Gillian Simon - Rot - Die Farbe der Nacht

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Rot - Die Farbe der Nacht: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Zwillingsbrüder Kiran und Alister wurden vor 397 Jahren in Vampire gewandelt. Schon von Anfang an hatte Kiran deutliche Probleme mit der Selbstbeherrschung, wohingegen Alister genau diese als Stärke besitzt. Durch eine Intrige, die Kirans Kontrollproblem ausnutzt, wird ein kleines Mädchen durch sein Blut ebenfalls gewandelt. Und während er noch mit der Schafferbindung zu einem Kind kämpft, lernt sein Bruder eine Werwölfin kennen, die seine Selbstbeherrschung, aber auch die Beziehung zwischen den Zwillingen auf eine harte Probe stellt.

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„Gerne...“ sie sah auf ihr Handgelenk, doch die Wunde war längst wieder verheilt, dann hob sie ihren Blick.

Seine Lippen waren blutig rot, ein starker Kontrast zu seiner blassen Haut, doch irgendwie machte es ihn noch unwiderstehlicher. Langsam beugte sie sich vor, zögerte kurz, bevor sie ihn sanft küsste. Einen Kuss, den er erst nach Sekundenbruchteilen unsicher erwiderte, zu sehr hatte sie ihn damit überrascht. Aber er genoss es, ihre Lippen auf seinen zu fühlen. Als sie sich von ihm löste, atmete er tief durch.

„Hältst du das für richtig?“ fragte er leise, während er versuchte das Brennen in seinen Zähnen zu ignorieren.

„Ich weiß es nicht...“ gab sie flüsternd zurück, „Aber was spricht dagegen, es einfach geschehen zu lassen?“

„Das hängt davon ab, wen du fragst...“

„Dich.“

Ihre Blicke trafen sich und er war froh, dass er nicht stand. „Mir fällt gerade nichts ein...“ hauchte er und fühlte sich dabei völlig benebelt von ihrem Blut und dem Kuss.

„Mir auch nicht...“ sie rückte noch etwas näher an ihn heran, „Daher würde ich es gerne versuchen, das heißt... wenn du es auch willst.“

Alister schloss seine Augen, versuchte einen klaren Kopf zu bekommen, doch sie war ihm zu nah, ihr Geruch zu präsent. Ihre Anwesenheit erregte ihn, hatte es schon, bevor er ihr Blut gekostet hatte und nun noch mehr. Statt zu antworten zog er sie an sich und gab ihr einen weiteren sanften, doch kurzen Kuss. Ihre Lippen waren weich und heiß und ihr Geschmack blieb an den seinen haften, als der Kuss endete.

„Es tut mir leid, Abigail, aber ich sollte langsam los. Die Sonne geht bald auf, und ich muss bis dahin zuhause sein.“

Ihr Blick glitt zum Himmel, von der Morgendämmerung war noch nichts zu sehen, doch sie zweifelte nicht an, dass er recht hatte. Waren sie wirklich schon so lange hier? Sie hatte gar nicht bemerkt, wie die Zeit verflogen war.

„Ich... kann ich nicht noch etwas bei dir bleiben?“ gerade jetzt wollte sie nicht von ihm weg, jetzt wo es begann, interessant zu werden und sie wollte wissen, wo es endete, wollte ihn.

Nachdenklich sah er sie an, so lange, dass sie das Gefühl hatte, sein Blick bringe sie zum schmelzen. Schließlich schloss er ein, zwei Sekunden seine Augen, blickte sie dann an und fragte „Möchtest du vielleicht mitkommen?“

Überrascht blinzelte sie „Gerne.“ sah ihn an, als er sich nickend erhob und dann auf sie wartete.

Unsicher stand auch sie auf, ihre Knie fühlten sich an wie Gummi, als sie ihm durch den dunklen Park folgte.

„Ich muss dich nur warnen, bei uns in der Wohnung ist es dunkel, wir haben nämlich keine Glühbirnen.“

„Wir?“ erschrocken blieb sie stehen.

