Lexikon der Pop- und Rock-Musik - Basis-Informationen in 3000 Schubladen

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Klasse! Oder totaler Mist! Dazwischen gab es seit der Druckversion 1996 nur wenige Urteile. Wir meinen: Plötzlich diese Übersicht! Musiker oder Band: Wir wollen keinen Fan nerven mit Wissen, das woanders mehr und besser abgedeckt ist – aber einen groben (und großen) Überblick liefern wir schon. Ob Black- oder Thrash-Metal, Bebop oder Rumba, Flamenco und Tekkkkno, Michael Jackson und Grateful Dead, John Abercrombie, Royal Blood und Linkin Park: Über 3.000 Bands, Musiker und Fachbegriffe(!), die weiterhelfen, wo`s noch was Neues gibt oder wie es einmal war. Nichts für Erbsenzähler: Ein Schnellcheck für Musikinteressierte – mit Ideen für`s Weiterlesen und -Surfen. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger. Mehr kompakte Informationen als andere Lexika auf kleinstmöglichem Raum: Plötzlich diese Übersicht!

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Black, MaryIrische Folk sängerin (Ex- De Dannan), die sparsam aber kompetent begleitet Mitte der 90er nach zehn Jahren Soloarbeit etwas erfolgreicher wird.

Black MetalOftmals sehr schnell gespielt wie Death-Metal( Blastbeats) mit meist okkulten Texten, keifendem Gesang. Keine oder wenig (Thrash)-Metal-mäßigen Riffs, eher werden schnelle Einzeltonfolgen gespielt oder nur einfache Akkordeum einen flächigen Klang zu erzielen. Wichtig ist auch der Gitarrensound, der hier mehr klirrend ist, oftmals werden auch Keyboards eingesetzt. Der Begriff ist auf die Band Venom zurückzuführen, der Sound auf Bathory. (Nicht nur) bei den Fans: gerne eine ungesund fahle Färbung im Gesicht (corpse paint). Pagan Metalund Viking Metalverbinden Black Metal mit nordischer Folklore, Instrumenten und Thematik.

Blackmore, RitchieHardrock-Gitarrist u.a. der Deep Purple, Rainbow. Seit Ende der 90er auch mit eigentümlich sphärischen halb akustischenSoloprojekten unterwegs.

Black Oak ArkansasAmerikanische Band (erste LP 1969), die Anfang der 70er Country-Einflüsse mit harten Rock-Gitarren und klischeehaften Texten verband und vor allem in Amerika größeren Erfolg hatte. Stilistische Änderungen und Umbesetzungen führten zum Einbruch; Comebackversuche in den späten 80ern.

Black SabbathEnde der 60er in Birmingham gegründete Heavy-Metal-Band schlechthin. Mit kräftig (oft doppelt aufgenommenem) weinerlich-klagendem Sänger Ozzy Osbourne (ab 1980 Dio, 1983 Ian Gillan) und schweren, charakteristischen und eingängigen Gitarren-Riffs (Tony Iommi), einzig ständiges Mitglied), melodischer (und oft enorm verzerrter) Baß-Unterstützung (von Terry „Geezer“ Butler, ab 1983 mit Pausen) und gerne überhörter, erstaunlicher Schlagzeug-Vielfalt (Bill Ward, ab 1980 mit längeren Pausen). Absolut maßgebliche Vorläufer aller Bands des Genres! Ab 1987 mit unpassenden Sängern (Toni Martin) virtuos aber bedeutungslos dem Heavy-Mainstream verfallen. Steigende Anerkennung führte 1998 zu einer Reunion fast im Stile alter Zeiten (Ozzy eine Oktave tiefer) - 2013 mit neuem Album „13“ erfolgreich wie nie und auf Tour.

Black UhuruRoots-Reggae-Band par excellence. Erfreut sich seit den 80ern erstaunlicher Beliebtheit vor allem beim europäischen Publikum. Mit den „Rhythm-Twins“ Sly & Robbie, der leider verstorbenen Sängerin Puma Jones, den wechselnden Lead-Vokalisten Michael Rose, Don Carlos und dem Background-Sänger Duckie Simpson entstanden handwerklich ausgezeichnete Roots- und Dub-Alben.

Blades, Ruben(v, k) ist mit sozialkritischen, gekonnt auf die Unterprivilegierten Amerikas zugeschnittenen Texten und modernem ambitioniertem Salsa ohne Scheu vor zeitgemäßem Pop-Sound seit Anfang der 80er konsequent erfolgreich.

Blake, BlindAmerikanischer Ragtime-Gitarrist der 20er-Jahre mit herausragender Fingerpicking-Technik; nur noch vergleichbar mit Lonnie Johnson.

Blakey, Art(1919 -1990). Vulkanischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader vor allem des Hard Bop ( Bebop), der immer gerne mit Nachwuchsmusikern arbeitete.

Bland, Bobby „Blue“kommt aus der Schule der Gospelsänger mit gekonnt eingesetztem großen Stimmvolumen. In den 60ern mit den Rhythm & Blues-Klassikern „I smell Trouble“ und „Little Boy Blue“.

