Bernd Wolfgang Meyer - Der Sinn des Unsinns

Здесь есть возможность читать онлайн «Bernd Wolfgang Meyer - Der Sinn des Unsinns» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der Sinn des Unsinns: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Sinn des Unsinns»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der Roman handelt in der Gegenwart einer deutschen Großstadt und zeigt in einer Kette sich überstürzender Ereignisse in humorvoller Beschreibung der Realitäten des beliebigen Alltagsstrebens durchschnittlicher Bürger die Bemühungen, der Mittelmäßigkeit zu entfliehen und Wohlstand und frühen Rugestand zu gewinnen auf.
In fatalistischer Weise führt die Romanfigur Bernd durch absurde Situationen, Börsengeschäfte und Hochstapelei in großem Stil zu einer ethischen Weiterentwicklung unter ungeheuren Gewinnen und fatalen Verlusten, die Schicksalsschlägen gleich, dem Titel die Sinngebung abverlangen und dem Leser keine Ruhepause gönnen.
Mit lakonischem Grundton und zynischen Eigenarten ist ein Abenteuerroman entstanden, der die unermüdlichen Bemühungen einer Gruppe von Freunden über Jahre hinweg aufzeichnet, Reichtum zu erlangen, als Voraussetzung zu verwirklichender persönlicher Lebensvorstellungen.
Spritzig, witzig, satirisch, lapidar, liebenswert absurd, atemberaubend unterhaltsam, fatalistisch, scharfzüngig, spannend- Lakonischer Grundton.
Das Buch, das der Leser nach erfolgter Lektüre griffbereit ablegt.
628 Seiten im gedrucktem Buch
Fortsetzung von : IMMER ÜBER DIE KIMM
814 Seiten im gedrucktem Buch
ISBN 978-3-8442-3731-3

Der Sinn des Unsinns — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Sinn des Unsinns», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

“Du weißt wie sie sind. Die Kinder, die merken so was.”

Bernd wußte nicht wie die Kinder so waren, ”Wir werden über die Kinder in einer ruhigeren Stunde sprechen. Wie merkwürdig benimmt er sich?”

“Er schenkt mir weniger Beachtung. Und er hat ständig was zu tun. Wir schlafen kaum noch zusammen.”

“Schlaf mit mir dafür mehr,” sagte er mit belegter Stimme, ”ich liebe dich.”

“Und Jacqueline?” Fragte sie direkt. Natürlich kannte sie Jacqueline und hatte sich mehrmals mit ihr unterhalten, wenn Jacky Bernd im Kiosk besuchte und auch mal in der Weinstube pinkeln ging. Sie mochte meinen, daß Jacqueline eine gute Freundin war. “Schläfst du mit ihr?”

“Ja, sie ist eine alte, gute Freundin. Sie hätte nichts einzuwenden.”

Sie ordnete ihren schwarzen Haarschopf. “Ich muß jetzt gehen,” sagte sie. Sie winkte als sie die Strasse überquerte und Bernd überlegte, ob die Kinder, von denen sie zwei im teenie Alter hegte und der Ehemann sie jetzt sehen konnten. Wo sie doch nicht weit entfernt wohnten und sicher auch die Bahn nutzten.

Jacky würde spät von ihrer Krankenhausschicht nach hause kommen und so blieb Zeit, ein Bordell aufzusuchen.

“Willst du mir die Titten aussaugen? Bist du in der Brunft?” Fragte die Nutte irritiert.

“Mache ich ein Balztänzchen? Warum bist du so geizig mit Milch? Sind nicht alle in der Brunft die kommen?”

“Gott bewahre. Ich würde abgenutzt werden. Bist du pervers?”

“Sicher, ich würde dir gern deine Brustwarzen lang ziehen.” Bernd zupfte an den Nippeln.

“Darin übst du dich ja gerade. Wenn du sie ganz lang ziehen willst, ist das aber Sado Maso.”

