Fabienne Dubois - SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren

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In dieser Zusammenstellung haben wir auf 1043 herkömmlichen Buchseiten 37 Geschichten ausgesucht, die sich mit dem Thema der Unter- und Überordnung als einer Spielart der menschlichen Sexualität auseinandersetzen. Bei SM (= Sadomasochismus) denkt man spontan an Gerätschaften wie Peitschen und Handschellen und Lack und Leder als Material für frivole Bekleidung. Das allein wäre allerdings ziemlich klischeehaft gedacht. Denn beim SM geht es um sehr viel mehr. Jeder, der seinem Partner schon mal die Augen verbunden, ihm die Hände gefesselt hat oder mit Eiswürfeln über den Körper gefahren ist, hat seine ersten Erfahrungen Richtung SM bereits gemacht. Den meisten Anhängern des SM geht es eher um Dominanz und Unterwerfung als um Schmerz. Das Spiel mit Macht und Unterwerfung, süßer Qual und lustvoller Erlösung hat definitiv seinen Reiz. Zumeist Frauen erzählen von ihren Unterwerfungen und ihren Erlebnissen mit dominanten Männern. Unsere eigenen Erfahrungen ließen wir reichlich mit einfließen. Die Mischung aus all den Facetten der nachfolgenden SM-Geschichten bietet für eine interessierte Leserschaft hoffentlich Ansätze genug, um sich selbst Anregungen zu holen oder um einfach nur den Protagonisten in ihre Welt zu folgen.

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Fabienne Dubois & Helena Tress

SM

37 Geschichten

aus der Welt der Subs und Doms,

der Gespielinnen und ihrer Herren

37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren

von Fabienne Dubois & Helena Tress

E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2016

ISBN 9783959245395

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel Fabienne Dubois & Helena Tress SM 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren

Impressum 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren von Fabienne Dubois & Helena Tress E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2016 ISBN 9783959245395 Alle Rechte vorbehalten. Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Vorwort Vorwort In dieser Zusammenstellung haben wir auf 1043 herkömmlichen Buchseiten 37 Geschichten ausgesucht, die sich mit dem Thema der Unter- und Überordnung als einer Spielart der menschlichen Sexualität auseinandersetzen. Bei SM (= Sadomasochismus) denkt man spontan an Gerätschaften wie Peitschen und Handschellen und Lack und Leder als Material für frivole Bekleidung. Das allein wäre allerdings ziemlich klischeehaft gedacht. Denn beim SM geht es um sehr viel mehr. Jeder, der seinem Partner schon mal die Augen verbunden, ihm die Hände gefesselt hat oder mit Eiswürfeln über den Körper gefahren ist, hat seine ersten Erfahrungen Richtung SM bereits gemacht. Den meisten Anhängern des SM geht es eher um Dominanz und Unterwerfung als um Schmerz. Das Spiel mit Macht und Unterwerfung, süßer Qual und lustvoller Erlösung hat definitiv seinen Reiz. Zumeist Frauen erzählen von ihren Unterwerfungen und ihren Erlebnissen mit dominanten Männern. Unsere eigenen Erfahrungen ließen wir reichlich mit einfließen. Die Mischung aus all den Facetten der nachfolgenden SM-Geschichten bietet für eine interessierte Leserschaft hoffentlich Ansätze genug, um sich selbst Anregungen zu holen oder um einfach nur den Protagonisten in ihre Welt zu folgen. Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß Eure Helena Tress

Meike Gefesselt und Benutzt Teil 1 Meike Gefesselt und Benutzt Teil 1 Meike Meike arbeitete als Angestellte bei einer Sparkasse. Kein besonders schwieriger Job. Keine besondere Verantwortung. Ein ganz normales Leben. Tagsüber trug sie ihre Haare hochgesteckt. Zusammen mit ihrer schwarzen Brille wirkte sie manchmal ein wenig streng. An ihrem Arbeitsplatz verzichtete sie auf tief ausgeschnittene Kleidungsstücke. Sie war auch so eine imposante Erscheinung. Meike war über einen Meter achtzig groß. Trotzdem trug sie, das waren die einzigen auffälligen Kleidungsstücke an ihr, regelmäßig hochhackige Schuhe. Damit überragte sie alle ihre Kolleginnen und die meisten männlichen Mitarbeiter. Alleine ihr Chef war zwei Köpfe kleiner. Sie besaß eine schlanke Figur. Andererseits hatte die Natur sie mit großen festen Brüsten belohnt. Die man immer wunderbar wippen sah, wenn Meike auf ihren hohen Schuhen daher kam. In den Gesprächen mit ihren Kolleginnen gab sich Meike harmlos. Man sprach über dieses, man sprach über jenes. Die Inhalte drehten sich vor allem um Haushalt, Familie, die üblichen kleinen Katastrophen des täglichen Lebens, ums Essen oder um die Gartenarbeit. Das Thema Männer sparte Meike so weit es ging aus. Sie hatte keinen Freund. Sie wollte auch keinen. Mit 30 Jahren, so hatte man ihr erklärt, wäre es allmählich Zeit, über einen Mann nachzudenken. Meike dachte die ganze Zeit über Männer nach. Aber eben anders. Sie brauchte niemand, der zuhause auf dem Sofa saß, nach einem Bier schrie oder gar an seinem Auto bastelte. Um nun solch nervige Gespräche nicht vertiefen zu müssen, nahm sie erst gar nicht daran teil. Ihr äußeres Erscheinungsbild schien sie aber dafür zu prädestiniert, dass ihre Kolleginnen ihr ständig Probleme aus dem Bereich ihrer Sexualität erzählten. Sie lauschte den Geschichten. Nahm teil am Glück oder Unglück ihrer Gesprächspartnerinnen, sagte manchmal sogar ein paar Sätze zu dem Erzählten, ließ aber nie eine angeregte Diskussion zu.

