genderkrieg zwischen Phallokratien und Matriarchaten. Als die Entscheidung näherrückt, wird in der fenlorischen Stadt Telvenkeskua eine junge Frau ohne Erinnerung aufgefunden, die sich bald als die legendäre Kriegerin der Frauen, die Jikaila, zu entpuppen scheint. Ist sie gekommen, die Frauen im letzten Kampf gegen das andere Geschlecht zu führen? Oder geht es doch um andere, noch düsterere Dinge, wie die Ritualmorde in der Hauptstadt Targomua? Eine Magaermittlerin der fenlorischen Stadtwache, ein Sklavenjäger aus Gysanien, ein junger Krieger aus Terkonnia und andere geraten in den Strudel der Ereignisse, in deren Mittelpunkt die Jikaila und der Grund stehen, aus dem sie erwacht ist.

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Alexa Keller

Jikaila, Die Splitter der Erinnerung I

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Inhaltsverzeichnis Titel Alexa Keller Jikaila Die Splitter der Erinnerung I - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Alexa Keller Jikaila, Die Splitter der Erinnerung I Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog Prolog Sie war allein. Am Anfang und am Ende allein. Einerlei, ob Anfang oder Ende, ist nicht jedes Ende auch ein Neubeginn? Allein in der Schwärze, dem Nichts, sich selbst ausgeliefert, erschrocken vor der Leere in ihrem Inneren, schwärzer noch als die Äußere. Ihr Inneres, ein Gefäß, geleert, um gefüllt zu werden. Aber war da nicht doch etwas? Sie tauchte hinab in diese Schwärze in ihr, und spürte wie sie zugleich fiel durch die Finsternis, die sie umschloss. Fallend und tauchend, handelnd und doch ausgeliefert, war es nicht immer so gewesen? Da war etwas in der Dunkelheit, tief vergraben, nun aufblitzend wie Splitter eines geborstenen Kristalls. Geborsten wie ihre Seele. In den Splittern war Bewegung, Bilder winzig klein und doch scharf wie die Kanten des Kristalls. Sie versuchte zu sehen, zu verstehen. War sie das dort, kämpfend, tötend, leidend und sterbend? War es nicht immer so gewesen? Einen Moment wusste sie, es würde wieder so sein. Sie schlug auf.

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Impressum neobooks

Prolog

Sie war allein. Am Anfang und am Ende allein. Einerlei, ob Anfang oder Ende, ist nicht jedes Ende auch ein Neubeginn?

Allein in der Schwärze, dem Nichts, sich selbst ausgeliefert, erschrocken vor der Leere in ihrem Inneren, schwärzer noch als die Äußere.

Ihr Inneres, ein Gefäß, geleert, um gefüllt zu werden. Aber war da nicht doch etwas? Sie tauchte hinab in diese Schwärze in ihr, und spürte wie sie zugleich fiel durch die Finsternis, die sie umschloss.

Fallend und tauchend, handelnd und doch ausgeliefert, war es nicht immer so gewesen?

Da war etwas in der Dunkelheit, tief vergraben, nun aufblitzend wie Splitter eines geborstenen Kristalls.

Geborsten wie ihre Seele. In den Splittern war Bewegung, Bilder winzig klein und doch scharf wie die Kanten des Kristalls.

Sie versuchte zu sehen, zu verstehen. War sie das dort, kämpfend, tötend, leidend und sterbend?

War es nicht immer so gewesen? Einen Moment wusste sie, es würde wieder so sein.

Sie schlug auf.

I

Telvenkeskua, Zarijat Fenlora, 26.Juni 2.325, 1.Stunde

Betaleta der Tafuxa Telvenkeskua (Feldwebel der Polizei) Aniga Germantov war nicht schnell aus der Ruhe zu bringen. Sie war seit 23 Jahren im Polizeidienst, immer in den Straßen Telvenkeskuas, und da musste schon mehr kommen als eine Messerstecherei zwischen einer rayatshischen Jugendbande und zwei blonden Wehrpflichtigen mit zu hohem Alkohohlgehalt und niedrigem Intelligenzquotienten.

Während ihre Streifenkollegin, Nevashee Islenko, über Komspiegel das nächste Heilungshaus verständigte und um rasche Entsendung einer Ambulanzkutsche bat, besah sich Aniga gemächlich die Bescherung. Blonde Nummer Eins saß gegen eine Hauswand gelehnt am Boden, Blut sickerte oberhalb ihrer linken Hüfte aus einem Schnitt in ihrem schwarzen Ledermieder. Sie jammerte kläglich, kurz vorm Heulen. Blonde Nummer Zwei dagegen stand neben Aniga und plapperte aufgeregt auf die Tafuxa ein. Von den Rayatshas war natürlich nichts mehr zu sehen. Sie war zudem sicher, dass für die zwei blonden Schicksen eine Rayatsha mit ihrer braunen Haut, den dunklen Augen und Haaren wie die andere aussah. Die Täterinnen würden also nie gefasst werden.

