Horst Hamann - Das tägliche Dal - Dal

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Wer Lust hat, jeden Tag eine neue kleine Rätselgeschichte zu lösen und dabei seine grauen Zellen trainieren will,
der findet hier alles, was er sich wünscht! Manche der Schilderungen sind lustig, manche mit Tiefgang und ein paar für Leser über 18.
Ob Sie richtig geraten haben, erfahren Sie am Ende ds Buchs.

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Seine Freundin nickte nachdenklich.

"Wenn ich dich recht verstehe", sagte sie, "gibt es dann für alle, die mit dem Auto hier herkommen und die durch den

Da Dal-Dal, Dal-Dal-Dal."

Märchen und Sagen

frei nach den Gebrüdern Grimm und anderen

Brautschau

"Sagt an Vater", sprach der Königssohn, "ich bin jetzt volljährig und möchte mit einer edlen Jungfrau in den Stand der Ehe treten.

Könntet ihr mir nicht einen Ratschlag geben, nach welchen Kriterien ich bei meiner Wahl vorgehen soll?

Ist es besser, eine Schwarzhaarige zu nehmen, so wie Schneewittchen, eine Blonde wie Dornröschen, eine Rothaarige wie Rotkäppchen oder eine Brünette wie Rapunzel?"

Da runzelte der König die Stirn und antwortete:

"Orientiere dich an dem Gedicht unseres hochwohlgeborenen

Hofliteraten Horst Hamann von und zu Leonberg, in dem alles

Wichtige gesagt wird:

Ob blond, schwarz oder braun,

nie darfst du einem Weibe traun!

Mache dich niemals zum Idioten

und lass die Pfoten

von den Roten!

Vor allem aber, bei den Frauen,

soll es dir vor den Dal-Dal Dal-Dal!"

Aschenputtel

Sicher kennen Sie das Märchen vom Aschenputtel und ihren beiden Stiefschwestern, die sich eine Zehe beziehungsweise die Ferse abhackten, damit ihre Füße in die Schuhe passten, deren Besitzerin der Königssohn heiraten wollte. Und, wie der Betrug ans Tageslicht kam, weil die beiden Täubchen dem Prinzen zuriefen:

"Ruhe di gu, ruhe di gu, Blut ist im Schuh. Der Schuh ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim."

Dass die Geschichte gut für das Aschenputtel ausging und weniger gut für die beiden betrügerischen Stiefschwestern, ist allgemein bekannt. Kaum jemand weiß jedoch, dass die böse Stiefmutter voller Hass auf die beiden Tauben war, die die Heiratspläne ihrer Töchter zunichte gemacht hatten, und, dass sie ihre P 8 aus dem Waffenschrank holte und auf die Vögel anlegte.

Auf Grund der drei Maß Münchner Hofbräu, die sie bereits intus

hatte, verfehlte sie jedoch die Tauben, die sich aufgeschreckt in die Lüfte schwangen und auf die Frauenkirche zuflogen.

"Verdammte Mistviecher", rief die Alte ihnen nach.

"Jetzt wollt ihr wohl zu den Dal-Dal Dal-Dal!"

Die brave Schneiderin

Es ist schon unendlich lange her, da lebte eine Schneiderin, die war so fleißig, flink und geschickt, dass man keine bessere finden

konnte, so weit der Himmel blau ist und die Erde grün.

Zugleich war sie sittsam und ging jeden Sonntag in die Kirche.

Davon und auch von ihrer ungewöhnlichen Schönheit erfuhr auch der König, der nach dem Tod der König eine neue Gemahlin suchte.

Deshalb schickte er einen Boten mit Geschenken und mit der Bitte zu ihr, sie möge zu ihm in das Schloss kommen.

Sie weigerte sich jedoch und sagte:

"Der König ist schon gut in den Fünfzigern, ich aber bin eine junge Frau und werde keinesfalls das Ehebett mit ihm teilen."

Da antwortete der Abgesandte, sie müsse sich diesbezüglich keine Gedanken machen, denn der König möchte nur, dass sie in seiner Dal-Dal Dal-Dal.

Zahlenspiele

Nachdem das tapfere 1 den zwölf Fuß großen 2 erledigt hatte, zog es in ein Land, wo ein mächtiger 3 herrschte. Der hatte eine wunderschöne 4, in die sich das tapfere 1 verliebte.

"Wenn du meine schöne 4 heiraten möchtest", sagte der 3,

"dann musst du die böse 5 im Knusperhäuschen um die Ecke bringen."

Da machte sich das tapfere 1 auf in den Wald, in dem es so finster war wie in einer mondlosen 6, obwohl die Sonne vom 7 schien.

Als es so dahinschritt, traf es 8 und 9, die sich verlaufen hatten, weil Vögel ihre Wegmarkierung aufgepickt hatten. Zusammen mit 8 und 9 wanderte das tapfere 1 weiter, bis es zu einem alten Holzhaus kam. Dort wohnten 10 10 und 11 11.

