Horst Hamann - Das tägliche Dal - Dal

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Wer Lust hat, jeden Tag eine neue kleine Rätselgeschichte zu lösen und dabei seine grauen Zellen trainieren will,
der findet hier alles, was er sich wünscht! Manche der Schilderungen sind lustig, manche mit Tiefgang und ein paar für Leser über 18.
Ob Sie richtig geraten haben, erfahren Sie am Ende ds Buchs.

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Da faltete er seine Hände, blickte zum bewölkten Himmel und sagte:

"Nun ja, die einen auf dem Feld bei der Arbeit, andere zu Hause im Bett, der junge Sepp da vorne bei einem Motorradunfall, die Frau ganz links bei der Geburt ihres Kindes … summa summarum muss man sagen, sie sind alle Dal-Dal-Dal Dal-Dal-Dal."

Die Kirche

"Sicher haben Sie bemerkt, dass unsere Kirche zwei Türme hat",

setzte der Gottesmann unser Gespräch fort.

"Sie sind zwar nicht ganz so hoch wie das Ulmer Münster, trotzdem

sind sie etwas Einmaliges.

Einer der Türme ist nämlich mit Ziegeln, der andere mit dem selben Material wie das Kirchenschiff eingedeckt.

Beide Türme sind nicht ganz gerade und eine Beobachtung bereitet mir Sorgen:

Von Jahr zu Jahr wird der Turm mit dem Dach aus Dal-Dal

Dal-Dal."

Sonntags im Wirtshaus

Wegen des Kirchenbesuchs hatte Johanna keine Zeit, das Mittagessen vorzubereiten. Deshalb suchten wir das nahegelegene Dorfwirtshaus auf, wo ich die Maiers zum Essen einlud.

Die Auswahl der Speisen war überschaubar, was aber vor

allem den Kindern, die sich wieder einmal Schnitzel und Pommes bestellten, nichts ausmachte.

"Hier gibt es auch ein Nebenzimmer, wo sich die Mitglieder unseres Vereins einmal im Monat treffen", erklärte Johanna,

"die Frauen im Dirndl und die Männer in der Krachledernen".

Sie knabberte an ihrem Hühnerbein und fuhr, nachdem sie einen Schluck Selters getrunken hatte, fort:

"Leider passen uns die Sachen nicht mehr richtig, weil wir halt ein bisschen zugenommen haben und deshalb müssen wir nach neuen Dal-Dal Dal-Dal."

Ausgebüxt

Als wir an diesem Abend wieder zusammen saßen, tauschten wir Erinnerungen an Ereignisse aus unserem Leben aus.

"Wir hatten einmal einen Vogel", begann Johanna,

"einen blauen Wellensittich namens Florian.

Der war eines Tages aus dem Käfig ausgebüxt und hatte es sich auf der Gardinenstange bequem gemacht. Weder durch gutes Zureden noch durch Drohungen war er dazu zu bewegen, seinen Platz wieder zu verlassen.

Erst nach mehrfachen Versuchen gelang es mir, auf Zehnspitzen auf einem Küchenstuhl stehend, den Ausreißer mit der Hand zu erhaschen.

Da ich Angst hatte, mit dem Vogel in der halb geschlossenen Faust von dem wackeligen Stuhl zu steigen, rief ich meinem Mann, der sich gerade im Stall aufhielt, zu:

Schnell, hol´ den Dal-Dal, Dal-Dal!"

Fallschirmsprung

Nun war es an mir, einen Schwank zum Besten zu geben.

Zeitlebens wird mir nämlich mein erster Fallschirmsprung, den ich bei der Bundeswehr abzuleisten hatte, in Erinnerung bleiben.

Zunächst verlief alles problemlos.

Als ich mich aber dem Erdboden näherte, wurde ich plötzlich von einer Windböe erfasst und schnurstracks auf einen unweit gelegenen See zugetrieben.

"Heiliger Strohsack", schoss es mir durch den Kopf,

"was mache ich nur, wenn ich auf dem Wasser und nicht auf dem Dal-Dal Dal-Dal?"

Das Gartenfest I

"Erinnerst du dich noch an das Fest bei den Günters, letztes Jahr im Sommer?", fragte mich meine Gattin.

"Wir verdrückten eine Unmenge an Schweinehals und Würstchen und das Bier floss in Strömen. Die Frauen hatten Salate mitgebracht. Nur an den Nachtisch hatte niemand gedacht.

Da meinte der Hausherr:

"Kein Problem, wegen der nicht zu überhörende Stridulation glaube ich, dass es hier eine Menge von Tierchen gibt, aus denen sich ein

leckeres Dessert machen lässt.. Sobald ich sie eingefangen habe,

werde ich für euch die Dal-Dal Dal-D

Das Gartenfest II

"Aber ja mein Schatz", antwortete ich,

"und weißt du auch, was ich darauf erwiderte?".

Meine bessere Hälfte runzelte die Stirn und schüttelte nach einer Weile den Kopf.

