Gillian Simon - Rot - Die Farbe der Nacht

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Die Zwillingsbrüder Kiran und Alister wurden vor 397 Jahren in Vampire gewandelt. Schon von Anfang an hatte Kiran deutliche Probleme mit der Selbstbeherrschung, wohingegen Alister genau diese als Stärke besitzt. Durch eine Intrige, die Kirans Kontrollproblem ausnutzt, wird ein kleines Mädchen durch sein Blut ebenfalls gewandelt. Und während er noch mit der Schafferbindung zu einem Kind kämpft, lernt sein Bruder eine Werwölfin kennen, die seine Selbstbeherrschung, aber auch die Beziehung zwischen den Zwillingen auf eine harte Probe stellt.

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Gillian Simon

Rot - Die Farbe der Nacht

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Inhaltsverzeichnis Titel Gillian Simon Rot Die Farbe der Nacht Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Gillian Simon Rot - Die Farbe der Nacht Dieses ebook wurde erstellt bei

Widmung Widmung Dieses - mein erstes Werk widme ich Sonya, Sanya, Melanie und Amy Ihr habt es verdient - alle vier!

Vorwort Vorwort Endlich ist mein Buch fertiggestellt. Das Erste, dem hoffentlich noch einige folgen werden. Was lange währt, wird endlich gut, zumindest hoffe und glaube ich daran. Da ich dieses Buch in kompletter Eigenregie geschrieben und überarbeitet habe, möchte ich bitten, kleinere Fehler zu verzeihen. Es ist wirklich nicht einfach, alles rauszuarbeiten, auch wenn man sich noch so sehr bemüht. Dafür reichen auch die sechs Male nicht, die ich den gesamten Text durchgegangen bin. Sollte euch dennoch etwas Größeres auffallen, wäre ich sehr glücklich darüber, wenn ihr mir dies per Mail oder Facebook mitteilt. Auf Facebook findet ihr mich unter Gillian.Simon.Autorin und meine E-Mail findet ihr im Impressum. Sollte euch mein Buch gefallen, lohnt es sich zudem, mir auf Facebook zu folgen. Denn dort poste ich Informationen zu einzelnen Charakteren, die in der Geschichte selber nur angeschnitten werden. Außerdem möchte ich euch in dem Fall bitten, anderen von diesem Buch zu erzählen, denn wir kleinen Autoren sind auf Mundpropaganda angewiesen. Vielen Dank und viel Spaß beim Lesen.

Prolog - Nacht 1

Nacht 2

Nacht 3

Nacht 4

Nacht 5

Nacht 6

Nacht 7

Nacht 8

Nacht 9

Nacht 10

Nacht 11

Nacht 12

Tag 12

Nacht 13

Tag 13

Nacht 14

Nacht 15

Nacht 16

Nacht 17

Tag 17

Nacht 18

Tag 18

Nacht 19

Nacht 20

Nacht 21

Epilog

Danksagung

Impressum neobooks

Widmung

Dieses - mein erstes Werk widme ich

Sonya, Sanya, Melanie und Amy

Ihr habt es verdient - alle vier!

Vorwort

Endlich ist mein Buch fertiggestellt. Das Erste, dem hoffentlich noch einige folgen werden. Was lange währt, wird endlich gut, zumindest hoffe und glaube ich daran. Da ich dieses Buch in kompletter Eigenregie geschrieben und überarbeitet habe, möchte ich bitten, kleinere Fehler zu verzeihen. Es ist wirklich nicht einfach, alles rauszuarbeiten, auch wenn man sich noch so sehr bemüht. Dafür reichen auch die sechs Male nicht, die ich den gesamten Text durchgegangen bin. Sollte euch dennoch etwas Größeres auffallen, wäre ich sehr glücklich darüber, wenn ihr mir dies per Mail oder Facebook mitteilt. Auf Facebook findet ihr mich unter Gillian.Simon.Autorin und meine E-Mail findet ihr im Impressum. Sollte euch mein Buch gefallen, lohnt es sich zudem, mir auf Facebook zu folgen. Denn dort poste ich Informationen zu einzelnen Charakteren, die in der Geschichte selber nur angeschnitten werden. Außerdem möchte ich euch in dem Fall bitten, anderen von diesem Buch zu erzählen, denn wir kleinen Autoren sind auf Mundpropaganda angewiesen.

Vielen Dank und viel Spaß beim Lesen.

