Horst Hamann - Das tägliche Dal - Dal
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der findet hier alles, was er sich wünscht! Manche der Schilderungen sind lustig, manche mit Tiefgang und ein paar für Leser über 18.
Ob Sie richtig geraten haben, erfahren Sie am Ende ds Buchs.
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Das tägliche Dal- Dal
Viel Spass beim Lesen und Raten!
Ferien auf dem Bauernhof
Eine helfende Hand
"Urlaub auf dem Bauernhof, das wäre auch etwas für euch",
sagte mein Freund Hans-Peter.
Ich besprach mich mit meiner Familie.
Die Kinder waren sofort begeistert.
Im Internet fand ich eine Adresse, die mir gefiel:
Ein großes Anwesen mit Kühen, Pferden, Ziegen, Hühnern, Kaninchen, Hund und Katze sowie weiten Feldern und Wiesen.
Ob ich denn bei den täglich anfallenden Arbeiten einmal
mitmachen wollte, fragte mich der Bauer, Herr Maier, nachdem wir eingecheckt hatten.
Ich überlegte nicht lange und sagte zu.
Am nächsten Morgen um 6 Uhr ging es los. Zuerst der Kuhstall:
Kühe melken, Gott sei Dank maschinell, und anschließend, in Gummistiefeln, den Stall ausmisten.
Danach ging es in den Pferdestall, in dem sich zwei Stuten mit
ihnen gerade einmal eine Woche alten Jungtieren befanden.
Auf meine Frage, was hier zu tun sei, antwortete Herr Maier, als erstes müssten wir die Futterkrippen für die Dal-Dal Dal-Dal.
Katz und Maus
Am Abend setzte ich mich auf die Holzbank vor dem Haus und ließ mich von der untergehenden Sonne wärmen.
Meine Frau half der Bäuerin beim Vorbereiten des Abendessens. Die Kinder tollten irgendwo außer Hörweite auf dem riesigen Anwesen herum und hatten versprochen, einen Strauß Glockenblumen, die hier in Hülle und Fülle wuchsen, mitzubringen.
Ich war gerade ein wenig eingenickt, als sie plötzlich auf mich
zu rannten und, noch ganz außer Atem riefen:
"Wir haben gerade gesehen, wie die Katze eine Maus gefangen hat".
Noch nicht ganz wach fragte ich:
"Und wo?", worauf sie auf die Dal-Dal Dal-Dal.
Einmal in Nordrhein-Westfalen
Das Abendessen schmeckte lecker.
Es gab Leberknödelsuppe, dann Schweinebraten und als Nachtisch Creme Bavaroise.
Sie koche jeden Tag, sagte die Bäuerin, mit der Ausnahme, was allerdings selten vorkäme, wenn sie mit ihrem Mann Urlaub machen würde. Letztes Jahr, erzählte sie, hatten sie Verwandte in
Nordrhein-Westfalen besucht.
Da waren sie einmal in Dal-Dal Dal-Dal.
Allergisch?
Nach dem Essen stopfte sich Herr Maier seine Tabakspfeife und rauchte genussvoll. Seine Frau stellte das Geschirr in die
Spülmaschine und kam mit einer Flasche selbst Gebranntem zurück.
"Obstler“, erklärte sie, "aus Äpfeln und Birnen, natürlich nur für die Erwachsenen."
"Nach dem Essen, zur Verdauung", sagte der Bauer.
"Sonst trinken wir meist Wasser aus unserer eigenen Quelle und gelegentlich auch mal ein Bierchen, aber sonst keine alkoholischen Getränke."
Waldemar, ich war mit Herrn Maier inzwischen per du, beugte sich ein wenig in meine Richtung und raunte mir zu:
"Die Johanna verträgt nämlich nix, bei Schnäpsen muss sie immer niesen und bei Dal-Dal Dal-Dal."
Insektenstiche
Den kommenden Tag verbrachten die Kinder am Bach beim Angeln.
Wir sahen sie nur kurz beim Mittagessen.
Als sie am späten Nachmittag ins Haus kamen, hatten sie zwar
keinen Fisch gefangen, waren aber von oben bis unten, besonders
im Gesicht, sowie an den Unterarmen und an den Beinen, von Insektenstichen übersät.
Waldemar war es ein wenig peinlich.
Er ging wortlos in die Küche und kehrte mit der Flasche Obstler in der Hand zurück, ließ etwas von dem Schnaps auf ein sauberes Taschentuch tropfen und betupfte damit die Einstiche.
"Das wir den Juckreiz lindern", versprach er, "und außerdem morgen die Dal-Dal Dal-Dal."
Mit dem Bus
Am Mittwoch fuhr Waldemar mit dem Bus in die Stadt, um ein paar Einkäufe zu machen.
