Gillian Simon - Rot - Die Farbe der Nacht

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Die Zwillingsbrüder Kiran und Alister wurden vor 397 Jahren in Vampire gewandelt. Schon von Anfang an hatte Kiran deutliche Probleme mit der Selbstbeherrschung, wohingegen Alister genau diese als Stärke besitzt. Durch eine Intrige, die Kirans Kontrollproblem ausnutzt, wird ein kleines Mädchen durch sein Blut ebenfalls gewandelt. Und während er noch mit der Schafferbindung zu einem Kind kämpft, lernt sein Bruder eine Werwölfin kennen, die seine Selbstbeherrschung, aber auch die Beziehung zwischen den Zwillingen auf eine harte Probe stellt.

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„Du weißt so gut wie ich, dass das Schwachsinn ist!“

Kiran zuckte mit den Schulter, startete seine Maschine und raste davon.

„Tut mir leid, ich glaube es ist momentan einfach zu viel für ihn.“

„Wo will er denn hin?“

Alister zuckte mit den Schultern „Mist bauen.“

„Aber er kommt doch zurück, oder?“

„Natürlich, er würde uns beide nicht zurücklassen, wenn er wirklich verschwinden würde. Zwar aus verschiedenen Gründen, aber er könnte es gar nicht.“ Alister blickte in die Richtung, in die sein Bruder verschwunden war. „Komm,“ meinte er dann „gehen wir schon mal rein und fangen mit einrichten an.“

Saskia folgte ihm, hatte aber ein ungutes Gefühl, was Kiran anging. „Hätte ich nicht vielleicht doch mitgehen sollen?“

„Glaub mir, es ist besser, wenn du das nicht miterlebst.“

Ohne direktes Ziel fuhr er durch die leeren Straßen. Angetrieben von Gier. Einer Gier, ausgelöst durch die Umstände der letzten Tage. Allein der Auftrag, den sein Bruder einfach angenommen hatte, hatte ihn verstimmt, aber dann das Auftauchen von Saskia und der Einbruch... Ohne Frage stand er neben sich und das wiederum führte dazu, dass er unruhig wurde und danach gierte, dieses Gefühl zu beruhigen, in Blut zu ertränken. Unbemerkt von ihm, hatte die Gier die Kontrolle übernommen, was seine Augen rot färbte und seine Handlung instinktiv werden ließ. Er hatte sich schon ein ganzes Stück von ihrer neuen Wohnung entfernt, als er in der Nähe laute Musik vernahm. Es schien sich um eine kleine, private Feier zu handeln, denn er zählte elf menschliche Herzschläge. Wie magisch zog es ihn an und er blieb vor einem gutbürgerlichen kleinen Einfamilienhaus stehen. Licht drang aus den Fenstern. Grelles Licht, das in seinen Augen schmerzte, aber das würde schnell vergehen, wenn er sich daran gewöhnt hatte. Er machte sich keine Hoffnung, dass der Garten ebenfalls voller Menschen war, für sie war es viel zu kalt, auch wenn noch kein Schnee lag und seine Ohren bestätigten seine Vermutung diesbezüglich schnell. Ohne groß darüber nachzudenken, trat er auf die Haustür zu und betätigte die Klingel. Drinnen wurde die Musik leiser gedreht und es kamen Schritte auf die Tür zu, die kurz darauf geöffnet wurde. Eine Frau stand vor ihm, bevor sie jedoch etwas sagen konnte hatte Kiran sie schon angesprungen. Sie war wie gelähmt in seinen Armen, als er ihr das Leben aussaugte. In dem Raum aus dem noch immer die Musik erklang war sein Eindringen noch nicht bemerkt worden. Gedämpfte Gespräche drangen zu ihm, als stände er daneben. Ein Mann mittleren Alters steckte den Kopf in den Flur um zu sehen wo die Frau blieb und schreckte zurück, als er den Fremden sah, der nun mit blutverschmiertem Mund auf ihn zu kam. Er öffnete den Mund zu einem Schrei, jedoch kam kein Laut heraus. Die Augen des Vampirs leuchteten leicht rötlich in dem Licht und als die Gäste sahen, wie der Mann erst zurück taumelte und dann eine weitere Person in Sicht kam, brach Chaos aus. Der zweite Teil seiner Beute war auf dem Boden erstarrt und so sprang er zur Terrassentür und hinderte ein junges Mädchen daran diese aufzureißen und hinaus zu stürmen. Sie wich vor ihm zurück, stürzte, als er sich auf sie warf. Auch ihr Funke erstarb rasch unter seinem Biss, dann wandte er sich den anderen zu. Einige waren starr vor Angst, einer hatte sich oben in einem kleinen Raum eingeschlossen, um den würde er sich später kümmern. Die Restlichen hatten die Flucht in die obere Etage angetreten. Sein stummer Befehl sorgte dafür, dass die vier Salzsäulen auch weiterhin so verharren würden, dann rannte er nach oben. Leise vernahm er das Abheben eines Telefonhörers und das Wählen der erste Zahl, weiter kam der ältere Herr am Telefon nicht. Der Hörer flog, mitsamt seiner Hand gegen die Wand. Blut spritzte auf den Boden und gegen Kiran. Völlig unbeeindruckt von der Verschwendung zog er den Mann zu sich und seine Zähne drangen tief ins Fleisch. Er genoss jeden einzelnen Tropfen, schaute bedauernd auf die kleine Blutlache auf dem Boden und suchte dann sein nächstes Opfer. Er konnte den Herzschlag eines Kindes aus dem Schrank vernehmen. Da er aber das Öffnen eines Fensters hörte, hatte er erst einmal Wichtigeres zu tun. Schnell war er hinter dem Flüchtigen, riss ihm das Herz aus der Brust und versenkte seine Zähne darin. Herzblut, eine Seltenheit, wenn man darauf bedacht war, die Beute am Leben zu lassen. Den Rest ließ er liegen, aber er beobachtete sekundenlang, wie sich das Blut aus dem Loch im Rücken ergoss. Plötzlich hörte er einen lauten Knall und verspürte einen scharfen Schmerz im Arm, der aber sofort wieder abebbte. Ein prüfender Blick zeigte ihm, dass die Haut unter seinem kaputten Hemd augenblicklich heilte. Sofort stand er neben dem Schützen, riss grob seinen Kopf zur Seite, so dass der Hals frei lag.