Meike

Meikes Fantasien Meikes Fantasien Meike besaß eigene Fantasien. Finstere. Gewalttätige. Manchmal so finster und gewalttätig, dass sie vor sich selbst erschrak. Fantasien, die sie mit keinem Partner tauschen wollte, den sie täglich um sich herum hatte. Für die Lust, die sie ab und zu ziemlich heftig überkam, benutzte sie einen Massagestab, der alle ihre Bedürfnisse zufrieden stellte. Natürlich verzichtete sie dabei auf Streicheleinheiten, auf liebevolle Worte, auf die besondere Nähe von Haut an Haut. Das hatte sie alles schon hinter sich gebracht. Irgendwann erkannte sie jedoch, dass das nichts für sie war. Eine Zeit lang liebte sie eine andere Frau. Das war ein sehr schönes und inniges Gefühl. Sie genoss es sehr, die zärtlichen Behandlungen einer Frau an ihren Geschlechtsorganen zu spüren. Besonders schön war es gewesen, wenn ihre Freundin sie an ihrer Möse leckte. Dafür würde sie auch heute noch hin und wieder etwas geben. Meike war sehr sportlich. Sie joggte jeden Tag. Im Sommer schwamm sie viel. Im Winter ging sie zum Skilaufen. Ihr Körper strotzte vor Kraft und Ausdauer. Und genau da lag irgendwo ihr Problem: Die Männer, mit denen sie bislang zusammen war, übten sich allesamt in irgendwelchen Sportarten. Jedoch war keiner dabei, der ihr auch nur annähernd das Wasser hätte reichen können. Das traf vor allem auch im Bett zu. Meike liebte es, gestoßen zu werden. Tief und fest. Und möglichst lange. Sehr lange. Aber immer dann, wenn es für sie so richtig schön wurde, spritzten die Kerle ab. Die Schwänze kollabierten, schrumpften zusammen, flutschten aus ihrer Spalte, wenn sie gerade eben erst heiß lief. Nur einer hatte ihre Sehnsüchte verstanden. Er bemühte sich zweifellos redlich. Besorgte sich irgendwelche Drogen, damit sein Prügelchen nicht schlapp machte, fickte sie am Ende wie ein Hase, blieb auch die ganze Zeit über steif. Das Pech war nur, dass sein Schwanz viel zu klein war für Meikes triefend nasse Fotze. Dabei hatte Meike das dringende Bedürfnis, sich mal richtig auszutoben. Möglichst ohne Unterbrechung geliebt zu werden. Mal eine halbe Stunde auf einem Kerl zu reiten. Das waren ihre elementaren Fantasien.

Offizier Klaus Offizier Klaus Eines Tages lernte sie Klaus kennen. Ein Soldat, ein Offizier, auf Heimaturlaub. Klaus fuhr zur See. In den wenigen Tagen des Landurlaubes versuchte er all das nachzuholen, was er auf See unterdrücken musste. Klaus war groß, kräftig und ausdauernd. Nach der ersten Nacht dachte Meike, genau das wäre ihr Typen. Klaus hatte sie in allen erdenklichen Stellungen genommen, mehrfach in sie hineingespritzt, ihr derb die Brüste geknetet, beim Ficken von hinten die Arschbacken rot geschlagen. Das war es. Das war gut. Meike nahm seinen Rhythmus auf und hielt dagegen. Bis sie erschöpft und von vielfachen Orgasmen geschüttelt um Gnade winselte. Bereits in der zweiten Nacht wurde sie von Klaus auf dessen Schreibtisch genommen. Klaus nahm sie so hart, dass sie einmal über den Tisch hinweg gevögelt wurde. Kurz bevor sie vom Tisch fiel sprang Klaus von ihr und vom Tisch herunter, drehte sie am Rande des Schreibtisches so, dass ihr Schoß offen vor ihm lag - und nahm sie mit brutaler Gewalt. Meike kam und kam. Sie kam so heftig, dass sie sogar spritzte. Sie fickten die Nacht hindurch bis sie zur Arbeit musste. Dort sagte man ihr fortlaufend, dass sie ein ganz besonderes Lächeln im Gesicht tragen würde.

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