"Ich hatte gesagt", rief ich ihr in Erinnerung, "dass auch ich einen wohl schmeckenden Nachtisch zubereiten könne und hatte die Dame des Hauses gebeten, mir ein Reibeisen zu besorgen.

Auf ihre Frage, wozu ich dieses benötigen würde, erklärte ich ihr:

Damit möchte ich ein paar Dal-Dal Dal-Dal."

Zuviel des Guten

Am letzten Abend unseres Aufenthalts saßen wir länger als sonst zusammen.

Die Zeit verging wie im Flug.

Bald musste eine zweite Flasche Obstler geöffnet werden, zumal Waldemar die erste, welche erst zur Hälfte geleert war, in schon etwas angeheitertem Zustand umgestoßen hatte. Dabei war der gute Schnaps auf den Boden geflossen und wurde eine sichere Beute für die Katze, die sich, selbst unter Androhung einer Strafe, nicht vertreiben ließ.

Es war schon Mitternacht, als wir zu Bett gingen.

Einige Stunden später wachte ich mit einem Brummschädel auf und hatte das Gefühl, mich übergeben zu müssen.

Mühsam schleppte ich mich ins Bad. Dabei wäre ich fast über das Katzenvieh gestolpert, das alle Viere von sich gestreckt, mitten auf dem Gang lag. Als ich mich ihr näherte, fuhr sie fauchend hoch, machte schwankend ein paar Schritte und kotzte auf den Boden.

Von uns Menschen weiß ich es ja, aber haben denn auch Dal-Dal Dal-Dal?

Tiere und Pflanzen

Fischzucht

Herr Rubanow schenkte sich einen doppelten Wodka ein und steckte sich voller Genugtuung eine kubanische Cohiba an.

"Meine Investition wird sich in Kürze auszahlen,“ dachte er. "Diese Albino-Fischzucht war die beste Idee meines Lebens. Zirka 15.000 Dollar werden auf dem Weltmarkt für ein Kilo der weißen Delikatesse gezahlt."

Während er seinen Gedanken nachhing, klopfte es an der Tür und, in der Hand das Ultraschallgerät, mit dem er den Reifegrad der Eier bestimmt hatte, betrat sein Verwalter den Raum und sagte mit einer Verbeugung:

"Verzeihung, Herr Rubanow, wenn ich sie wegen der

Dal-Dal Dal-Dal!"

Dolly und Polly

Mein Freund Hans- Peter ist Eigentümer eines kleinen Häuschens am östlichen Stadtrand und sein ganzer Stolz gilt dem Rasen seines gut 10 Ar großen Anwesens.

Seinen Familienstand bezeichnet er gewöhnlich als alleinstehend, was auch der Wahrheit entsprechen würde, wären da nicht Dolly und Polly, Nachfahren des armenischen Mufflons, bei uns unter dem Namen Hausschaf , ovis orientalis aries, bekannt.

Für sie hat Hans-Peter eine geräumige Unterkunft gleich links neben der Terrasse gebaut, wo sich die beiden allerdings nur bei extrem schlechtem Wetter und in kalten Nächten aufhalten.

Meist trifft man sie wiederkäuend in dem großen Garten.

"Schaut euch meinen tollen englischen Rasen an",

pflegt Hans-Peter seinen Besuchern zu zurufen,

"den habe ich ausschließlich meinen beiden Lieblingen zu verdanken, die ihn unter gelegentlichem Dal-Dal Dal-Dal."

Der Diebstahl

"Die Affen rasen durch den Wald, der eine macht den andren kalt,

die ganze Affenbande brüllt: wo ist die Kokosnuss,

wo ist die Kokosnuss, wer hat die Kokosnuss geklaut?"

Sicher kennen Sie dieses lustige Kinderlied!

Aber wissen Sie auch, dass der Diebstahl aufgeklärt und ein bereits vorbestrafter Silberrücken in einem Indizienprozess verurteilt wurde, denn, so argumentierte der Richter, eine derart riesige Kokosnuss könne nur jemand mit solch großen Dal-Dal Dal-Dal!

Lumbrici

Der Größte ist der Badische.

Er erreicht eine Länge von bis zu 60 Zentimetern.

Könnte er sehen, so würde er in die Röhre schauen.

Keinesfalls gehört er zu den Sonnenanbetern, er will lieber im Dunkeln munkeln.

Da er lange Reisen vermeidet, kann man ihn getrost als bodenständig bezeichnen.

Nur wenn es ihm zu feucht wird, verlässt er so schnell wie möglich seine Behausung im Souterrain.

Wahrscheinlich haben sie es schon einmal gesehen, wie er und seine Artgenossen sich bei Dal-Dal Dal-Dal!

Die eierlegende Wollmilchsau

"Was wir brauchen, ist ein Schwein, das Merinowolle trägt

und dazu noch Eier legt. Das soll ihre Züchtung sein!"

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