"Das Auto nehme ich nur, wenn es unbedingt sein muss“, vertraute er mir an, "zu viel los auf den Straßen."
Gegen Mittag wollte er wieder zurück sein, traf hier aber, nicht gerade in bester Laune, erst gegen 14 Uhr wieder ein.
"Überall Baustellen und Umleitungen", brummte er, "sogar der Fahrer hat sich nicht mehr ausgekannt und deshalb ist der Bus ganz
Dal-Dal Dal-Dal".
Etwas vergessen?
Es dauerte nicht lange, da hatte Waldemar sich wieder beruhigt und breitete die Einkäufe auf dem Küchentisch aus.
Es handelte sich hauptsächlich um Lebensmittel, die auf dem Hof
nicht selbst produziert werden konnten.
Zum Schluss packte er noch eine Schachtel Pralinen aus.
"Die sind für dich", strahlte er seine Frau an.
Johanna nahm das Geschenk dankend entgegen, schaute aber stirnrunzelnd auf den Tisch.
"Hast du nicht etwas vergessen", wollte sie wissen.
"Ich hatte dir doch alles aufgeschrieben!"
Umständlich kramte Waldemar in seiner Hosentasche, bis er den Einkaufzettel in seiner Hand hielt.
Er überflog ihn kurz, dann hielt er plötzlich inne.
Tatsächlich hatte er übersehen, was sie da unter anderem notiert hatte, dass sie nämlich für einen Pullover weiße und rote
Dal-Dal Dal-Dal.
Ärgernis
Am späteren Abend hatte sich die Lage merklich entspannt und nach dem zweiten Obstler und dem Genuss einer Pfeife schien Waldemar wieder ganz der Alte zu sein. Allerdings fiel mir auf, dass er so gut wie gar nichts redete.
Als er so schweigend auf seinem Stuhl saß, frage ich ihn höflich, ob denn alles in Ordnung sei. Da kratzte er sich am Kopf und schüttelte langsam den Kopf.
"Weißt du", meinte er, "das mit dem Bus heute hat mich granatenmäßig geärgert. Die nächste Fahrt in die Stadt werde ich wohl wieder mit dem eigenen Dal-Dal Dal-Dal."
Das Auto
Offensichtlich hatte Waldemar ein gespaltenes Verhältnis zu seinem fahrbaren Untersatz.
Um so mehr wunderte es mich, wie gut er sich mit den verschiedenen Fabrikaten auskannte, als wir uns über die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Antriebsarten, über die zunehmende Technisierung und Digitalisierung und natürlich über die steigenden
Preise unterhielten.
"Mein Auto ist jetzt 12 Jahre alt", erklärte er mir,
"für ein vergleichbares Modell verlangen sie heute fast ein Drittel mehr.
Gleichzeitig sind auch die Reparaturkosten in die Höhe geschossen und in der Werkstatt arbeiten sie auch nicht mehr so schnell wie früher. Erst neulich habe ich meinen Wagen durchsehen lassen, da
musste ich zwei Stunden für das Dal-Dal Dal-Dal."
Stallarbeiten
Den Hof hatte er von seinem Vater geerbt, Josef Maier hieß dieser. Weil er im Besitz eines kleinen Wäldchens war, nannte man ihn den Waldbauern. Und deshalb hätten seine Eltern ihm, dem Erstgeborenen, den Vornamen Waldemar gegeben.
Schon als Kind habe er kräftig mit zupacken müssen.
Viele der maschinellen Hilfen, die heute die Arbeit auf den Feldern und in den Ställen erleichtern, hätte es damals noch nicht gegeben.
"Gemolken wurde natürlich noch mit den Händen", erklärte er.
"Für die Belange im Kuhstall war zeitweise ein Knecht aus dem Kanton Uri zuständig.
Ich glaube, wir waren in weitem Umkreis die Einzigen mit einem Dal-Dal Dal-Dal."
Nach dem Schlaganfall
Kurz nachdem sein Vater ihm den Hof übergeben hatte, waren seine Eltern ins Nachbardorf umgezogen.
"Jung und Alt, das geht auf die Dauer nicht gut", hatten sie gemeint.
"Natürlich besuchen wir uns regelmäßig gegenseitig, an Namens- und Geburtstagen und an Weihnachten und Ostern sowieso, und außerdem treffen wir uns jeden Sonntag in der Kirche", erklärte Waldemar.
Seinem Vater gehe es allerdings gar nicht gut, fuhr er fort. Vor fünf Wochen habe er die Nachricht erhalten, dass er mit einem Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert worden sei. Er sei weiterhin kaum ansprechbar und die rechte Körperhälfte sei gelähmt. Kleine Fortschritte habe er aber inzwischen gemacht. Wenn man ihm ein Glas Bier vor die Augen halte, lange er mit der linken Hand Dal-Dal-Dal Dal-Dal Dal.
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