Lexikon der Pop- und Rock-Musik - Basis-Informationen in 3000 Schubladen

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Klasse! Oder totaler Mist! Dazwischen gab es seit der Druckversion 1996 nur wenige Urteile. Wir meinen: Plötzlich diese Übersicht! Musiker oder Band: Wir wollen keinen Fan nerven mit Wissen, das woanders mehr und besser abgedeckt ist – aber einen groben (und großen) Überblick liefern wir schon. Ob Black- oder Thrash-Metal, Bebop oder Rumba, Flamenco und Tekkkkno, Michael Jackson und Grateful Dead, John Abercrombie, Royal Blood und Linkin Park: Über 3.000 Bands, Musiker und Fachbegriffe(!), die weiterhelfen, wo`s noch was Neues gibt oder wie es einmal war. Nichts für Erbsenzähler: Ein Schnellcheck für Musikinteressierte – mit Ideen für`s Weiterlesen und -Surfen. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger. Mehr kompakte Informationen als andere Lexika auf kleinstmöglichem Raum: Plötzlich diese Übersicht!

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Armatrading, Joankonnte ab Mitte der 70er Jahre mit kehligem, intelligenten Gesang und musikalisch potent eine Zeit lang ein erstaunliches Gleichgewicht halten - das machten ihr Tracy Chapmanund Suzanne Vega später nach. 2007 musikalisch noch immer intelligent, jetzt mit Blues.

Armstrong, Louis „Satchmo“Der erste grundlegende Solist (Solo) des Jazz erhob die Improvisation als Trompeter und Bandleader seiner „Hot Five“ oder „Hot Seven“ (1925 -`28) zum stilbildenden Element dieser Musik; Meister des Scat-Gesangs. Später konnte er sich als einer der ersten schwarzen Amerikaner auf diesem Ruhm in Film und Musik als Unterhaltungskünstler ausruhen („Wonderful World“ in seiner zweiten Form mit Streichern, 1968).

Army of LoversSchwedisches Pop-Trio der 90er mit operettenhaftem Chorgesang und schrillem Sex-Image.

Arrested DevelopmentAmerikanische Hip Hop-Kommune Anfang der 90er mit religiöser Grundaussage, akustischenInstrumenten und Gospel-Einflüssen.

Ars NovaAmerikanisches, klassisch gebildetes, kunstvoll vielschichtiges Rock-Sextett der späten 60er, die trotz Kritiker-Lobes nie erfolgreich waren.

Art Ensemble of ChicagoSeit 1965 Free Jazz mit Lester Bowie(2000 gestorben).

Art of Noise, TheEnglischer Avantgarde-Pop der 80er Jahre mit schrägen Synthesizern und Geräusch-Samples. Cover-Version des Prince-Titels „Kiss“ (mit Tom Jones als Gastsänger).

Art Rock(Kunst Rock) Von den Beatlesausgehend („Sgt.Pepper“, 1967) wurde die simple Aneinanderreihung von Hits Ende der 60er verdrängt von kompletten, zusammenhängenden Alben (Konzept-Alben) oder von endlos langen Improvisationen ( Cream). Galten anfangs einigermaßen gleichklingender Sound oder die Verwendung nur eines Rock-untypischen Instrumentes (z.B. Geige) als höchst „kunstvoll“, so stellten Mitte der 70er viele Bands eine oder gar mehrere LPs unter ein Thema. 30-minütige komplexe Kompositionen, um die sich weitere Songs nur als Zugabe gruppierten, wurden, auch kommerziell die Single verdrängend, zur Regel. Mit immer anspruchsvolleren Verschachtelungen versuchten die Bands ihre Hörer auf immer längere musikalische Reisen zu schicken - Stücke mit musikalischem Jazz-Tiefgang (Yes, Gentle Giant), historischen Anleihen (Emerson, Lake & Palmer), gründlicher Einheitlichkeit (Pink Floyd) oder Opern-aufwendigem Umfang (Genesis, Jethro Tull) in Großbritannien - und in Amerika eher aufwendige Soundkonzepte wie bei Grateful Dead oder Kansas. Als sich diese anfangs hochproduktive Bewegung Ende der 70er belanglos wiederholte, war der Punk vor allem in Europa die drastische Antwort auf derart aufgeblasene Selbstgefälligkeit. Gesamtkunstwerke wie in den 70ern wurden jedenfalls äußerst selten. Eine heutige Entwicklung ist der Progressive Metal.

AshBritische Gitarren-Popband, Mitte der 90er erfolgreich („The Girl from Mars“).

Ash Ra (Tempel)Deutsches Synthesizer- und Gitarren-Gewaber in den 70ern.

Asher D. & Daddy FreddyDer Titel der `87er LP „Raggamuffin Hip Hop“ ist Programm: auch solo sind die beiden Top-Acts der Hardcore-Raggamuffin-Szene.

Ashford & SimpsonDas farbige amerikanische Songwriter-Ehepaar startete als Lieferant für Ray Charles, Diana Ross oder Stevie Wonder, bevor 1984 mit dem souligen Disco-Song „Solid“ ein selbstinterpretierter Erfolg gelang.