Prolog - Nacht 1

Ein kalter Wind strich über seine Haut, eine Kälte, die er nicht wirklich wahrnahm. Wie lange wartete er nun schon hier auf dem Dach? Seiner Meinung nach viel zu lange, sein Bruder ließ sich immer viel zu viel Zeit. Der nasse Geruch von Regen lag in der Luft, gemischt mit dem modrigen faulender Blätter. Er seufzte. Nie hätte er sich darauf einlassen sollen, nur konnte er seinem Zwilling seine Hilfe einfach nicht verweigern. Fluchend blickte er hinab, auf irgend ein Zeichen wartend, dass er endlich angekommen war. Warum musste sein Bruder immer so voreilig sein und irgendwelche Aufträge annehmen, ohne sich vorher mit ihm abzusprechen? Immer wieder, und dieses war mit Sicherheit nicht das letzte Mal... Und jedes Mal zog er ihn mit hinein. Lautlos entfernte er sich vom Rand des Daches, lauschte in die Nacht. Vier Herzschläge drangen aus dem Gebäude, auf dem er hockte. An sich hätte er den Auftrag wohl auch alleine ausführen können, doch wollte er seinem Bruder nicht den ganzen Spaß nehmen, außerdem fühlte er sich dem Auftraggeber gegenüber nicht wirklich in der Pflicht, schließlich war nicht er es gewesen, der angenommen hatte, es auch niemals getan hätte, da er es für Schwachsinn hielt. Die Sekunden verstrichen und der Wind nahm zu, zerzauste sein schwarzes Haar und wehte ihm einzelne Strähnen vor die Augen. Verärgert versuchte er sein Haar zu bändigen, das doch ein wenig zu lang war, um absolut pflegeleicht zu sein. Dann endlich hörte er, ein paar Straßen weiter, das Verstummen eines vertrauen Motors und kurz darauf, wie die Tür leise geöffnet und wieder geschlossen wurde. Erleichtert stieß er Luft aus seinen Lungen, ging am Rand wieder in die Hocke, bis er seinen Bruder entdeckte. Ihre Blicke trafen sich kurz, trotz der Entfernung reichte es als Absprache aus und er konnte sich wieder zurück ziehen. Es dauerte nicht lange, bis er hörte, wie die Hintertür splitternd eingetreten wurde, was er als Zeichen nahm, ebenfalls loszulegen. Wie ein Schatten sprang er auf ein Fenstersims ein Stück unter dem Dach, warf prüfend einen Blick in den leeren Raum, bevor er es mit einer schnellen Bewegung einschlug und sich hinein schwang. Die Splitter knirschten leise unter seinen Füßen, was jedoch für einen Menschen kaum wahrnehmbar war, einige waren auch in seine Haut gedrungen, die er sorgsam entfernte und einen kurzen Moment verharrte, während er zusah, wie sich die kleinen Wunden sogleich schlossen. Dann lauschte er, hörte die leisen Schritte seines Bruders, die sich auf die Herzschläge im unteren Stockwerk zubewegten, aber auf dieser Etage war auch einer und wenn ihn nicht alles täuschte... Schnell huschte er die Flure entlang, vorbei an Türen, bis er sein Ziel erreicht hatte. Seine Schritte stockten, seine Hand verharrte für wenige Augenblicke auf der Klinke, ehe er sie langsam hinunter drückte. Das Geräusch der sich öffnenden Tür sorgte dafür, dass das ohnehin schon ängstlich schnell schlagende Herz noch schneller schlug und auch die Atmung beschleunigte sich, wurde stoßartig. Seine Augen erfassten das Mädchen sofort, dass mit an den Körper gezogenen Beinen an der Rückwand des leeren Raumes saß, sich gegen die Mauer in seinem Rücken presste, die Augen geschlossen. Sofort hockte er vor dem Kind, dessen braune, schulterlangen Haare ihm wirr ins Gesicht hingen. Es musste die Anwesenheit des Mannes spüren, denn es presste sich noch enger gegen die Wand, als wolle es mit ihr verschmelzen. Langsam hob er seine Hand, strich behutsam einige Haarsträhnen zur Seite, spürte, wie es unter seiner kalten Berührung zusammenzuckte, sah, wie es sein Lippen aufeinander presste. Wie lange war das letzte Mal her? Sein Bruder, der Auftrag, alles war vergessen, er wollte nur noch sein Blut. Allein die Nähe zu diesem Kind sorgte dafür, dass die Gier seine Zähne regelrecht brennen ließ und sich ein erwartungsvolles Grinsen auf seine Lippen schlich. Ohne das Gesicht des Mädchens aus den Augen zu lassen, griff er nach seiner Hand, spürte die warme Haut unter seinen Fingern, das Rauschen des kostbaren Rots in den Adern. Dass es versuchte, ihm seine Hand zu entziehen, merkte er gar nicht wirklich, während er das Handgelenk des Kindes an seine Lippen führte. Beinahe einem Kuss gleich, durchstießen die Spitzen seiner Eckzähne die zarte Haut, öffneten die Ader. Süßes Blut füllte seinen Mund und er schloss seine Augen, sah dadurch nicht, wie das Kind die seinen aufriss und versuchte die Dunkelheit zu durchdringen. Statt zu schreien presste es seine Lippen jedoch noch stärker aufeinander. Seine Angst drang kaum zu ihm durch, auch wenn er den Geschmack von Adrenalin durchaus wahrnahm. Die Kraft, mit der es versuchte seine Hand seinem Griff zu entwinden, wurde immer schwächer, sein Atem flacher, bis sich irgendwann auch seine Augen schlossen und kurz darauf zitternd seinen letzten Atem aushauchte. Reglos hockte er vor der Leiche, seine Lippen noch immer an dem Handgelenk, doch seine Zähne hatten wieder ihre normale Form. Nur langsam schien der Vampir in die Realität zurück zu finden.

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