Er hielt ebenfalls an und schaute zu ihr zurück „Ja, ich habe einen Bruder.“

„Glaubst du, er wird...“ sie zögerte.

„Dich angreifen?“ Alister schüttelte seinen Kopf „Wohl kaum. Er hat zwar eine Neigung dazu, aber grundlos wird er meinen Besuch nicht angreifen, auch wenn ihm deine Anwesenheit nicht gefallen wird.“

„Oh... warum hast du mich dann eingeladen?“

„Weil ich gerne noch ein wenig mehr Zeit mit dir verbringen möchte...“

Langsam kam sie wieder zu ihm und hakte sich bei ihm unter „Dann lass uns gehen.“

Als sie weitergingen, musterte er sie. Dass er Zeit mit ihr verbringen wollte, war eigentlich nur die halbe Wahrheit, er wollte mehr von ihr, zu sehr erregte ihn ihr Körper, ihr Geruch und insbesondere auch ihr Blut, das er hatte kosten dürfen.

Der Schlüssel drehte sich im Schloss und die Wohnungstür öffnete sich. Alles war still, was darauf schließen ließ, dass Kiran mit Saskia noch unterwegs war.

„Komm rein, ich kann dir allerdings nicht viel anbieten, wir haben nur Blut und Wasser.“

„Sehr spartanisch eingerichtet.“ stellte sie fest, bevor die Tür hinter ihr zu fiel und das letzte Bisschen Licht ausschloss „Welches ist dein Zimmer?“

Vorsichtig führte er sie zu seiner Tür „Dieses.“ öffnete sie und ließ Abigail hinein.