“Laß uns ficken. Leg dich hin. Nein du bist oben. Dann muß ich das Spiel an deinen Titten nicht unterbrechen.”

Es war eine schöne Nummer. “Gehst du fremd?” fragte Bernd beim Abschied. “Jederzeit,” sagte sie, ”komm bald wieder.”

“Gehst du fremd?” Fragte Bernd Jacqueline, als diese spät abends nach hause kam, ”ich meine sexuell.”

“Ja,” sagte Jacqueline, ”gern.”

“Du meinst du gehst fremd und gern? Einfach so?” Bernd war erstaunt über diese Offenheit.

“Nicht wie du denkst. Nur so mit meiner Busenfreundin.”

“Mit Elke? Ihr macht es im Bett? Auch in diesem Bett? Kann ich mal zuschaun? Du machst es mit Frauen? Was macht ihr im Bett? Ich muß mir das anschaun.”

“Was hast du gegen Frauen. Du machst es ja auch mit Frauen.”

“Das ist was anderes. Ich habe einen Pieker und pieke ihn in Frauen rein. Du nicht.”

“Das kann ich auch. Es gibt Dildos mit zwei Schwänzen. Die sind manchmal nützlich. Aber so machen wir es nicht.”

“Wie macht ihr es? Erzähl schon. Kommst du jetzt zur Sache.”

“Nun, streicheln und so.”

“Streicheln und so? Läßt du dir deine Vagina von ihr lecken? Ist sie meine Leckschwägerin?”

“Frauen machen das mit Frauen anders. Viel zärtlicher. Und gründlicher.”

“Du meinst so leicht darüber fahren mit der Zunge? Wie kannst du nur. Machst du es auch bei ihr?”

“Nicht einfach leicht darüber lecken. Du verstehst das nicht. Das muß gefühlvoll gemacht werden. Das muß man können.”

“Gefühlvoll?”

“Du lernst schnell.”

“Was meinst du mit gefühlvoll. Man muß doch was in der Hand, zwischen den Fingern haben und auf der Zunge spüren. Wenn man leckt.”

“Frauen können das besser.”

“Besser als ich? Dein Verlobter? Kann Elke das besser? Hat Elke geile Titten?”

“Allemal. Sie ist viel talentierter als du. Die Befriedigung ist ungleich tiefer. Vollständiger.”

“Vollständiger. Gut, Abgang ist nicht gleich Abgang. Aber..”

“Das hängt mit der Zuneigung zusammen. Mit der zärtlich innigen Zuneigung, die dir fremd ist. Der Verschmelzung von Geist und Körper.”

“Scheiße Jacqueline, es geht ums ficken, nicht um akademische Haarspalterei. Abgang ist das Ziel, das es zu erreichen gilt. Oder?” Bernd trumpfte auf.

“Du verstehst nicht,” sagte Jacqueline mit belegter Stimme, ”ihr versteht alle nicht. Abgang ist weder gleich Abgang, noch ist ein Abgang wesentlich. Und er ist auch nicht immer erwünscht.”

“Das Weib mit sieben Siegeln der ausschweifenden Literatur. Seh ich Titten, Nippel, die Geschlechtsritze, die Schenkel, krieg ich einen hoch und gehe den Gesetzen der Natur nach, die von mir einen vollbrachten Abgang fordern.”

“Es kommt nicht auf die Länge des Schwanzes an,” stellte Jacqueline weise fest und irritierte Bernd nachhaltig.

“Was redest du da Frau. Ist dir mein Schwanz zu kurz?”

“Zu lang. Er stößt gegen den Muttermund.”

“Komm mal zu dem Onkel,” sagte Bernd finster. “Du kommst jetzt zu dem Onkel auf das Bett von dem Onkel. Und das ist eine Order!”

“Wird das eine Order sein?” fragte Jacky interessiert, wissend, daß sie alle Orders immer zu befolgen hatte, weil ein gewisses Maß an militärischer Disziplin unverzichtbar sein mußte, wie Bernd ihr vor langer Zeit eindrücklich verdeutlicht hatte, ”eine strikte Order Herr Oberst?”