Blasinstrumentesind in der Rock- und Pop-Musik eher selten. Als massive Unterstützung wurden Blechbläser vor allem in den Funk- und Fusion-orientierten 70ern (Trompeten, Posaunen) zusammen mit Saxophonen gerne verwendet. Solistische Holzblasinstrumente wie das Saxophon (verwendet für „jazzigen“ Klang) oder die Querflöte (Jethro Tull) sind reine Exoten.

BlastbeatsAuf Baßtrommeln, kleinen Trommeln und Becken gespielte anstrengende Schlagzeugtechnik über 180 bpmzur Erzeugung von „Maschinengewehrsound“ - aus allen härteren Metal-Varianten nicht mehr wegzudenken.

BlechreizDeutsche Ska-Band seit Ende der 80er.

Blind FaithSupergroup mit Eric Claptonund Ginger Bakervon Cream, Steve Winwood von Traffic und Rick Grech (b, vln) von Family. Verschachtelter Rock auf einer LP von 1969.

Blind GuardianDeutscher Heavy-Metal der 80er/90er, vergleichbar mit Helloween.

Blind IllusionSan Francisco-Band um Sänger/Songschreiber Marc Biedermann mit einer melodiösen Thrash-Metal-Platte (1988). Larry LaLonde (Ex-Possessed) und Les Claypol später bei Primus.

BlissMit dünner Stimme (Rachel Morrison) meldet sich die 1986 gegründete englische Band 2007 sehr sauber produziert, aber wenig überraschend instrumentiert 2007 zurück.

Block, RoryFolk/ Blues-Gitarristin und -Sängerin, die seit 1976 gekonnt ihre meist eigenen Songs interpretiert.

Blodwyn Pig1969/`70 Hardrock um Mick Abrahams; spielt 1998 auch wieder.

Blonde on BlondeEnglisches Disco-Duo ehemaliger Models; in den 70ern erfolglos (außer in Japan), da besser aussehend als singend.

Blondelsiehe Amazing Blondel.

BlondieAmerikanische Popgruppe um die Sängerin Deborah Harry mit scharfer Stimme. 1974 aus der New Yorker New Wave-Szene („Call me“) hervorgegangen und später in Disco-Nähe („Sunday Girl“). 1999 angeblich wirklich ernsthaft wieder unterwegs.

BlonkerNew-Age-Gitarrenspiel seit den 80ern.

Blood Sweat & TearsAb 1968 schafften es die virtuosen Amerikaner, ihrem druckvollen Rock Anklänge an Blues, Soul und Jazz zu geben, bis sie Mitte der 70er immer glatter und uninspirierter wurden.

Bloomfield, MikeDer gefeierte amerikanische Blues-Rock-Gitarrist verließ 1967 die Butterfield Blues-Band, um (u.a. bei Electric Flag) immer seltener sein Können aufblitzen zu lassen, bis er `81 den Herointod starb.

Blow, KurtisDer schwarze ehemalige DJverlegte sich 1979 ausschließlich auf`s Rappen und hatte mit „Christmas Rap“ und „The Break“ (1980) die ersten großen Hits des Genres („Old School“). Mitte der 80er wurde er zunehmend sozialkritisch („New School“), war aber eher als Produzent (Run DMC) gefragt.

BlueBritische Boygroup, die sich bei Titeln wie „U Make Me Wanna“ (2003), „Breathe Easy“ und „Curtain Falls“ (beide 2004) auf Popballaden mit R&B-Einschlag konzentrierte. Nach ihrer Auflösung 2005 kehrte sie vier Jahre später überraschend erfolgreich ins Musikgeschäft zurück.

Blue AeroplanesBritischer Gitarren-Pop in interessanten und gepflegten Arrangements mit kurzzeitig erhöhter Popularität Ende der 80er.

Blue CheerDas amerikanische Blues-Rock-Trio wurde Ende der 60er Jahre gegründet und mit lauter und heftiger Spielweise zu Wegbereitern des Hardrock.

Blue Flamessiehe Georgie Fame.

Blue LagoonDas schwäbische Dance-Projekt landete mit dem Reggaepop-Klassiker von Matthew Wilder „Break My Stride“ einen saisonalen Spätsommerhit (2004). Die Vielzahl weiterer ermüdend einfallsloser Coverversuche blieben unbeachtet.

Blue NatureDer „Titanic“-Boom machte es möglich, dass selbst eine fürchterliche Trance-Verkasperlung von „My Heart Will Go On“ ( Celine Dion) noch 1999 in die deutschen Top 10 gelangte. Hinter dem One Hit Wonder-Projekt steht der DJEric Rijkaard alias Ovidiu Sorin Stan.

Blue NotesTheoretisch kompliziert zu erklärende Töne (kleine Terz über großer Terz oft im Dominantseptakkord), die als „ungenaue Töne“ im Rock, aber vor allem im Bluesund Jazz entscheidend die eigentümliche Stimmung der Musik ausmachen.

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