Ashton, Gardner & DykeVon Ex-Remo Four-Mitgliedern 1968 in London gegründet, verbanden harten Blues-Rock mit jazzigen Einflüssen und der charakteristisch rostigen Stimme Ashtons.

AsiaMusiker um Geoff Downes (k) (anfangs auch Carl Palmer (d) Emerson, Lake & Palmer, Steve Howe (g) Yes) fanden hier eine bombastische Plattform, ihr Können studiotechnisch so aufzublasen, daß sie bis in die späten 80er noch gut verdienen konnten („The Heat of the Moment“); Mitte der 90er ist die völlig umbesetzte Band sicher nicht mehr so einträglich.

AsphyxNiederländische Formation zwischen Death- und Doom-Metal (90er); extremer Grunzgesang.

Astley, RickEnglischer Tanz-Mainstream der 80er; produziert von Stock/Aitken/Waterman.

AswadHochpotente englische Reggae-Band um den Sänger und Rhythmus-Gitarristen Brinsley Forde, die Mitte der 70er in kleinen Clubs mit erdigem Roots-Reggae gewürzt mit britischem Rock und sozialkritischen Texten begann und sich allmählich zu einem Top-Act mauserte, der zwar glätter aber nicht künstlerisch unattraktiver wurde (siehe „Shine“ von 1995).

Atkins, ChetAnerkannter Country-Gitarrist mit gelegentlichen Ausflügen in die Unterhaltungs-Musik (z.B. mit Mark Knopfler).

Atlanta Rhythm Section Blues- und Country-Rock aus Atlanta bis in die 80er.

Atlantean KodexAnalog geschrubbter Doom-Metal aus Niederbayern: Konnte mit kryptischen Texten und etwas Mainstream-weichgespültem Gesang auf dem mehrfach ausgezeichneten „The Golden Bough“ 2010 international durchstarten.

Atlantis1973/`74 Rock mit Inga Rumpf.

Atlas, Natashaleiht ihre arabische Stimme dem Dancefloorin London und war mit einer eigenen LP 1995 wenig erfolgreich.

Atomic RoosterAb `69 (bis 1984) unkomplizierte Hardrock-Band um Vincent Crane (mit heftiger Orgel, `89 gestorben), die ihren Schlagzeuger an Emerson, Lake & Palmer verlor und u.a. den Ex- Colosseum-Sänger Chris Farlowe auf Solo-Pfade entließen; bäumten sich 1980 (mit Gitarrist und Sänger John Du Cann) ein letztes Mal, dafür überragend auf.

AtrocityDeutscher Death-Metal; 1995 zusammen mit Das Ichin Richtung Dark Wave.

Attilasiehe Billy Joel.

Aubry, RenéFranzösischer Instrumental-Komponist der Pop- und Rock-inspirierten Moderne; vor allem für Ballett- und Film-Musik.

AudioslaveRage aganist the Machine-Musiker mit Soundgarden-Sänger Chris Cornell ab Ende 2002. Und genauso klingt`s auch.

Auger, Brian(k, v) schwankte zwischen Jazz und Pop, ohne seinen immensen Vorschuß-Lorbeeren aus den späten 60ern gerecht zu werden. Größere Erfolge hatte er zusammen mit Julie Driscoll in der Band „Trinity“ (1966 -`70). In den 90ern ist er mit Eric Burdonunterwegs.

AutographAmerikanische Mainstream-Hardrocker der 80er („Turn up the Radio“).

Auvray, LydieDie in Berlin lebende französiche Akkordeonistin (und selten auch Sängerin, 1. Album „Premiere“ 1981) hat mit ihrer schwungvollen Tango-affinen und virtuosen Spielweise sehr geholfen, das Akkordeon in Deutschland wieder populär zu machen; u.a. auch für Peter Maffy oder Hannes Wader.

Avalon, FrankieSüße amerikanische Liedchen in den späten 50ern.

Avantgardebezeichnet Vorreiter, die ungewohnte „Neuerungen“ einführen. Angesichts der gesamten Musikgeschichte und ihrer Vielfalt (z.B. allein in der World Music) ist der Begriff in Rock und Pop nicht zu hoch zu bewerten. Eine Flöte im Heavy-Metal ist also durchaus keine besondere Leistung, da stilübergreifendes Aufnehmen von Einflüssen ohnehin zum Geschäft gehört.

Average White Band1973 von schottischen Musikern gegründetes Soul-Sextett mit, vor allem anfangs, eigenständigem Profil.

AxeAmerikanischer Mainstream-Hardrock der 80er.

Axton, Hoyt1964 Country, zunehmend Rock und ganz wenig Bluesbis Ende der 70er („The Pusher“ wurde ein Hit für Steppenwolf).

AxxisDeutsche Kommerz-Hardrocker ab den 80ern (längere Pause Ende der 90er) mit hohem Knödelgesang.

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