Stephanie Carle - Über die Toten nur Gutes

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In Shreveport, Louisiana, verübt ein Unbekannter Morde in den höchsten Kreisen. Dabei genügt es ihm nicht, seine Opfer einfach zu töten; die Leichen weisen Merkmale grausamer Folter auf.
Zunächst scheinen die Getöteten wahllos ausgesucht, doch Detective Marc Williams glaubt nicht an solche Zufälle. Verzweifelt sucht er mit dem Team unter der Leitung von Captain Harper nach einem Zusammenhang – und nach dem Täter.
Gerichtsmedizinerin Lynne Cooper besitzt Informationen, mit denen sie der Polizei bei der Lösung des Falls helfen könnte. Bleibt nur die Frage, ob sie das auch möchte…
Die Fortsetzung zum ersten Shreveport-Thriller «Für Samantha» entführt seine LeserInnen in die düsteren Abgründe der High Society und in die Welt von Lynne Cooper und Marc Williams.

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„Glauben Sie doch, was Sie wollen“, fauchte sie und schob dabei kampflustig das Kinn vor. „Mr. Chesterway war ein aufrichtiger Politiker und ein treuer Ehemann und liebender Vater.“

Marc hob fragend die Augenbrauen. „Da Ihre erste Aussage einen Widerspruch in sich darstellt, frage ich mich, wie ich Ihre zweite Aussage bewerten soll.“

Jetzt war Ms. Lindt offenbar richtig wütend. Sie spitzte ihre roten Lippen und blähte die Nasenflügel. Schließlich sagte sie betont langsam: „Was sind denn nun genau Ihre Fragen, Detectives? Zuhause wartet mein Freund auf sein Abendessen.“

„Wir hätten gerne gewusst, wo Sie am Sonntag zwischen 19 und 23 Uhr waren“, sagte Adrian sachlich.

„Ich war hier“, antwortete sie wie aus der Pistole geschossen. „Mr. Rack kann das bezeugen. Wir haben bis spät in die Nacht hinein gearbeitet.“

„Wie praktisch“, kommentierte Marc. Er hatte keine andere Antwort erwartet.

„Einen schönen Abend noch, Ms. Lindt“, sagte Adrian und klopfte zum Abschied auf den Tresen. „Und grüßen Sie Ihren Freund von uns.“

„Glaubst du ihr ein Wort?“, erkundigte sich Marc, als sie wieder im Auto saßen.

Adrian lachte herzlich. „Nicht ein einziges. Aber mein Partner hat mich zu einem Bier eingeladen und deshalb will ich nicht länger über die drei scheinbaren Engel Ms. Lindt, Mr. Rack oder Mr. Chesterway nachdenken. Morgen ist auch noch ein Tag.“

Montag, 19. Oktober, 22.50 Uhr

Es war so einfach in das Haus zu kommen. Jeder öffnete ihm die Tür – ausnahmslos jeder. Insofern hatte er wirklich Glück, denn er konnte sich voll und ganz auf die Ausführung seiner Taten konzentrieren. Ein ernstes Wort, das Aufblitzen seiner Waffe und der Anflug eines gewinnenden Lächelns hatten den Mann mit dem schütteren Haar davon überzeugt, dass er besser nicht nach seinen privaten Sicherheitsdackeln rief. Stattdessen kauerte er ganz still in seinem teuren weißen Ledersessel, genauso wie er es ihm befohlen hatte. Weiß – das würde hässliche Flecken geben…

„Leg dir die Handschellen an“, befahl er und warf dem vor Nervosität schwitzenden Fettklops echte Polizeihandschellen zu. Auf diese war er besonders stolz. Nun gut, der Kerl war nicht wirklich das, was man als ‚fett‘ bezeichnen konnte; doch das ein oder andere Kilo weniger an den entsprechenden Stellen hätte seine Frau bestimmt glücklich gemacht. Außerdem half es ihm , seine Opfer nicht als normale Menschen zu sehen, wenn er ihnen unschöne Bezeichnungen gab und das wiederum erleichterte den Akt des Tötens ungemein. „Nein“, unterbrach er ihn mit einem fiesen Grinsen. „Nicht so.“ Der Trottel war tatsächlich ohne Widerrede sofort dazu übergegangen, sich die Handschellen um die Gelenke zu legen. „Ich möchte, dass du deine rechte Hand an dein linkes Bein fesselst. Und mit dem zweiten Paar Schellen machen wir es dann genau umgekehrt.“ Zur Unterstreichung seiner Aussage schüttelte er die Handschellen in die Luft, so dass die kurzen Kettenglieder klimperten.

Dem rotgesichtigen Mann quollen beinahe die Augen aus den Höhlen.

Welch Ironie, kam es ihm in den Sinn und ein verträumtes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. „Nun mach schon“, drängte er schließlich und riss sich aus seinen eigenen Gedanken. Keine Ablenkungen, völlige Konzentration – das war das A und O seines Erfolgs.

Nachdem Sesselhocker auch dieser Aufforderung nachgekommen war, brachte er die zweite Fessel selbst an und stellte befriedigt fest, dass der langweilige Firmenboss nun in einer äußerst beachtlichen Jogastellung dasaß. Das würden selbst die Polizisten mit Beachtung quittieren.

„B… b… bitte“, stotterte es plötzlich aus dem Sessel.

Er verdrehte die Augen. Auch das noch… Wollte die Memme jetzt heulen und betteln? Er konnte sich doch ausrechnen, dass dieses Unternehmen keine Früchte trug. Er kannte keine Gnade. Seit Prince Charming musste das doch wohl jedem von ihnen klar sein! „Hat sie damals auch ‚bitte‘ gesagt?“, fragte er und kam damit geradewegs zum Thema, denn Fettklops musste er nicht daran erinnern, er wusste, weshalb er hier war.

Der Angesprochene schüttelte heftig den Kopf, was in seiner derzeitigen Position eine wirklich beachtliche Leistung darstellte. „Ich habe ihr nichts getan… Wirklich… Das wissen Sie doch!“

Er nickte. „Ich weiß“, sagte er ruhig und streichelte dem widerlichen Firmenboss über die lichte Stelle am Hinterkopf. „Du hast nur zugesehen“, fuhr er fort und zauberte silbernes Isolierband aus seiner Jackentasche. Überflüssig bei Prince Charming, aber hier von absoluter Notwendigkeit. Das war ihm bereits vorher klar gewesen. Der Kerl hier würde heulen wie eine Sirene und das konnte er wirklich nicht gebrauchen. „Das hier habe ich uns zur Unterhaltung mitgebracht“, sagte er schließlich und wedelte mit einem angespitzten Schraubendreher vor dem Gesicht des nun gut Geknebelten hin und her.

Der Mann gab unverständliche Laute von sich, schüttelte energisch den Kopf und begann tatsächlich richtig zu weinen.

„Heul nur“, nickte er ohne Mitleid. „Glaub mir, heute wirst du dir die Augen ausheulen. Im wahrsten Sinne des Wortes.“

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