Sie setzte sich neben Bernd auf das Bett und ließ sich an ihn ziehen. Drohend flüsterte Bernd ihr ins Ohr: ”Du weißt, daß ich dich eines Tages an die Ringe fesseln und züchtigen werde. Wenn du mich immer veralberst.”

Er biß ihr zärtlich in die Nase und schleckte ihr anschließend über Augen und Wangen. Wie ein Hund.

“Ganz nackt. Und ich werde an deinen Nippeln und Schamlippen zupfen und zerren.”

“Heute?” Fragte Jacqueline aufsässig.

Bernd drückte seine Lippen auf die ihren und begann mit einer Hand ihre Bluse aufzuknöpfen. So fängt das immer an, dachte er bei sich. Erst immer die Titten. Freilegen. Teuflische Wesen sind das, die Weiber. Immer locken und verführen sie einen. Immer und immer setzen sie ihren Willen durch und behalten die Oberhand. All der Quatsch des männlichen Gehabes. Wie hilflos man ihnen verfällt.

Während der Kopulation verhielt Bernd schwer atmend in der eternalen Bewegung und fragte :”Wußtest du, daß die Schweiz größer ist als die Niederlande?”

“Oh ja,” flüsterte sie, „wie könnte ich das nicht wissen.”

“Und wußtest du, das die Schweiz kleiner ist als Dänemark?”

“Wirst du es mir sagen?”

Bernd fickte sie heftiger weiter, um ihr die renitenten Flausen auszutreiben. Der Samen ergoß sich in ihre Scheide, der Widerstand der Scheidenwände nahm ab, wie Bernd feststellte. Er mußte an Uta, ihre Mutter denken, die nach vier Kindern nicht mehr so eng war. Man mußte sie mal wieder anrufen und eine Verabredung mit ihr machen. Der Samen tropfte heraus auf den Hodensack und begann die Geschlechtshaare zu verkleben. Und er zog weiter auf die Wolldecke, die als Bettlaken diente, weil Bernd Bettlaken seit dem Tode seines Opa Achtzehn, der hieß tatsächlich so, den sie zwischen zwei flackernden Kerzen auf einem schneeweißen Bettlaken hatten sterben lassen, verabscheute und nicht mehr haben wollte.

Jacqueline begann, ihm ins Gesicht zu pusten, bis er irritiert innehielt und abstieg.

“Was machst du da?”

“Ich puste dir ins Gesicht um dich aufzuwecken. Die Nummer ist beendet.” Sie lachte auf und schlang ihre Arme um seinen Hals, ihn herabzuziehen und ihm ins Ohr zu flüstern:” Es tropft schon auf die Decke und verklebt die Haare. Du großer Fickmeister.”

“Du tropfst auf die Decke.” “Vielleicht?” Immer das Selbe dachte Bernd zu sich. Warum tue ich mir das alles an.

“Wie ist das eigentlich,” fragte Bernd, nachdem neben ihr liegend, Erholung eingetreten war. “Mit dem weiblichen Abgang? Kommt da was raus?” Wohl wissend, daß da was raus kam.

“Ja,” sagte sie schlicht.

Ja, ist auch so ein Wort mit dem man, das heißt mit dem Mann, über die Klinge zu springen beginnt. Das klare, simple weibliche Ja in der weiblichen Stimmlage. Diese unscheinbare Äußerung, Bestätigung, einer selbst fern aller Hintergründigkeit und Lüsternheit geäußerten Willensbekundung, war überaus geeignet, die Sexualbegierde auf Betriebsbereitschaft schnellen zu lassen und die Abhängigkeit, die faktische Unterwerfung, ins Unerträgliche zu steigern. Aber Ja hatte

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Sinn des Unsinns»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Sinn des Unsinns» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Sinn des Unsinns»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Sinn des Unsinns» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x