Die Wunde von Blondie Eins war nicht tief und blutete nicht wirklich stark. Die Rayatshas schienen nicht wirklich böse gewesen zu sein. Wahrscheinlich waren sie von Kalimejat Nudhya, den Blumen der Nacht, gewesen. Dieses Syndikat beherrschte den Shasha-Handel in der Gegend, und seine Mädels waren sehr schnell mit der Klinge bei der Hand, vor allem bei großmäuligen Weißen, die sich für die Krone der Schwesternschaft hielten.

„Dieser braune Abschaum gehört in die Fleischfarm gesteckt,“ schimpfte Blondie Zwei, und Aniga brummte unbestimmt.

Nevashee meinte beruhigend zu Blondie Eins:

„Die Kutsche mit der Heilmaga ist gleich da.“

„Es… es tut so weh.“

„Ganz ruhig, Hilfe kommt, Kleine.“

Aniga sah sich um. Die Kazenu Murani, Straße der Trauer, war bis auf ihr Grüppchen völlig verlassen. Ein halb abgerissenes Plakat für einen Tanztempel flatterte schwach in der lauen Brise der Nacht. Gegenüber lag der Friedhof, dem die Straße ihren Namen verdankte, der Älteste der Stadt. Wenn ihre Kollegin und sie sonst nachts hierher kamen, dann wegen dämlicher Dämonenladrixes die auf dem Friedhof ein Fuwup-Mupp opfern oder Geister beschwören wollten. Dumme, verwöhnte kleine Schicksen, die nichts Besseres zu tun wussten, als…

Was war das gewesen? Im Zentrum des Friedhofs, etwa 200 Meter (?) im Inneren, hatte es einen blendenden Lichtblitz gegeben. Wirkte dort jefrau Magie?

„Hast Du das bemerkt?“ fragte Aniga ihre Partnerin.

„Was, Ani?“

„Den Lichtblitz, drüben bei den Toten. Magie, wenn Du mich fragst.“

„Nein. Ah, da ist schon die Kutsche.“

Eine von vier Khakumons gezogene Ambulanzkutsche im Gelb der Dashefumon – des Ordens der Heilerinnen – bog von links kommend in die Straße ein und näherte sich rasch.

„Komm, ich will mir das ansehen.“

„Die Blonden…“

„Die Heilerin wird sich drum kümmern“

Blondie Zwei zeterte:

„Ihr werdet die Schlampen doch erwischen, oder? Sie sollen zahlen, das Ausländerpack!“

Nevashee tätschelte ihr beruhigend den Arm und nickte abwesend. Die Kutsche hielt, eifrig sprang eine junge Heilmaga heraus, ihre gelbe Ordenskleidung vom Mieder bis zu den Stiefelspitzen korrekt und glänzend. Selbst ihr wippender roter Zopf strahlte Eifer aus. Ihr folgte, erheblich langsamer, eine stämmige Assistentin, deutlich älter schon, mit kurzen schwarzen Haaren und grünen Augen.

Nevashee instruierte die eifrige Jungheilerin, die sich sogleich zu der Verletzten beugte.

Die Assistentin sprach Aniga mit vor Langeweile triefender Stimme an:

„Ruhige Nacht heute. Ist Neumond.“

Aniga spähte immer noch zum Friedhof hinüber. Bewegte sich dort etwas zwischen den Erinnerungssteinen)?

„Ja, nix los heute. Aber warte bis morgen, wenn die Baflayas kommen.“

„Wir werden sie abziehen. Hast Du Dienst?“

„Nein, hab getauscht.“

„Du Fuwupp-Mupp!“

Die putzigen kleinen Haustiere galten als Inbegriff des Glücks in Fenlora. Baflayas – Schmetterlinge, waren die Hockai-Frauschaft der Stadt Aridantua, die morgen ihr Meisterschaftsspiel gegen Telvenkeskua hier absolvierten. Großkampftag für Tafuxas und Heilerinnen. Nicht, dass die Fans des Hockaisports in Fenlora so gewalttätig gewesen wären wie die Phallokraten mit ihrem brutalen und tumben Dostek, aber auch hier schlugen die Emotionen hoch, und der Alkohohl tat ein Übriges.

„Werd mir das Spiel im Clubhaus auf dem Mapazak ansehen.“

Jede Gaststätte im Zarijat, die etwas auf sich hielt, nannte ein magisches Artefakt zum Abspielen bewegter Bilder, von Magas aufgenommen und an die Geräte gesandt, sein Eigen – die Mapazaks.

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