Hier brechen die Aufzeichnungen des Erzählers ab.

Erst vor kurzem gelang dem BND die Entschlüsselung der Begriffe, die sich hinter den Ziffern verbergen, wobei vor allen die letzten beiden ein Höchstmaß an geheimdienstlichen Knowhow erforderten:

Da sich mutmaßlich 10 Kobolde in dem alten Holzhaus aufhielten, bedeuten die beiden Dal-Dal Dal-Dal.

Die drei Musketiere

Sie waren bereits eine Tagesreise von Paris entfernt und auf dem Weg nach Le Havre, wo sie auf Geheiß von König Ludwig XIII einen gewissen Emile Bonnair wegen Missachtung des Handelsabkommens mit Spanien verhaften sollten. Plötzlich hielt Aramis, der an der Spitze der kleinen Kolonne ritt, sein Pferd an.

"Ich höre Pferdegetrappel", sagte er zu den Freunden,

"lasst uns in Deckung gehen!"

Tatsächlich zeichnete sich nach einer Weile am Horizont eine Reiterschar ab, die schnell näher kam.

"Es sind mindestens zwanzig Männer", stellte Athos fest,

"und sie tragen die Uniform der Leibgarde von Kardinal

Richelieu. Wir sollten sie zu einer kleinen Fechtpartie

einladen!"

Die drei Musketiere warteten, bis die Soldaten nur noch wenige Schritte von ihnen entfernt waren. Dann gaben sie ihren Rössern die Sporen, griffen zu ihren Degen und riefen, während sie im gestreckten Galopp vorwärts stürmten:

"Einer für alle, alle für einen! Auf, lassen wir die Dal-Dal Dal-Dal!"

Der Drachentöter

Oben auf dem Berg hauste der furchtbare Lindwurm, hatte der Köhler ihm verraten. Als Siegfried das hörte, hielt es ihn keine

Stunde länger.

Bei Morgengrauen kam er an den Berg und hörte aus einer Höhle

ein entsetzliches Stöhnen. Er wähnte die Nibelungen seien wieder

im Streit und rief in das gähnende Loch:

"Hollaho, werdet ihr wohl Frieden halten!"

Aber es war nicht das Gezänk der Zwerge gewesen, was er gehört hatte, sondern das Schnarchen des Drachen.

Auf Siegfrieds Anruf antwortete schauerliches Gebrüll und

schon ringelte sich der gräuliche Wurm, Feueratem vor sich

her stoßend, aus der Höhle und wollte sich in seiner ganzen

furchterregenden Größe nach dem Dal-Dal Dal-Dal.

Ben und die Höhle der Feuersteine

Immer wieder sah Ben auf ihrem Weg kleine Grüppchen von Bergzwergen, die immer irgendwie geschäftig beschäftigt waren.

Die einen sorgten dafür, dass die Schächte aufgeräumt wurden, andere kümmerten sich um die Beleuchtung und erneuerten die Fackeln, die an den Wänden hingen. Wieder andere erweiterten mit Hammer und Meißel die Gänge und bauten somit das Gänge-Wirrwar weiter aus.

Irgendwann, Ben und Elara hatten schon länger kein Zeitgefühl mehr, hielt Bernhard inne und schaute die beiden an.

"Ich denke, wir sollten jetzt eine Pause einlegen," sprach er und öffnete das Päckchen, das ihm seine Tante aus Dresden mitgegeben hatte.

"Ich habe nämlich für jeden von uns hier im Dal-Dal Dal-Dal."

König Artus

"Meine Herren", sprach König Artus zu den zwölf Rittern der Tafelrunde, während er sich auf das Schwert Excalibur stützte,

"ich danke Euch, dass Ihr Euch erneut auf die Suche nach dem heiligen Gral machen wollt, zusammen mit Euren tapferen Kriegern. Allerdings fällt mir auf, dass nur jeder zweite von Euch von einem jungen Schildträger begleitet wird.

Deshalb stellt sich mir die Frage, wer den übrigen sechs beim

Anlegen der Rüstung helfen, sich um die Pferde kümmern und

Euch im Kampfe die Waffen reichen soll."

Ritter Lancelot trat einen Schritt vor, verneigte sich vor dem König und sagte, wobei er versuchte, möglichst überzeugend zu wirken:

"Wir schaffen das schon, Majestät, trotz der Dal-Dal Dal-Dal."

Der arme König

Traurig saß er in seinen Klamotten aus dem Secondhand-Laden und mit einem Paar ausgetretener Hausschuhe an den Füßen auf dem Thron, einem wackeligen Holzstuhl.

Von den Wänden bröckelte der Putz. Schon lange hatte er kein

Geld mehr, um den Palast renovieren zu können.

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