Peter J. Gnad - Bin in Afghanistan

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Michael Felsberg und sein Freund Mirwais wollen in den Edelsteinhandel einsteigen, die Zeit ist reif. Sie fliegen nach Afghanistan, Mirwais öffnet seine alten Kanäle, er ist ein Mujahed, ein ehemaliger Freiheitskämpfer gegen die Russen. Aber von Anfang an steht das Unterfangen unter einem schlechten Stern, sie stolpern von einer Falle in die nächste. Schnell sind sie im «Kriegszustand» mit verschiedensten Warlords, sie sind mehr auf der Flucht, als auf der Suche nach Geschäften. Für Michael wird nochmals alles anders, als er sich zu allem «Glück», auch noch in eine Afghanin verliebt. Eine endlose Bredouille. Aber dann kommt die «rettende Idee». Ein letztes Abenteuer bahnt sich an, das finale Abenteuer – Alles oder Nichts. Was wird es werden ?

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Er wusste zwar, wo sie sich befand, wusste auch, dass es sich eigentlich nicht um den typischen Fall von Eifersucht, also einen anderen Mann handelte, sondern er selbst hatte tatsächlich selbst alles "verbockt". Wobei selbst diese Formulierung nicht ganz zutraf, denn er hatte immer wieder versucht, einen neuen Anfang zu setzen. Aber Susanne hatte wohl schon länger abgeschaltet, und postwendend, wie die Regel die im Buch stand, kam dann auch immer wieder das Ende. Andere hatten Glück, er hatte Pech. Nicht dass er sich zu wenig anstrengte oder auch bemühte ihren Wünschen Rechn ung zu tragen, was auch immer er tat, am Ende kam es immer wieder auf dasselbe heraus. Susanne hatte an diesem Punkt schon recht, das konnte kein Mensch auf Dauer ertragen. Auch er hatte die "Schnauze voll" gehabt.

Deshalb hatte er auch nach einem unkonventionellen Weg gesucht, alle geraden Wege waren schon mehrfach begangen worden, mit immer wieder eben jenem frustrierenden Ende, das er nun schon so gut kannte. Irgendetwas gab es immer. Was konnte man gegen Pech machen ?

"Weitermachen, gar keine Frage, was sonst, alternativ dazu sonst könnte ich mich ja gleich aus dem nächsten Fenster werfen !"

Als er dann am späten Nachmittag neuerlich erwachte - er hatte leise zischelnde Stimmen gehört, war sofort alarmiert aufgeschreckt, saß wieder eine Gruppe Kindern vor seinem "Lager". Sie starrten ihn an, tuschelten einander leise Kommentare zu. Soviel zu den leise zischelnden Stimmen.

Felsberg versuchte sich in einem Lächeln, aber die gequälte Grimasse erschreckte die Kinder mehr, als es sie beruhigte. Die drei Mädchen und zwei Jungen, denn um solche handelte es sich, sprangen auf und liefen kreischend davon. Aber nur bis zum Eingang zum Zimmer, wo sie sich nochmals umdrehten, ihn breitest anlachten, um dann, noch lauter kreischend, im Haus zu verschwinden. Er sollte die Rasselbande später noch näher kennenlernen.

Das Abendmahl fand wieder im nun schon üblichen Übermaß statt. Felsberg wunderte sich immer wieder, wie viel Nahrung diese Afghanen in sich hineinstopfen konnten, und wo das alles blieb. Denn offensichtlich, trotz allem Übermaß an Ernährung wurden diese Kerle einfach nicht dick, mit Ausnahme einiger Weniger. Sie "fraßen" regelrecht in sich hinein. Wenn er einen Teller mit "Palaw", Reis mit Hammelfleisch, gegessen hatte, vielleicht noch ein Stück "Kharbus", Melone darauf, als Nachtisch, dann war er vollkommen satt. Die Afghanen dagegen, fingen da gerade erst an, und er hatte Leute auch nach der "Suppe", die eigentlich auch schon ein eigenes Mahl darstellen konnte, schon mal drei Teller Palaw reinhauen gesehen. Danach noch Süßigkeiten und verschiedene Früchte, Äpfel, Melonen, Trauben, Pfirsiche und dann noch ein paar Nüsse - zum Abrunden - zum Tee. Felsberg musste immer wieder ablehnen, in aller Höflichkeit, und trotzdem, immer wieder forderte man ihn von Neuem auf, doch weiter an dem Mahl teilzunehmen. "Bas, bas !", war das Einzige was er noch von sich geben konnte, um sich anschließend gleich gegen die Mauer zu lehnen. Es war gar nicht so leicht, mit verschränkten Beinen sitzen zu bleiben, auch noch die Regel der nicht gezeigten Fußsohlen zu beherzigen und dabei auch noch irgendeine Form von Bequemlichkeit zu empfinden. Felsberg war sich seiner Unzulänglichkeit durchaus bewusst, entschuldigte sich immer mit Schmerzen in seinem Rücken, wohl wissend, dass ihn dies in aller Augen entschuldigte und, zu allem Unglück, war es nicht einmal gelogen, sein Rücken schmerzte wirklich sehr schnell. Es war nicht zu leugnen, er war ein degenerierter "Westler", Punktum. Man musste auch zu seinen Fehlern stehen können. Felsberg kicherte leise vor sich hin, als ihm dieser Gedanke durch den Kopf schoss – frei nach dem Motto – steh zu deiner Degeneration !

Danach packte der Hausherr, der Commander, seinen Vorrat an Edelsteinen aus. Er hatte schließlich schon von den eigentlichen Reiseplänen und den Absichten von Felsberg und Mirwais gehört, so etwas blieb natürlich nicht verborgen. Da auch er, Commander Mamajan, ein alter Weggefährte von Mirwais war, ging dies alles wie geschmiert vor sich. Da gab es keinen Argwohn oder irgendein Gefeilsche, ganz im Gegenteil, das Angebot kam immer von den anderen. So auch hier, Mamajan lächelte breit, als er sein Leinensäckchen vor den Augen der "Eingeweihten" auf dem Teppich ausleerte. Da waren einige schöne Halbedelsteine, sowie Smaragde, Türkise von minderer Qualität, Lapis Lazuli, aber auch einige herausstechende Steine, leuchtend rot, im Licht der Gasleuchte, keine Frage, dies waren Rubine.

Aber dann verfinsterte sich auf einmal Mamajans Blick, er versank in einem dunklen Gedanken, man konnte es genau sehen.

Der Hausherr sprach kurz auf Mirwais ein, welcher immer wieder ablehnend seinen Kopf schüttelte, aber Mamajan wollte, musste seine Frage unbedingt an Felsberg selbst stellen. Für die Leute hier schienen alle Leute aus dem Westen übergeordnete Fähigkeiten zu besitzen, also zu mindest "Arzt" oder "Ingenieur" zu sein !

"Mika jaan…" begann der Commander, um erst einmal seine Aufmerksamkeit unabwendbar auf sich zu ziehen, grinste ihn wieder an, wie ein Honigkuchenpferd, das er sogleich zu verspeisen wünschte. Dann allerdings, in weiterer Folge verstand er gar nichts mehr, wandte sich fragend an Mirwais.

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