Die Finsternis war für ihre Augen undurchdringlich, was sie ein wenig verunsicherte. In diesem Moment war sie ihm völlig ausgeliefert. Nachdem er die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, führte er sie hinüber zum Bett. Ihr Geruch machte ihn wahnsinnig, was es ihm äußerst schwer machte, sich zu beherrschen. Am liebsten wäre er sofort über sie hergefallen, aber das wäre seiner Meinung nach nicht richtig gewesen. Nur, weil er lange auf Sex hatte verzichten müssen, wollte er sie nun nicht dazu drängen. Ihre warme Haut schien unter seinen kalten Fingern regelrecht in Flammen zu stehen, doch sie sagte nichts dazu, sondern ließ sich einfach auf dem Bett nieder und blickte in die Richtung, in der sie ihn vermutete, bis sie merkte, wie er sich neben sie setzte. Ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen, während er sie musterte, ihren schlanken, muskulösen Körper, zumindest das, was er unter der Kleidung so erkennen konnte. Alister schloss seine Augen, atmete ihren Duft ein und versuchte seine brennende Gier, so wie seine Erregung unter Kontrolle zu bringen, doch in ihrer Nähe schien ihm das beinahe unmöglich. Dann spürte er ihre Hand auf seiner Brust, ihre Lippen an seinem Hals. Es störte ihn nicht, hätte ihn auch nicht gestört, wenn sie zugebissen hätte, doch sie war kein Vampir, warum also hätte sie das tun sollen? Langsam glitt sie mit ihrer Hand seinen Oberkörper hinab, er konnte die Hitze ihrer Haut durch den dünnen Stoff seines Hemdes spüren. Zögerlich legte er seinen Arm um ihren Körper. Sicher, ihm war kein Grund eingefallen, der gegen eine Beziehung spräche, mit Ausnahme davon, dass er sich aus reiner Begierde darauf eingelassen hatte, sie hier her zu bringen, trotzdem er sich alles andere als sicher war, ob es richtig war. Wie es bei ihr genau aussah, konnte er nicht sagen, er hatte nicht Kirans Fähigkeiten, doch ihre Erregung konnte er durchaus riechen. Auf einmal ließ sie von ihm ab, doch nur, um seine Jacke auszuziehen, dann lag ihre Hand auf seiner Erektion. Es war ihm, als wäre ihm schwindelig und das Brennen in seinen Zähnen schien noch einmal stärker zu werden, als ihr heißer Atem erneut über seine Haut strich. Wollte er hier wirklich gerade mit einem Werwolf schlafen? Und das nur, weil dieser wahnsinnig gut roch und in seinen Augen übermäßig gut aussah? Er wandte ihr den Kopf zu, blickte in ihre Augen, die auf ihm ruhten, als könnte sie zumindest ein wenig erkennen. Sanft zog er sie enger an sich um sie zu küssen. Seinem Bruder würde das ganz und gar nicht gefallen, worauf er sich hier einließ, doch als er ihre Lippen auf seinen spürte, und ihre Hand sich einen Weg in seine Hose gebahnt hatte, waren auch diese Gedanken schnell vergessen. Mit seiner freien Hand mühte er sich ab, sein Hemd zu öffnen, um es auszuziehen musste er sie jedoch los lassen, doch er nutzte die Gelegenheit und öffnete auch gleich ihren Blazer. Darunter trug sie nur noch eine dünne Bluse, deren Knöpfe ebenfalls schnell geöffnet waren. Sie war viel zu dünn angezogen gewesen für das kalte Wetter, kein Wunder, dass sie gefroren hatte, nur war es hier drinnen nicht wirklich wärmer. Zärtlich strich er mit seinen Fingern über ihre nackte Haut, genoss die Hitze, die von ihr ausging. Ihre Brüste schienen ihm perfekt, so wie der Rest ihres Körpers, der gerade von einer leichten Gänsehaut überzogen wurde. Ihre Bluse fiel zu Boden und er zog sie wieder an sich um auch ihren Rock abzustreifen, für seine Hose allerdings, musste er aufstehen. Danach zog sie ihn sofort wieder neben sich und küsste ihn gierig. Ihre heißen Lippen brannten auf seinen, drückten ihn sanft zurück auf die Matratze, doch so weit war es mit seinem Vertrauen noch nicht und mit einer schnellen Bewegung lag sie unter ihm und er küsste sanft ihre nackten Brüste hinab bis zu ihrem Bauch, was eine erneute Gänsehaut bei ihr auslöste. Ihr gesamter Körper bebte vor Erregung und ihre Hände glitten über seinen Rücken bis zu seinem Hintern, drückten sein Becken gegen ihres, weswegen er sich entschied, seine Zurückhaltung aufzugeben und in sie einzudringen, was ihr einen leisen Schrei entlockte, der ihn zum Grinsen brachte. Sie so zu spüren war mehr als faszinierend, ihre Wärme, ihr Körper der im Takt ihres Herzschlages vibrierte und die Gier nach ihrem Blut noch verstärkte. Im ersten Moment hatte seine kühle Erektion sie ein wenig erschreckt, jedoch intensivierte sie das Gefühl recht schnell. Sie spürte gar nicht, wie seine Zähne ihre Haut erneut anritzten, aber seine Zunge, die die kleinen Blutstropfen ableckte, verursachte einen weiteren angenehmen Schauer. Seine Bewegungen waren kraftvoll aber vorsichtig, als hätte er Angst, sie zu verletzen. Dennoch, sie genoss alles. Seine kühlen Lippen auf ihren und an ihrem Hals, seine kühlen Finger, die ihren Körper strichen und seine kühlen Schultern und Hüften unter ihren eigenen erhitzen Händen. Sie genoss es sogar, als seine Zähne erneut durch ihre Haut drangen um noch ein wenig mehr von ihrem Blut zu trinken. Dieses Mal unterdrückte sie ihr Stöhnen nicht. Nie wieder wollte sie darauf verzichten müssen, so als hätte diese kurze Zeit sie süchtig nach ihm gemacht. Ihr Höhepunkt kam gleichzeitig. Seine Körpertemperatur war gestiegen, wie ihr auffiel, auch wenn er noch immer nicht wirklich warm war, als er sich aus ihr zurückzog. Es war merkwürdig, neben jemandem zu liegen, der völlige Stille ausstrahlte. Kein Herzschlag und kein Atem. Das einzige, was sie hörte, war die Wohnungstür, die geschlossen wurde. Vermutlich war sein Bruder nach Hause gekommen.

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