„Verloren!“ raunte er ihm ins Ohr, ehe er seine Zähne auch in seinen Hals dringen ließ und das Blut seine Kehle hinabrann.

Nun konnte er sich um die letzten Beiden im hier oben kümmern, und danach warteten noch die vier Salzsäulen unten. Er trat zum Schrank, aus dem er noch immer den Herzschlag hören konnte. Seine Sinne verrieten ihm, dass es sich um ein junges Mädchen handelte. Schnell riss er die Türen auf, machte sie in dem Klamottenberg auf den Boden aus und einige Sekunden später sank auch sie leblos und blutleer in seinen Armen zusammen. Dann wandte er sich der Tür auf der anderen Seite des Raumes zu. Vermutlich ein kleines Bad ohne Fenster. Die Tür flog aus den Angeln und zersplitterte an der Wand, als er dagegen trat. Der Junge, der sich in einer Ecke zusammengekauert hatte, wurde von Splittern getroffen, die in seine Haut eindrangen. Kiran sog den Duft seines austretenden Blutes tief ein, bevor er sich rasch neben ihn hockte. Das Kind zitterte sehr stark, als der mittlerweile extrem blutverschmierte Vampir ihm einen der etwas größeren Splitter aus dem Fleisch zog und das Blut ableckte. Er hatte, wie bei fast allen anderen, nur eine minimale Kontrolle aufgebaut, die verhinderte, dass er schrie, ansonsten hatte er ihm seinen freien Willen gelassen, was er auch versuchte auszunutzen, denn als er sich seinem Hals näherte, sprang der Junge auf, versuchte zu fliehen, wurde aber von Kiran festgehalten. Mit schmerzverzerrtem Gesicht sank er wieder neben ihm zu Boden, er wehrte sich, als die Zähne des Vampirs in sein Fleisch eindrangen, aber die Versuche wurden sehr schnell schwächer und ließen dann ganz nach und kurz darauf verstummte auch sein Herzschlag. Blieben noch vier Salzsäulen, also ging er wieder hinunter. Sobald er neben dem Mann, der vor der Tür lag, ankam, löste er seinen Bann auf diesem vollständig.

Er richtete sich auf und sah den Unbekannten an, versuchte das Blut zu ignorieren. „Was wollen sie von uns?“

Kiran kniete sich neben ihn „Och, nur so eine Laune.“ seine Stimme klang fröhlich „Aber nun bedanke ich mich für ihre Kooperation, ich habe noch etwas zu erledigen.“ er beugte sich vor, so dass er direkt neben dem Ohr des Mannes war und flüsterte „Den brennenden Hunger stillen!“ dann versenkte er seine Zähne in seinem Hals.

Als auch dieses Leben verloschen war, wandte er sich den drei letzten Opfern zu, die immer noch erstarrt im Wohnzimmer standen. Eine ältere Damen und zwei junge Frauen, die sich recht ähnlich sahen, wie Schwestern. Keine Zwillinge, stellte er fest. Er setzte sich aufs Sofa, und weidete sich an ihrem Anblick. Seine dunkelroten Augen musterten jede einzelne von ihnen. Blut tropfte von seinen Zähnen als er grinste. Er stand wieder auf und umrundete sie, nahm den Duft jeder einzelnen in sich auf. Alle drei Herzen rasten vor Angst. Mit einer schnellen Bewegung riss er den Kopf einer der Frauen an den Haaren zur Seite und ihr Blut ergoss sich sprudelnd in seinen Mund, nachdem seine Zähne eingedrungen waren. Sie schmeckte nach Sommersonne. Er genoss jeden einzelnen Schluck, etwas wozu er vorher nicht gekommen war. Als sie ihm erschlafft aus den Händen glitt wandte er sich der Schwester zu. Gespannt, ob sie genauso schmecken würde, versenkte er seine Reißzähne in ihrer Schulter. Wolken und Licht umspülten seine Zunge. Ganz versunken ließ er den Bann auf der älteren Dame fallen, was er aber erst bemerkte, als sie ihm einen Schlag mit einem Baseballschläger verpasste. Den zweiten Schlag fing er ab und riss ihr den Schläger aus der Hand. Die nach Wolken und Licht schmeckende Frau hatte ihr Leben zum Glück schon ausgehaucht. Durch den Schwung, wurde die ältere Dame an seine Brust geschleudert und lehnte nun an seinem Blutverschmierten Hemd. Sie versuchte zu fliehen, aber er zog sie zurück und drehte sie so, dass sie in seinem Arm lag

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